Hallo in die Runde. 🙂
Nachdem ich lange Zeit nie wirklich Interesse an 30k hatte, bin ich nun vor kurzem ungeplant über ein doch sehr positives Review des Systems gestolpert. Dem nach kurzer Recherche dann noch weitere, ebenfalls positive Reviews angeschlossen haben. Seitdem geistert nun 30k im meinem Kopf herum und ich frage mich, ob das System nicht vielleicht doch einen näheren Blick wert wäre...
Hintergrund:
Ich spiele seit Beginn der 4ten Edition 40k. Und ich muss leider sagen, dass mich das Release-Tempo und das Überarbeitungstempo von GW einfach überfährt. Ich spiele dieser Tage nicht mehr so häufig wie früher, es kann gut und gerne mal ein halbes Jahr oder mehr zwischen den Spielen liegen. Auch weil die Zeit zum Bauen und Bemalen knapper ist. Was in den letzten 3 Editionen (10te mitgerechnet) einfach dazu geführt hat, dass Armeelisten überhaupt nicht mehr funktioniert haben, gebaute und bemalte Einheiten besser anders gebaut oder gar nicht erst gekauft worden wären, etc. Das ist auf Dauer etwas frustrierend, und ich bemale Einheiten nicht nur, um sie in die Vitrine zu stellen.
Mich interessieren deshalb nicht so sehr die harten Fakten (Regelsystem, Kosten, Fraktionen, etc.) - die sind alle bekannt oder nur wenige Mausklicks entfernt. Mir geht es vor allem um die weichen Faktoren:
Danke schonmal im Voraus! 🙂
Nachdem ich lange Zeit nie wirklich Interesse an 30k hatte, bin ich nun vor kurzem ungeplant über ein doch sehr positives Review des Systems gestolpert. Dem nach kurzer Recherche dann noch weitere, ebenfalls positive Reviews angeschlossen haben. Seitdem geistert nun 30k im meinem Kopf herum und ich frage mich, ob das System nicht vielleicht doch einen näheren Blick wert wäre...
Hintergrund:
Ich spiele seit Beginn der 4ten Edition 40k. Und ich muss leider sagen, dass mich das Release-Tempo und das Überarbeitungstempo von GW einfach überfährt. Ich spiele dieser Tage nicht mehr so häufig wie früher, es kann gut und gerne mal ein halbes Jahr oder mehr zwischen den Spielen liegen. Auch weil die Zeit zum Bauen und Bemalen knapper ist. Was in den letzten 3 Editionen (10te mitgerechnet) einfach dazu geführt hat, dass Armeelisten überhaupt nicht mehr funktioniert haben, gebaute und bemalte Einheiten besser anders gebaut oder gar nicht erst gekauft worden wären, etc. Das ist auf Dauer etwas frustrierend, und ich bemale Einheiten nicht nur, um sie in die Vitrine zu stellen.
Mich interessieren deshalb nicht so sehr die harten Fakten (Regelsystem, Kosten, Fraktionen, etc.) - die sind alle bekannt oder nur wenige Mausklicks entfernt. Mir geht es vor allem um die weichen Faktoren:
- Wie ist das Spielgefühl im Vergleich zu 40k?
- Wie langlebig sind Armeelisten/Einheitenprofile respektive mit welcher Update-Häufigkeit ist zu rechnen?
- Wie ist die (gefühlte) Balance?
- Wie spannend gestalten sich Marines-vs-Marines-Spiele nach dem Abflauen des ersten Enthusiasmus?
Danke schonmal im Voraus! 🙂