Moinsen ihr Käferspieler.
Ich selber spiele keine Tyraniden, habe nur einen regelmäßigen Gegner, der diese spielt. Ich würde gerne einmal die Meinung der (hoffentlich erfahrenen) Forumsmitglieder zu meinem Problem hören.
In letzter Zeit spielen wir häufiger kleine Spiele im Bereich von 1000 Punkten, weil Zeitprobleme einfach nicht mehr hergeben. Beide meine Armeen (Impis und Chaos) haben enorme Probleme seine Tyraniden zu besiegen.
Seine Liste sieht meistens relativ ähnlich aus. In 1000 Punkten nimmt er einen Schwarmtyranten mit Barbed Strangler (große Schablone) und Deathspitter (kleine Schablone) mit, begleitet von 2 Wachen. Dazu kommen 2 Fexe, ein Dakkafex und ein Carnifex mit der gleichen Waffenausrüstung wie der Schwarmtyrant, Barbed Strangler und Deathspitter. Abgerundet wird das Ganze durch eine Einheit Symbionten, eine Einheit Termaganten, eine Zoanthrope und eine 3er Einheit Biovoren mit Bio Acid Minen (die DS3 Dinger).
Ich kann mal damit anfangen meine Probleme mit meinen Chaosmokeln zu beschreiben. Ich spiele eine Seuchenmarine Armee. Im Beschuss bin ich klar benachteiligt, bei 1000 Punkten ist es schwer für mich auch nur ansatzweise eine Feuerkraft aufzubieten, die seiner gleichkommt. Das ist auch nicht schlimm so, ich bin es mit meiner Chaostruppe ja auch gewohnt meinen Gegner im Nahkampf anzugehen. Nur ist es mir in keiner Weise möglich besagte Person auch nur im Nahkampf anzukratzen. Mit 3 monströsen Kreaturen steht er hinten, meist auf eine Flanke konzentriert und schiesst mich in Stücke. Bei 1000 Punkten kann ich 2 Seuchenmarine Einheiten mit Powerfist in einem Rhino mitnehmen, wenn ich meinen Beschuss noch stärker beschneide eventuell 3 Einheiten und dann geben meine Punkte einfach nichts mehr her. Mein Problem ist: im Fernkampf werde ich gnadenlos zerschossen. Wenn ich auf Nahkampf gehe muss ich 2 Runden Beschuss überstehen und mit allen Nahkampfeinheiten am besten gleichzeitig treffen. Und selbst dann machen 3 monströse Kreaturen plus eine Rotte Symbionten Hackfleisch aus meinen, in diesem Falle leider total überteuerten, Seuchenmarines. Das Problem sind die unkaputtbaren monströsen Kreaturen. Ich kann eine oder zwei davon zwar im Nahkampf besiegen aber würde dabei immer mehr Punkte meiner Seuchenmarines verlieren, als ich durch das Zerstören der Kreatur gewinnen würde.
Im Falle meiner Imperialen Armee benutzt er eine ziemlich ähnliche Zusammenstellung. Die Symbionten stehen nun nicht mehr hinten um seine Feuerlinie im Falle eines Nahkampfangriffs zu unterstützen sondern outflanken mich von der Seite. Die 2 Fexe und der Schwarmtyrant zusammen mit der Zoanthrope rücken langsam feuernd auf mich vor, während die Biovoren mit ihren Sporenminen versuchen mein HQ auszuschalten. Selbst mit der geballten Feuermacht der Imperialen Armee schaffe ich es maximal 2 Fexe zu erledigen, bevor er entweder mit seinem Schwarmtyranten oder mit seinen Symbionten meine Reihen erreicht, danach ist finito. Wenn zwischendurch noch mein HQ seinen Biovoren zum Opfer fällt ist noch früher Schluss.
Normalerweise enden solche Spiele immer damit, dass ich total frustriert bin und seine Armee als käsig / bärtig / hart überpowert betitele. Sein Konter darauf ist immer der selbe: er würde keine PG Liste spielen, in 1000 Punkten könnte er theoretisch 6 Fexe und 2 Schwarmtyranten mitnehmen.
Klar weiss ich, dass noch viel härtere Tyra Listen bei 1000 Punkten möglich sind. Aber ich persönlich finde 3 monströse Kreaturen bei 1000 Punkten schon hart an der Grenze zum freundschaftlichen Spiel. Jedes Mal wieder beruhige ich mich nach kurzer Zeit, überlege, wie ich meine Liste verbessern kann, probiere neue Taktiken aus, nur um am nächsten Spieltag meinen Arsch zum widerholten Male auf dem Silbertablett serviert zurückzubekommen.
Wie seht ihr Tyra Spieler das? Sind in einem freundschaftlichen Spiel 3 monströse Kreaturen bei 1000 Punkten zu viel? Oder spielt ihr das auch so? Ich hab ehrlich gesagt mit keiner anderen Armee soviele Probleme wie mit den Tyraniden. Je mehr monströse Kreaturen dabei sind, desto mehr Probleme bekomme ich.
