40k Hilfe für Geschichte - brauche Überarbeitung und Fluffnachhilfe

Ja brauche ich, aber das mit dem SM verstehe ich nich ganz^^

Aber hier ist mal die geschichte. Bei den Rot editierten Sachen brauche ich Hilfe.
Ich habe noch vor bei manchen Stellen, die etwas ruppig sind sowas wie " erblickete in den wolkenbehangenen Himmel bla bla " einzufügen^^

[FONT=Times New Roman, serif]Hass wird geboren[/FONT]


Bewusstsein schlich heran und lies ihn erzittern.
Wo bin Ich?
Absolute Dunkelheit.
Wer bin Ich.
3 Schläge schwer wie Donnerhall.
Nein. Viel wichtiger. Was bin ich. Beim Imperator ich weiss es nicht.
Schlagartig wurde ein Scheinwerfer von oben auf ihn gerichtet.
Angeklagter!“ Hallte es schwer um ihn. Die Stimme schien von alles Seiten gleichzeitig zu kommen.“Die Orden der Heiligen Inquisition zu Terra heben Anklage auf auf Ihn. Ihn der auf dem Planeten Istrafal in Fennidahn widerrechtlich die Befehle der Oberkammandatur ignoriert und verweigert hat. Ihn der aufgrund von Feigheit und Unfähigkeit die Ressourcen des Imperiums verschwendet hat und sein Leben zu retten versuchte, indem er seine Soldaten opferte.“
Schlagartig kehrte die Erinnerung zurück, doch er unterdrückte sie schmerzhaft.
Wie lautet seine Verteidigung?“


Istrafal ist der Planet, Fennidahn die Stadt. Aber das wird vielleicht noch geändert^^

Als in den Gebäuden auf beiden Seiten das Chaos ausbrach duckte Karpoland Demesaa sich noch tiefer. In dem Gebäude schlugen weitere Granaten ein und es zitterte gefährlich und drohte bald einzustürzen. Er musst hier rauskommen.
Er hatte sich mit seinen Soldaten schrittweise zurückgezogen. Die Schlacht war extrem verlustreich für die Garde und machen Kommandanten, selbst diese, die ihre Soldaten ungeachtet der Verluste in den Kampf schickten würden die Taktik als irrsinnig bezeichnen. Er hatte seine Soldaten einen Sturmangriff nach dem anderen ausführen lassen und die Orks hatten sich bereitwillig darauf eingelassen. Diejenigen Gardisten, die sich weigerten wurden von Ihm ohne Warnung erschossen und es gab genügend seiner Männer, die dieses Schicksal bevorzugten als vom Feind vernichtet zu werden. Mittlerweile ist der Kommissar-Oberst

Eigentlich weiss ich nicht so genau, welches Amt er bekleiden soll. Er wird durch das Yarrik Modell dargestellt und soll halt einen Rang haben, der es ihm erlaubt seine leute zu Exekutieren. Und nein, keine Anspielung auf Gaunt 8D

dazu übergegangen sich mit den restlichen Soldaten, die kaum mehr Kompaniestärke hatten, in den restlichen Gebäuden zu verschanzen. Allerdings war die Auswahl nur auf die einzige Ruine des Stadtteils gefallen die noch nicht durch die unzähligen Artilleriesalven des Gegners eingestürzt war. Sie stapelten die Leichen, der sich während des Bombardements in den Häusern befindlichen Zivilisten, vor die Eingänge, um diese, wenn auch nur kurzzeitig, zu versperren.
Trebur, Mersin! Zu mir!“ Brüllte er, um den Kampflärm zu übertönen.
Die beiden Offiziere schlichen geduckt zu ihrem Kommissar-Oberst und salutierten, so gut dies geduckt ging. „Ich will, dass ihr mit den schweren Waffen die Stellung haltet. Lasst keinen dieser Monster durchkommen. Ich werde mit den Transportern zum Stützpunkt zurückkehren um Nachschub zu holen. Dann schlagen wir die Orks zurück!“
Kommisar, diese Stellung ist nicht zu halten, wir werden alle sterben!“
Und mir so genügend Zeit verschaffen um mehr Soldaten an die Front zu bringen. Wenn du dich als fähig herausstellst, wirst du vielleicht überleben“ brachte Karpolan Demesaa verärgert heraus. „Stelle meine Befehle noch einmal in Frage und ich lasse dich erschießen.“
Jawohl!“
Insgeheim empfand Trebur noch einen Rest Hoffnung. Vielleicht würde der Kommissar infolge der verzweifelten Situation dieses eine mal Recht behalten und sie würden es schaffen. Sie würden versuchen die Stellung zu halten und auf Verstärkung warten.
Trebur wollte sich gerade umdrehen um seine Männer bei dem fast unmöglichen Versuch die Stellung zu halten zu unterstützen, als sein Komm-Gerät rauschte. Er stellte es lauter und versuchte die Rauschsperre einzuschalten, was ihm aber nicht gelang und so konnte nur ein Teil verständlich übermittelt werden.

