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40kHaalis Deathwatch und ihre Feinde (40k Sammelprojekt)
Einen wirklichen Bericht kann ich hier nicht schreiben, der wäre eher nichtssagend, da es mein erstes 40k Spiel war und mein Gegner ebenso viel Erfahrung hat. 😀
Also belasse ich es bei ein paar Impressionen aus dem Spiel.
War eine sehr seltsame Runde, da zwei AoS-Spieler sich an 40k versucht haben. Aber wenn es besser wird dann gibt es auch was brauchbares zu lesen.
Hier fühl ich mich gerade bei meinem eigenen Armeeaufbau wie ein Totengräber, so lang ist hier nichts passiert.
Und zwar nicht nur hier im Forum, sondern auch auf meinem Maltisch und irgendwann muss mir mal Jemand das Spiel beibringen. 🤣
Aber mein guter Vorsatz für das neur Jahr ist mal etwas abzuschließen und da sind die 40k Marines sehr viel angenehmer als die 10-fache Anzahl an AoS Skaven.
Ich hab keinen 3D Drucker und auch sonst keine Ahnung was ich mit den Schultern machen soll, daher bleiben die Terminatoren so. Der Upgrade Frame von GW hat nur 2 Terminator-Schultern und jetzt dafür 3x 12€ ausgeben? Vergesst es. Für den Rest hat es aber noch gereicht.
Zusätzlich gab es zu Weihnachten noch ein schönes Geschenk für die Truppe:
Der Ork ist schonmal auf der Flucht, soviel Hirn haben sie dann doch noch. ?
Die Waffen der Armiger hab ich magnetisiert, ist da wirklich easy. Wie genau ich das beim Paladin/Errant sauber hinbekomme weiß ich noch nicht, wird aber schon. Die Kanone des Paladins lässt sich auch gut stecken wenn die Munitionszuführung des MGs angebracht ist, die Errant-Variante muss ich noch herausfinden.
Ich bräuchte nur mal die Aussage von Profis ob sowas bei der Deathwatch überhaupt mitläuft.
In meiner naiven Theorie (da ich nicht viel Ahnung von 40k habe) sind die "Watch Fortress" der Deathwatch über die ganze Galaxie verteilt. Nur die wenigsten kennen die genauen Standorte, sie arbeiten relativ autark und finden nichts geiler als Xenos in den Arsch zu treten.
Jetzt kommt ein Inquisitor, sagt "Ich brauch euch mal", läd noch ein paar Freiklingen mit ein, da die Mission etwas mehr Feuerkraft braucht und im Anschluss denkt sich der Chef des Fortess "War ja schon cool, ich hätte die gern langfristig hier" und fragt die Freiklingen ob sie nicht bleiben wollen. Da die Nobles ja relativ gierig nach Ruhm sind und die Deathwatch nichts anderes macht als sich durch Xenos zu schnetzeln finden die es total cool dabei zu sein. Als (bspw.) Verstoßene ihres Hauses haben sie auch nicht ganz so die Probleme damit die Heraldik ihrer Herkunft abzulegen, da so ein silberner Arm schon eine Menge Ehre bedeutet.
Jetzt dürft ihr mich natürlich gern eines Besseren belehren. Das mein ich auch nicht ironisch, sondern ich würde gern wissen was mir Hardcore-40k-Spieler an den Kopf werfen wenn ich mit der Story doch mal spielen sollte. 🤔
Die Deathwatch arbeitet oft mit anderen imperialen Verbänden zusammen, um den Xenos zu vernichten. Das kannst du ruhig so machen. Spieltechnisch lässt sich das über zwei oder mehrere Detachments lösen. Solange du nicht auf Turniere fährst, kann man eigentlich alles spielen. So fluffige Kombinationen, sind doch ein Träumchen.
Passende Schulterpanzer für die Terminatoren, bekommst du auch von anderen Herstellern. Einfach mal googeln.