Ich selber spiele keine Tyraniden, habe nur einen regelmäßigen Gegner, der diese spielt. Ich würde gerne einmal die Meinung der (hoffentlich erfahrenen) Forumsmitglieder zu meinem Problem hören.
In letzter Zeit spielen wir häufiger kleine Spiele im Bereich von 1000 Punkten, weil Zeitprobleme einfach nicht mehr hergeben. Beide meine Armeen (Impis und Chaos) haben enorme Probleme seine Tyraniden zu besiegen.
Seine Liste sieht meistens relativ ähnlich aus. In 1000 Punkten nimmt er einen Schwarmtyranten mit Barbed Strangler (große Schablone) und Deathspitter (kleine Schablone) mit, begleitet von 2 Wachen. Dazu kommen 2 Fexe, ein Dakkafex und ein Carnifex mit der gleichen Waffenausrüstung wie der Schwarmtyrant, Barbed Strangler und Deathspitter. Abgerundet wird das Ganze durch eine Einheit Symbionten, eine Einheit Termaganten, eine Zoanthrope und eine 3er Einheit Biovoren mit Bio Acid Minen (die DS3 Dinger).
Ich kann mal damit anfangen meine Probleme mit meinen Chaosmokeln zu beschreiben. Ich spiele eine Seuchenmarine Armee. Im Beschuss bin ich klar benachteiligt, bei 1000 Punkten ist es schwer für mich auch nur ansatzweise eine Feuerkraft aufzubieten, die seiner gleichkommt. Das ist auch nicht schlimm so, ich bin es mit meiner Chaostruppe ja auch gewohnt meinen Gegner im Nahkampf anzugehen. Nur ist es mir in keiner Weise möglich besagte Person auch nur im Nahkampf anzukratzen. Mit 3 monströsen Kreaturen steht er hinten, meist auf eine Flanke konzentriert und schiesst mich in Stücke. Bei 1000 Punkten kann ich 2 Seuchenmarine Einheiten mit Powerfist in einem Rhino mitnehmen, wenn ich meinen Beschuss noch stärker beschneide eventuell 3 Einheiten und dann geben meine Punkte einfach nichts mehr her. Mein Problem ist: im Fernkampf werde ich gnadenlos zerschossen. Wenn ich auf Nahkampf gehe muss ich 2 Runden Beschuss überstehen und mit allen Nahkampfeinheiten am besten gleichzeitig treffen. Und selbst dann machen 3 monströse Kreaturen plus eine Rotte Symbionten Hackfleisch aus meinen, in diesem Falle leider total überteuerten, Seuchenmarines. Das Problem sind die unkaputtbaren monströsen Kreaturen. Ich kann eine oder zwei davon zwar im Nahkampf besiegen aber würde dabei immer mehr Punkte meiner Seuchenmarines verlieren, als ich durch das Zerstören der Kreatur gewinnen würde.
Im Falle meiner Imperialen Armee benutzt er eine ziemlich ähnliche Zusammenstellung. Die Symbionten stehen nun nicht mehr hinten um seine Feuerlinie im Falle eines Nahkampfangriffs zu unterstützen sondern outflanken mich von der Seite. Die 2 Fexe und der Schwarmtyrant zusammen mit der Zoanthrope rücken langsam feuernd auf mich vor, während die Biovoren mit ihren Sporenminen versuchen mein HQ auszuschalten. Selbst mit der geballten Feuermacht der Imperialen Armee schaffe ich es maximal 2 Fexe zu erledigen, bevor er entweder mit seinem Schwarmtyranten oder mit seinen Symbionten meine Reihen erreicht, danach ist finito. Wenn zwischendurch noch mein HQ seinen Biovoren zum Opfer fällt ist noch früher Schluss.
Normalerweise enden solche Spiele immer damit, dass ich total frustriert bin und seine Armee als käsig / bärtig / hart überpowert betitele. Sein Konter darauf ist immer der selbe: er würde keine PG Liste spielen, in 1000 Punkten könnte er theoretisch 6 Fexe und 2 Schwarmtyranten mitnehmen.
Klar weiss ich, dass noch viel härtere Tyra Listen bei 1000 Punkten möglich sind. Aber ich persönlich finde 3 monströse Kreaturen bei 1000 Punkten schon hart an der Grenze zum freundschaftlichen Spiel. Jedes Mal wieder beruhige ich mich nach kurzer Zeit, überlege, wie ich meine Liste verbessern kann, probiere neue Taktiken aus, nur um am nächsten Spieltag meinen Arsch zum widerholten Male auf dem Silbertablett serviert zurückzubekommen.
Wie seht ihr Tyra Spieler das? Sind in einem freundschaftlichen Spiel 3 monströse Kreaturen bei 1000 Punkten zu viel? Oder spielt ihr das auch so? Ich hab ehrlich gesagt mit keiner anderen Armee soviele Probleme wie mit den Tyraniden. Je mehr monströse Kreaturen dabei sind, desto mehr Probleme bekomme ich.