Hier gibt es 2 Passagen, die ich beide gut finde, kann mich aber nicht entscheiden.

...waren gerade dabei die nötige Munition und Reservesoldaten in die Transporter zu verladen und die Evakuierung des Kriegsgeräts einzuleiten, als … erschien. Er kam ... plötzlich, ... schwere Verluste! Erbitten sofortige Unterst.....“

...Kommissar, die Transporter sind bereit. Das Kriegsgerät ist evakuiert und die Reservesoldaten werden grade verladen. Wir stehen ihnen zu Verfügung sie vom Planeten auszufliegen. Was zum ahhh...“

Der Funkkontakt wurde durch ein Rauschen plötzlich und endgültig unterbrochen. „Kommissar... Sie hatten nie vor uns zu helfen, oder? Sie wollten, dass wir hier jämmerlich sterben! Sie wollten den Planeten verlassen und...“ Ein lauter Knall, als eine Boltpatrone Hirnmasse und Knochensplitter an die Wand hinter Trebur verteilte, als Demesaa im aus nächster Nähe in den Kopf schoss. „Ich dulde es nicht, wenn man meine Befehle in Frage stellt! Mersin geh mir aus den Augen und erledige dein Pflicht!“
Schlagartig legte sich der Kampflärm. Ich bin das Laserzischen schon viel zu gewohnt dachte Demesaa.
Sie ziehen sich zurück, Kommissar! Ich habe keine Ahnung was sie dazu gebracht hat, aber anscheinend sind sie in Panik geraten.“
Vedor, der nach Demesaa ranghöchste Offizier, kam die Treppe herunter und seine Augen weiteten sich bei dem Anblick von Treburs Leiche.
Ähm, ich ähm,“
„Beherrschen sie sich!“ unterberach Demesaa ihn. „Natürlich! Die Orks waren kurz davor unsere Stellung zu überrennen, sie hatten uns bereits umzingelt. Ich weiss auch nicht was sie dazu bewegt hat den Angriff aufzugeben.“
An meinen Plänen wird sich trotzdem nichts ändern. Ihr haltet diese Stellung. Schließlich ist sie die letzte Barriere zwischen den Landezonen und dem Feind.“
Wie ihr es sagt, wird es richtig sein“

Sie waren eine gute Stunde auf den zerstörten Straßen unterwegs. Eine Stunde, in der sie grässlich verstümmelten Leichen Imperialer Soldaten entlang der Straße sahen. Eine Stunde die immer und immer mehr eine böse Vorahnung in ihnen aufkeimen ließ. Als der Trupp, bestehend aus den fünf fähigsten Soldaten, sich mehrere Kilometer von dem Häuserblock entfernt hatte, in dem sich die anderen Soldaten verschanzt hatten, erreichten sie die Landezone. Sie standen leicht erhöht und konnten auf die rauchenden Trümmerhaufen blicken, die sich unter ihnen ausbreiten. Der Rauch der grossen Feuer brannte in ihren Augen und nahm ihnen gnädigerweise die Sicht.
Das waren die Überreste der einst so stolzen Lufstreitkraft
des Planeten und soweit der Kommissar es sehen konnte gab es keine Überlebenden. Der Kommissar kniete nieder, als sein Körper durch Krämpfe zusammenzuckte, die durch Trauer hervorgerufen wurden.

Ich weiss auch nicht, kklingt ein wenig komisch...