Ok, ich hab hier einen Armiger ohne Base. Dafür fehlt mir noch etwas Material, komme aber erst nächste Woche zum Hobbyladen.
Der rote Oberschenkel ist eine Anlehnung an die roten Kniemarkierungen für die Kompanie. Die Armiger bekommen daher alle einen roten, rechten Oberschenkel mit einer Nummerierung. So kann die Armory durchgezählt werden. ^^
Ich weiß, die Spaltmaße an den Waffen/Armen sind nicht soo schön. Dies liegt an der Magnetisierung und wenn ich alle vier Walker fertig hab schau ich welche Waffen wie am besten zusammenpassen damit die Kleinen fotogener sind.
Da nur Schwarz und Silber etwas monoton gewesen wäre hoffte ich dass die paar "Leuchten" dies etwas unterbrechen und bin einfach mal davon überzeugt dass es auch geklappt hat, ohne dass es zu viel wurde.
Als nächstes wäre der Apothekarius aus der Leviathan dran ehe es vermutlich an den 2. Armiger geht. Mal schauen wie es hier weiter geht...
Ich musste doch den Plan ändern. Als ich für den Startpost nochmal alle meine Modelle und deren Stand durchgegangen bin, bin ich auf vier Necrons gestoßen denen nurnoch die Base fehlt. Ich hatte wohl damals kein Mordant Earth mehr und hab die Minis dann einfach vergessen. 🙄
Und wo ich schonmal bei den Necrons dran bin: Es fehlen nurnoch vier für die Combat Patrol. Wenn ich bedenke dass ich das Spiel ja irgendwann auch mal lernen/spielen möchte statt nur schöne Modelle zu sammeln, muss ich da wohl als nächstes dran. Der Apothekarius muss also noch etwas warten.
Kurzer Sprung zur Base des Armiger. Ich war am Freitag beim Hobbylades des Vertrauens und hab mich mit Material eingedeckt. Der Basebau geht also los. Eigentlich bieten die Bases bei kleineren Modellen nicht viel Platz, so dass ich da mit der "normalen" Magma-Base gut arbeiten kann. Farben, Technical, fertig. Dies ist keine kleine Base, also jetzt heißt es Daumen drücken, dass die Idee die ich habe auch am Ende wirklich aufgeht.
Wir beginnen mit der Materialzusammenstellung:
Natürlich hab ich das Wyldwood und die Rahmenreste (habt ihr die auch kiloweise rumliegen, oder schmeißt ihr die weg?) für die Holzpfosten vergessen, aber die hab ich später noch gefunden.
Es wird also Alles erstmal zurechtgeschnitten und auf der Base verteilt:
Die Markierungen stehen für den hier stehenden Armiger, nicht dass die Krater oder der Stacheldraht später im Weg stehen.
Anschließend freudig das Technical verteilen:
Die Farbe war fieser als erwartet. Ist das erste Mal mit Bloody Land, aber Mut zur Lücke.
Übrige Farben auf die Base:
Jetzt heißt es trocknen und Vertrauen in den Prozess haben. 🤣
Und damit wird ein sehr produktives Wochenende (eine Base ^^) abgeschlossen.
Nachdem endlich alles trocken war direkt ein Shade drauf und die Magmaverläufe etwas zum glänzen gebracht.
Und schon hieß es wieder warten, was ein Krampf.
Aber was solls. Anschließend noch etwas Schwarz drüber bürsten und das Technical verteilt.
Ab jetzt blieb mir auch keine Wahl mehr und der Armiger musste tatsächlich drauf.
Neben etwas Kleber auch etwas von dem Bloody Land an die Pfoten geschmiert, das Teil schwebt ja nun nicht gerade über das Gelände. Zu sehr wollte ich es aber nicht verdrecken, der Arme Knappe. Also hieß es jetzt wieder, trocknen.
Und damit ist mein erster Armiger tatsächlich fertig und ich finde wir können wirklich gut mit der Base leben.