Die fast vollkommene Stille, die nur durch die leise Atmung und das Knistern und Knacken der Brände unter ihnen gestört wurde, zerriss jäh durch Explosionen in der Ferne. Die Artilleriegranaten der Orks schlugen in die letzte Verteidigung der Menschen ein und sandten Erd- und Trümmerfontänen in den Himmel und löschten das letzte menschliche Leben in der Stadt aus.
Dies alles war selbst für ihn, der die Schola Progrenium mit Bravour abschoss und einen stählernen Willen besaß, zu viel. Früher, als er noch ein einfacher Pilot der Luftlandekräfte war, und später dann nachdem er mehrere Jahre gedient hatte und zum Kommandant eines Diktators befördert wurde, war es sein größter Wunsch eine eigene Kompanie führen zu dürfen. Eine eigene Streitmacht, die sich einen Namen, Ruhm und Ehre erkämpfen konnte.
Ein weiterer Name für die Ehrentafeln
Und er war davon überzeugt. Von dem ganzen System. Er war Imperatortreu befolgte jeden Befehl und ging schließlich auf die Schola Progrenium . Er saugt die Doktrinen förmlich auf.
Ehre,
Ruhm,
Tugend.
Ihm alleine wurde die Ehre zugeteilt die Regimentsstandarte tragen zu dürfen. Ein Scharlachrotes Banner mit einer, für den Planeten typischen, grünen Valkyre. Ja das war sein Leben. Und nun? Nun musste er mit ansehen, wie sein Heimatplanet vernichtet wurde. Und mit ihm alles woran er glaubte. Die Taktiken, Ansprachen, Exekutionen all dies hatte nicht gewirkt und wie viele Leben hatte er grundlos vernichtet? Anstatt auf die Flotte zu warten war es der Befehl seines Mentors die Ork-Stellung einzunehmen. Und sein Mentor war es, der an den durch die Sturmangriffe ausgedünnten Flanken zu Tode kam.
Der einzige Grund warum er so unbarmherzig mit seinen Soldaten war, ist weil er um das Schicksal des Planeten wusste. Wie sollte diese kleine Streitmacht auch die Horde der Orks aufhalten? Sie mussten um jeden Preis kämpfen. Er war nun wahrlich ein gebrochener Mann
Unter Tränen blickte er auf, als er ein leises Stöhnen vernahm. Vier der fünf Soldaten lagen tot auf dem Boden. Sie alle hatten große Wunden, die in ihrer Brust klafften.
Kiska, der lediglich eine Wunde im Oberschenkel hatte, kroch in seine Richtung, als er plötzlich durch eine riesige Energiekralle zerfetzt wurde.
Der riesige Ork stand in 10 Meter Entfernung zu ihm und trotzdem konnte Demesaa den unglaublichen Gestank wahrnehmen. Der Okrboss war riesig. Mehr als zwei Manneslängen hoch und mindestens eine breit. Mit den schreckerregendsten Waffen ausgerüstet und in einer unglaublich schwer erscheinenden Rüstung stand er da und musterte Demesaa, scheinbar ungläubig einen jammernden Haufen Elend anzutreffen. Demesaa konnte den Ork nur ungläubig anstarren war unfähig, unwillig sich zu bewegen.
Da biss'u ja. 'Hab dich schon übärall gäsucht, waisstä? Wolltä schon imma ma'wissn, wies so is mit'n Mänschän-Boss zu kämpf'n. Hoffntlich bistä nich' so schwächlich wie da annärän Mänschnz.“
So finde ich nun mein jämmerliches Ende. Welch Ironie. Hah! So müssten sich meine Soldaten gefühlt haben, als ich sie dem sicheren Tot ausgeliefert habe. Ich habe es nicht besser verdient. Ich wünschte es wäre alles anders gekommen.

Würde so ein Kommissar denken? Ich glaube nicht, aber das geht doch in Ordnung, oder?


Der Ork machte Anstalten sich auf den Kommissar zu zubewegen, er war zu unbeweglich in seiner Rüstung. Kurz bevor der Ork den Kommissar erreichte zögerte er erst, erstarrte dann. Er begann heftig zu zittern und schlug wild auf den Boden in seiner Umgebung, wobei er Fontänen aus Steinsplitter durch die Gegend schleuderte. Ein Splitter fügte Demesaa eine tiefe Schnittwunde in seiner rechten Gesichtshälfte zu, die stark blutete.
Langsam richtete sich der Orkboss wieder auf, schaute aber von Demesaa weg. Als dr Hüne dann seine nun rot funkelden Augen auf den Kommissar richtete, blieb dessen Herz fast stehen.
Was, beim Imperator.... Das kann nicht sein. Alles nur, das nicht.
Der Ork begann zu sprechen, schien aber erst Probleme zu haben, als ob sein Körper nicht in der Lage wäre Laute zu formen. Als er dann sprach erklang eine kakophonie aus scheinbar unendlich vielen verschiedenen Stimmen, die die Laute unglaublich klingen ließen.
Ich sehe die Erkenntnis in deinen Augen. Du bist ein kluger Mensch. Nicht alle, haben es auf Anhieb verstanden. “ Die Worte kamen nur schleppend, scheinbar forderte es dem Wesen große Anstrengung zu sprechen.
Du bist ein Chaosdämon. Mach dir keine Hoffnungen, eine imperiale Raumflotte ist nur einen Tag entfernt. Du wirst keinen Schaden mehr anrichten. Wir wissen mit euch Enslavern umzugehen.“ Demesaa spukte vor dem Ork auf den Boden
Um die Orks mach dir keine Sorgen um die habe ich mich gekümmert. Aber natürlich kannst du nicht wissen, was meine Ziele sind. Ich habe mich von denen abgewandt, die sich Götter des Chaos nennen. mit denen, die sich befreier nennen, aber Ursupatoren sind. Ich bin ein besserer Aspekt des Chaos. Ich werde alle Feinde des Friedens finden und vernichten. Bis nur noch Einigkeit das Universum beherrscht. Wenn Mam Molthen'an über die Welt herrscht, wird eine neue Gerechtigkeit über die Räuber des Fleisches herrschen.“
All das hier, wegen einem Frieden, der durch Krieg begründet ist? Ich werde Rache nehmen für das was du uns angetan hast.“
Nun sank auch der Dämon zu Boden.
Eure Welt ist so feindlich uns gegenüber. Dennoch werde ich dir ein Geschenk machen. Eines, dass keinen Preis von dir oder deiner Seele verlangt. Ich gebe dir den Samen des Friedens, die Möglichkeit deinen Schwur einzuhalten. Der Dämon schnitt sich in die linke Hand und packte Demesaa im Gesicht, sodass sich Dämonen- und Menschenblut vermischte und liess ihn dann fallen.

Ja ich weiss, viiel zu offensichtlich und plump, aber ich weiss nicht, wie ich das besser machen soll. Habt ihr Ideen?


Die Krämpfe in seinem Leib verstärkten sich, doch noch lebte der Dämon. Demesaa sah die einzige Möglichkeit den Dämon zu töten, indem er die Energiekralle benutze. Sofort nachdem er sich das schwere Gerät aneignete begann sich eine unglaubliche Agonie in ihm auszubreiten, als sich das Fleisch an seinem rechten Arm mit dem Metall verband.

Auch zu plump, aber kein Plan. Ausserdem: Welche Dämonen gibt es, die sich !!dauerhaft!! in eineen Wirt einnisten können. Ich habe im Lexiccanum, dank Rawke gelesen, dass es Enslaver gibt, aber das passt nicht so ganz auf das Monster, das ich haben möchte. Ausserdem sind die aller meisten Besessenen ja Psioniker....
Und eine Beschwörung solls auch nicht sein....

Bevor du gehst, Dämon, nenne mir deinen Namen“
Mam Molthen'an“ brachte der Dämon unter starkem Husten hervor.
Demesaas Sicht wurde schleierhaft und färbte sich rot, als er den Anflug eines bisher unbekannten Gefühls spürte.
Bisher sah er in seinen Gegner nur den Feind, aber dies würde ich nun ändern:
Hass war geboren.

Und was denkt ihr? Es wird noch zwei oder drei weitere Teile geben, die jeweils einen Aspekt der Armee darstellen. Es soll also eine zusammenhängende Geschichte sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
musst du auch nicht verstehen:lol::lol:

Zur Geschichte fällt mir gerade nichts ein. Ich lass es mir mal durch den Kopf gehen. Ich weiß einfach nicht, was ich dir jetzt sagen soll.
naja ein "Gut" oder "schlecht" wär ganz nett^^

Ich brauche auch etwas Bedenkzeit und werde dann meine Verbesserzngsvorschläge kundtun.
okidoki

und siehe oben^^
 
ok .... also inhaltlich gefällt mir die Geschichte schon ganz gut, an einigen Stellen zwar sehr sprunghaft, aber im GRoßen und Ganzen gut verständlich ... nur das Ende verstehe ich nicht ganz ... es scheint, als würden da Absätze fehlen, oder?

Naja, sprachlich sind noch eine ganze Menge Fehler drin, zu viele, als dass ich sie hier auflisten könnte. Musst du dir vielleicht selbst nochmal in Ruhe durchlesen ....
 
Mein Endfazit ist, dass die Geschichte schon in Ordnung ist. An manchen Stellen noch etwas holprig und eine besondere Handlung außer Töten und Weglaufen gibt es nicht. Aber ich weiß jetzt nicht, welchen Verbesserungsvorschlag ich machen kann. Außer vielleicht einen: üben. Mit der Zeit wirds besser. Oder auch nicht^^.
 
Mein Endfazit ist, dass die Geschichte schon in Ordnung ist.
ok, schön zu hören.
An manchen Stellen noch etwas holprig und eine besondere Handlung außer Töten und Weglaufen gibt es nicht.
Und das ist der Punkt: noch. Oder zumindest das, was ich mir vorgenommen habe. Ich schreib einfach mal weiter, poste das hier und mal schauen, was sich daraus entwickelt. Ich werde wohl mao anfangen müssen die anderen Geschichten hier aus dem Forum zu lesen, obwohl ich es hasse längere Texte im Internet zu lesen.
Aber ich weiß jetzt nicht, welchen Verbesserungsvorschlag ich machen kann. Außer vielleicht einen: üben. Mit der Zeit wirds besser. Oder auch nicht^^.
Übung macht den Meister, wenigstens wars kein Fehlstart 🙄

Also soll es kein Kommissar bleiben?

mfg
Alex
 
Ich werde wohl mao anfangen müssen die anderen Geschichten hier aus dem Forum zu lesen, obwohl ich es hasse längere Texte im Internet zu lesen.

wäre auf jeden Fall zu empfehlen ... für die INternet-Text-Sache: Einige Geschichten (bsp. Zurück in den Dienst) haben PDFs, die man runterladen und ausdrucken kann.... dann ließt es sich meist wesentlich einfacher und angenehmer.

Übung macht den Meister, wenigstens wars kein Fehlstart

wir haben alle mal mehr oder weniger so angefangen und haben inzwischen schon einige Erfahrung was das Schreiben von Geschichten anbelangt. Sarash, Rawke und ich haben ja selbst längere Geschichten, deren Threads teilweise mehrere hundert Beiträge haben. auch wenn ich aktiv nur im Fantasy-Bereich schreibe.

Na dann, mal sehen, wie die nächsten Teile ausschauen.
 
Moor. Weg, weg von mir! Ist dein Name nicht Mensch! Hat dich das Weib nicht geboren? - Aus meinen Augen, du mit dem Menschengesicht! - Ich habe ihn so unaussprechlich geliebt! so liebte kein Sohn; ich hätte tausend Leben für ihn - (Schäumend auf die Erde stampfend.) Ha! - wer mir jetzt ein Schwert in die Hand gäb', dieser Otterbrut eine brennende Wunde zu versetzen! wer mir sagte, wo ich das Herz ihres Lebens erzielen, zermalmen, zernichten! - Er sei mein Freund, mein Engel, mein Gott - ich will ihn anbeten!

Roller. Eben diese Freunde wollen ja wir sein, laß dich doch weisen!

Schwarz. Komm mit uns in die böhmischen Wälder! Wir wollen eine Räuberbande sammeln, und du - (Moor stiert ihn an.)

Schweizer. Du sollst unser Hauptmann sein! Du mußt unser Hauptmann sein!

Spiegelberg (wirft sich wild in einen Sessel). Sklaven und Memmen!

Moor. Wer blies dir das Wort ein? Höre, Kerl! (indem er Schwarzen hart ergreift) das hast du nicht aus deiner Menschenseele hervorgeholt! Wer blies dir das Wort ein? Ja, bei dem tausendarmigen Tod! das wollen wir! das müssen wir! der Gedanke verdient Vergötterung - Räuber und Mörder! - So wahr meine Seele lebt, ich bin euer Hauptmann!

Alle (mit lärmendem Geschrei). Es lebe der Hauptmann!

Spiegelberg (aufspringend, vor sich). Bis ich ihm hinhelfe!

Moor. Siehe, da fällt's wie der Staar von meinen Augen, was für ein Thor ich war, daß ich ins Käficht zurück wollte! - Mein Geist dürstet nach Thaten, mein Athem nach Freiheit. - Mörder, Räuber! - mit diesem Wort war das Gesetz unter meine Füße gerollt - Menschen haben Menschheit vor mir verborgen, da ich an Menschheit appellierte, weg denn von mir, Sympathie und menschliche Schonung! - Ich habe keinen Vater mehr, ich habe keine Liebe mehr, und Blut und Tod soll mich vergessen lehren, daß mir jemals etwas theuer war! - Kommt, kommt! - Oh ich will mir eine fürchterliche Zerstreuung machen - es bleibt dabei, ich bin euer Hauptmann! und Glück zu dem Meister unter euch, der am wildesten sengt, am gräßlichsten mordet, denn ich sage euch, er soll königlich belohnt werden - Tretet her um mich ein Jeder, und schwöret mir Treue und Gehorsam zu bis in den Tod! - Schwört mir das bei dieser männlichen Rechte!

Alle (geben ihm die Hand). Wir schwören dir Treu und Gehorsam bis in den Tod!

Moor. Nun, und bei dieser männlichen Rechte schwör' ich euch hier, treu und standhaft euer Hauptmann zu bleiben bis in den Tod! Den soll dieser Arm gleich zur Leiche machen, der jemals zagt oder zweifelt, oder zurücktritt! Ein Gleiches widerfahre mir von Jedem unter euch, wenn ich meinen Schwur verletze! Seid ihr's zufrieden? (Spiegelberg läuft wütend auf und nieder.)

Alle (mit aufgeworfenen Hüten). Wir sind's zufrieden.

Moor. Nun denn, so laßt uns gehn! Fürchtet euch nicht vor Tod und Gefahr, denn über uns waltet ein unbeugsames Fatum! Jeden ereilet endlich sein Tag, es sei auf dem weichen Kissen von Flaum, oder im rauhen Gewühl des Gefechts, oder auf offenem Galgen und Rad! Eins davon ist unser Schicksal! (Sie gehen ab.)

Spiegelberg (ihnen nachsehend, nach einer Pause). Dein Register hat ein Loch. Du hast das Gift weggelassen. (Ab.)

meinst du vielleihct das hier? Könnte es sein, oder? Ich hab das Buch leider noch nicht gelesen, aber es sieht so aus....

Ansosnten: www.gidf.de 😀 <-- wer suchet, der findet
 
Ich hab das Buch leider noch nicht gelesen, aber es sieht so aus....
Ohhh, dringend nachholen! oder du gehst ins Theater, da habe ich es gesehen (aber eine Thalia Umsetzung, also etwas uminterpretiert)
Ansosnten: www.gidf.de 😀 <-- wer suchet, der findet
Jo Dankeschön^^

PS:
Da du das dem Tyranid-ex anbietest: Ich habe einige Probleme solche Textpassagen ála "der Wind wehte über den Felsigen Boden etc." zu schreiben. Irgendwie fällt mir das recht schwer, magst du mir vielleicht ein wenig unter die Arme greiffen`?

PS: irgendwie schaffe ich es manchmal nicht, den Fluff "etwas" zu biegen^^ aber noch hält es sich in Grenzen^^.

Mal ne Flufffrage: Würde sich ein Radikaler auch von der Inquisition abwenden?

Auch wenn der erste Teil noch nicht so ganz fertig ist, hier numme 2 von 4!
Alte Allianzen


An seiner Zellentür stehend, beobachtete er seinen Wachsoldaten auf dem Gang. Der Soldat stand reglos gegenüber der Tür und trotzdem konnte Demesaa seinen Eifer erkennen.
Doch trotzdem war er misstrauisch. Etwas in seinem Blick sagte dem ehemaligen Kommissar, dass in diesem Soldaten mehr steckte, als man auf den ersten Blick erkennen konnte. Und er würde auf der Hut sein.
Eigentlich kann ich recht zufrieden sein. Angesichts der Anschuldigungen hätte ich auch schon am Galgen hängen können...
Bei dem Gedanken an die Anhörung plagten ihn schon wieder diese unerträglichen Kopfschmerzen, die er seit dem Vorfall mit dem Dämon hatte. Zum Glück hatten die Inquisitoren keinerlei Spuren des Dämons finden können. Weder in dieser Welt, noch im Warp. Was äußerst merkwürdig ist. Hatte sich der Dämon in ihm eingenistet? Doch auch das kann nicht sein, da die Psioniker ihn eindringlich untersucht hatten. Demesaa konnte sich nur bis zu dem Zeitpunkt zurück erinnern, an dem er die Energiewaffe aufnahm. Und auch das Gericht konnte keine Aufklärung liefern. Als die Imperiale Großflotte den zerstörten Planeten erreichte, hatte man ihn, im sterben liegend, zwischen den gefallenen Kameraden und dem vermeintlichen Ork gefunden. Glücklicherweise hatten ihn seine Bioniks, die er nach dem Eintritt in das Offizierskader bekam, am leben gehalten. Wenigstens war er an Bioniks und mechanische "Ersatzteile" gewöhnt. Demesaas Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Bewegung in die Szene kam: ein Massiger, mit Plattenrüstung und schwerer Bewaffnung ausgerüsteter, Kasrkin stellte sich vor die Tür und versperrte den Blick aus der Zelle. Bei dem Anblick stocke Demesaa der Atem. Sind sie gekommen, um mich doch auf die schmutzige Art und Weise loszuwerden?
Ein gedämpftes Gespräch war zu vernehmen.
Bist du verrückt? Du kannst hier doch nicht mit der Schweren anrücken! Das ist viel zu auffällig! Ich hoffe doch euch ist niemand gefolgt.“
Da kannst du dir sicher sein, dass uns niemand gefolgt ist. Du weißt, wie unauffällig wir sein können."
Hrm. Der Wachwechsel ist in einer Stunde. Bis dahin seid ihr hier weg. Und macht keinen Lärm.“
Das Blickfeld wurde wieder frei und Demesaa blickte in das verspiegelte Visier des Kasrkin. Der Wachsoldat drängte sich an ihm vorbei und schloss die Tür mit aüsserster Vorsicht auf, um keinen Lärm zu verursachen. Der Veteran schlüpfte herein und bedrohte den ex Kommissar mit seiner Waffe.
Ganz ruhig Thom. Der da ist ein alter Freund von mir. Auch wenn er sich doch stark verändert hat.“ sprach eine unbekannte dritte Person hinter dem Veteran. Die Tür wurde geschlossen und die Person versuchte dich an dem Soldaten vorbei zu drängeln, was ihm aufgrund der kleinen Größe der Zelle und der Hünenhaftigkeit des Kasrkin nicht leicht viel.
Diese Stimme... Warum nur kommt sie mir nur so bekannt vor?
Karpo, du alter Hund! Erinnerst du dich nicht mehr an mich? Sag bloß der „Ork“ hat dir den Hintern versohlt und du hast dein Gedächtnis verloren.“
Der große, schlanke Mann, hatte es geschafft sich an dem Hünen vorbei zu bewegen und schritt, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, auf Demesaa zu.
Torhaval.... Was machst du denn hier?“ Demesaa starrte den Hauptsergeanten ungläubig an.
Was denkst du denn, du alter Bastard? Dich raus holen natürlich- jetzt sag bloß nicht, du hättest nicht damit gerechnet...“ entgegnete er merklich enttäuscht.
Ich dachte du wärst tot. Damals, auf Hedori Kwil. Wir haben nie mehr etwas von euch gehört.“
Das hast du geglaubt? „
Und ich glaube es immer noch! Es ist unmöglich!“ unterbrach Demesaa ihn.
Damals, auf Hedori Kwil, kurz nachdem Demesaa und seine Gruppe ihre Ausbildung zum Soldaten beendet hatten, brach ein brutaler Krieg gegen die Tau aus. Der Planet wurde bei den Soldaten auch Felsenfestung genannt, da er aus vielen, miteinander verbundenen Felsspalten, Tälern und Klippen bestand. Dies bot den Tau eine perfekte Gelegenheit ihre verstohlenen Taktiken voll aus zuspielen. Allerdings blieb ihnen auch keine andere Wahl, denn es war ihnen nicht gelungen ihre volle Streitkraft auf dem Planeten abzusetzen, da eine imperiale Flotte den Kampfverband der Tau noch im All gebunden hatte.
Die Angriffe, die die Tau ausführten, waren schnell und brutal gewesen. Die Taktiken, die den Soldaten gegen die Tau beigebracht wurden, waren zwar noch frisch in Erinnerung, jedoch operierte der Gegner stets anders, was es den unerfahrenen Soldaten unmöglich machte sich auf den Feind einzustellen. Das Oberkommando hatte angeordnet schwere Infanterie gegen die Stellungen der Tau einzusetzen, da der Einsatz von Panzern unmöglich war. Dies war das erste Treffen zwischen Torhaval und Demesaa. Zuerst herrschte kein Kontakt, jedoch hatte Demesaa stets zu dem Veteranen aufgeschaut, was jedoch recht einseitig ausfiel.
Der zweite Kontakt ereignete sich, als Demesaas Kompanie zur Unterstützung der Kasrkin abgestellt wurde. Die Elitesoldaten waren im Laufe der Kampfhandlungen immer wieder in Hinterhalte geraten und erlitten deshalb hohe Verluste. Sie waren nun gezwungen sich in einer Felsenhöhle zu verschanzen. Es gelang den Soldaten die Tau aus der näheren Umgebung zu vertreiben, jedoch waren sie aufgrund eines Sandsturmes gezwungen gewesen sich ebenfalls in der Höhle aufzuhalten.
Dies war die Zeit, in der sich eine tiefe Freundschaft zwischen Dem Soldaten und dem Veteran bildete. Sie mussten 4 Tage in Isolation verbringen, als jedoch der Sturm eines Tages aufhörte, waren die Elitesoldaten verschwunden. Der einzige Hinweis auf ihren verbleib bildeten die Kampfspuren auf dem Weg raus aus der Höhle.
Wie haben euch damals den Arsch gerettet. Die Tau waren im Begriff Späher in die Höhle zu schicken, die wir allerdings noch erwischt haben.“
Das ist jetzt 17 Jahre her. Wie hast du mich gefunden?“ flüsterte Demesaa
„Wir haben immer ein Auge auf dich gehalten. Wir alle. Erinnerst du dich noch an die anderen? Tramara, Nerus, Vayd, Kansu. Wir wussten alle, dass aus dir mal was wird. Ich kann dich gut verstehen. Das Schlachtfeld ist ein dreckiger Ort.“
Torhaval wurde durch ein hektisches Klopfen an der Tür unterbrochen. Von draußen erklang es gedämpft. „Wir müssen gehen, die Wache kommt früher, als geplant!“
„Wir werden da sein.“ sagte Torhaval im raus gehen zu Demesaa und verschwand hinter der sich schließenden Tür.



Irgendwie bin ich noch nicht so gut, dass es das Niveau der Bücher hat, die ich gerne lese^^ Aber ich hoffe, das gibt sich noch.



Die Nacht war kurz für ihn gewesen. Ihn plagten schon seit Tagen schlimme Alpträume, die ihn nicht schlafen ließen. Dazu kommt noch, dass er seinem Bestimmungsort immer näher kam und immer unruhiger wurde. Bald wird es soweit sein. Welch ein Schicksal.
Unerwarteter Weise öffnete sich die Zellentür und zwei Inquisitionsgardisten traten gefolgt von einem Inquisitor ein. Die Gardisten trugen beide Splitterschutzwesten und Waffen, die einen Nahkampf erlaubten. Der Inquisitor trug eine schneeweiße Weste und eine Kapuze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte. Ein Kettenschwert baumelte an seiner Hüfte und die Schemen eines Buches zeichneten sich durch den Stoff an siener Brust ab.
„Guten Morgen. Mein Name ist Inath'an Merusin, mir wurde aufgetragen sie zu ihrem Transportschiff zu begleiten, der sie zur Straflegion auf Sicar bringt. Bitte begleiten sie mich.“
Die kleine Gruppe machte sich auf den Weg zum Heck des des grossen Schiffes, auf dem sie sich befinden.
„Wissen sie, ich habe schon viele Offiziere gesehen und einige davon musste ich, nunja, „begleiten“doch bei keinem anderen war es eine größere Verschwendung, als bei ihnen. Sie hätten die Maethgara nicht aufgeben sollen“ sprach der Inquisitor geheimnisvoll.
„Woher wissen sie das?“ knurrte Demesaa
„Die Inquisition behält alles im Blick“
Sie bewegten sich, nun schweigend durch das riesige Schiff, nur das beständige Brummen der Schiffsmotoren als Begleiter, in Richtung Heck. Die Soldaten spähten unauffällig um jede Ecke, an der sie vorbei kamen. Einem Zivilisten wäre dies nicht aufgefallen, doch Demesaa fiel auf, dass sich die Soldaten nervös und alarmbereit bewegten.
Dann erreichten sie einen größeren düsteren, verlassenen Raum, an dem der Inquisitor zum Anhalten aufforderte.
„Halt, wir machen eine kurze Rast.“
„Wir haben einen direkten Befehl, den wir befolgen müssen.“ protestierte der kleinere der Gardisten.
„Darum machen sie sich keine Sorgen, sie werden jetzt erst einmal abgelöst“
Plötzlich lösten sich Torhaval und der Kasrkin aus den Schatten des Zwielichts und überrumpelten die beiden Soldaten, die keine Chance hatten zu reagieren.
„Was zum...?!“ keuchte Demesaa überrascht.
Der Inquisitor legte die Kapuze ab und half die bewusstlosen Soldaten zu fesseln und zu knebeln.
„Ich habe dir doch gesagt, wir holen dich hier raus.“ keuchte Torhaval unter der Last einer der Soldaten, die er um eine Ecke zog.
„ Darf ich mich erneut vorstellen? Meinen Namen kennen sie ja, aber meine Gesinnung nicht. Da es viele Brüder in meiner Institution gibt, die verseucht sind, die die Inquisition untergraben und für ihre schändlichen Zwecke missbrauchen, schlage ich eine Kooperation vor. Ihre Freunde haben schon länger meine Aufmerksamkeit erregt und der „Vorfall“ auf Istralfal gab mir genügend Begründungen um einzuschreiten. Ihre Freunde hatten schon länger ein Auge auf sie und waren voraussichtig genug ein paar Vorbereitungen zu treffen. Später erkläre ich ihnen mehr, jetzt müssen wir erst einmal von diesem Schiff runter.“
Der restliche Weg verlief ohne weitere Störungen und sie versuchten so unauffällig wie möglich zu sein, obwohl sie niemandem begegneten.
Es stellte sich heraus, dass das Schiff, das Demesaa zu einer Straflegion bringen sollte zu Torhaval und seinen Männern gehörte.
Wir fliegen jetzt zu meinem kleinen Stützpunkt, ich denke mal es wird dir gefallen. Außerdem wirst du ein paar alte Bekannte treffen. Und es wartet eine große Überraschung auf dich.
Und so betraten sie den Kreuzer und machten sich per Warpantrieb auf ins Unbekannte..................

Irgendwie bin ich nicht soo ganz zufrieden, aber die grobe Richtung kann man ja erkennen, oder? Jetzt fehlt, meiner Meinung nach, nurnoch der Feinschliff dieser beiden Teile.

Mfg
Alex
 
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