Ikea: NPD-Kontakte als Kündigungsgrund

Oder kürzer: den Islamismus gibt es schon länger, schon bevor die Probleme mit den Migranten überhaupt thematisiert wurden.

Eben! daher haben wir ja auch kein Migranten Problem sondern ein Islam Problem. Und nicht nur wir sonder Ganz Europa , schau dir Russen / Italiener / Polen / Japaner / usw. an mit all diesen Gruppen gibt es kaum bis garkeine Probleme. aber wie sagte Broder schon? die Deutschen woll das was man bei den Juden verbrochen hat bei den Moslems wieder gutmachen.

Und gerade weil ich für die Demokratie bin und die Nazi Ideologie verteufel bin ich auch so extrem gegen die Islam im Deutschland / Europa. Die Kirche konnte und hat sich seid dem mittelalter weiterentwickeln. Der Islam nicht. Warum ist z.b. ein Buch welches nur aus Hass / Todschlag / Vergwaltigung / und Eroberung trieft erlaubt ?
 
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Eben! daher haben wir ja auch kein Migranten Problem sondern ein Islam Problem. Und nicht nur wir sonder Ganz Europa , schau dir Russen / Italiener / Polen / Japaner / usw. an mit all diesen Gruppen gibt es kaum bis garkeine Probleme. aber wie sagte Broder schon? die Deutschen woll das was man bei den Juden verbrochen hat bei den Moslems wieder gutmachen.

Und gerade weil ich für die Demokratie bin und die Nazi Ideologie verteufel bin ich auch so extrem gegen die Islam im Deutschland / Europa. Die Kirche konnte und hat sich seid dem mittelalter weiterentwickeln. Der Islam nicht. Warum ist z.b. ein Buch welches nur aus Hass / Todschlag / Vergwaltigung / und Eroberung trieft erlaubt ?

Es ist halt einfacher, alles in einen Topf zu werfen und draufzuschlagen, als sachlich auseinander zu halten. Und wenn man an einem Stammtisch heuer losläßt, das Milliarden in Schulsanierung und nicht zu faulen Griechen gehören, wird das wohl ebenso viel Zustimmung geben wie zum Thema Islam.


In einem Punkt wiederspreche ich übrigens heftig:

Die Kirche konnte und hat sich seid dem mittelalter weiterentwickeln.

Da haben uns die kollektiv "kinderlieben" Geistlichen und diverse kirchliche Einrichtungen, Nein zu Kondomen und Ignoranz gegenüber AIDS leider was ganz anderes gelehrt. Die Kirche hat ggü. dem Mittelalter die Zeichen der Zeit erkannt. An ihre Stelle ist heute eine mind genau so skrupelose Politik und Finanzwirtschaft getreten, in welche die Kirche übrigens zu genüge verstrickt ist.

Ich bin längst aus der Kirche ausgetreten, und ich würds jederzeit wieder tun. Jeder kann Glauben was er möchte. Eine Kirche... weder christliche noch islamische braucht es dafür nicht.
 
Da haben uns die kollektiv "kinderlieben" Geistlichen und diverse kirchliche Einrichtungen, Nein zu Kondomen und Ignoranz gegenüber AIDS leider was ganz anderes gelehrt. Die Kirche hat ggü. dem Mittelalter die Zeichen der Zeit erkannt. An ihre Stelle ist heute eine mind genau so skrupelose Politik und Finanzwirtschaft getreten, in welche die Kirche übrigens zu genüge verstrickt ist.

Ich bin längst aus der Kirche ausgetreten, und ich würds jederzeit wieder tun. Jeder kann Glauben was er möchte. Eine Kirche... weder christliche noch islamische braucht es dafür nicht.

Blaaaaa :gaehn:

Kann man denn nicht trotzdem die Unterschiede zwischen Christentum und Islam sowie die Entwicklung der beiden Religionen kritisch würdigen, auch wenn man Religion für sich persönlich ablehnt?

Ich bin mittlerweile einfach nur noch gelangweilt von diesem ständigen drauf dreschen auf die Kirche. Als Agnostiker fühle ich mich keineswegs persönlich angegriffen wenn die Kirche geschmäht wird, aber so mancher Atheist hat einen missionarischen Eifer, von dem sich die Kirche glatt eine Scheibe abschneiden könnte.
 
Blaaaaa :gaehn:

Kann man denn nicht trotzdem die Unterschiede zwischen Christentum und Islam sowie die Entwicklung der beiden Religionen kritisch würdigen, auch wenn man Religion für sich persönlich ablehnt?

Ich bin mittlerweile einfach nur noch gelangweilt von diesem ständigen drauf dreschen auf die Kirche. Als Agnostiker fühle ich mich keineswegs persönlich angegriffen wenn die Kirche geschmäht wird, aber so mancher Atheist hat einen missionarischen Eifer, von dem sich die Kirche glatt eine Scheibe abschneiden könnte.

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und auch der Glaube, dass der Islam sich im Gegensatz zum Christentum nicht weiterentwickelt hätte, berücksichtigt nicht, dass es dort wie im Christentum unzählige Spielarten gibt und beruht doch darauf, dass wir über die Kultur im Nahen Osten so gut wie nichts wissen.
 
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Und gerade weil ich für die Demokratie bin und die Nazi Ideologie verteufel bin ich auch so extrem gegen die Islam im Deutschland / Europa. Die Kirche konnte und hat sich seid dem mittelalter weiterentwickeln. Der Islam nicht. Warum ist z.b. ein Buch welches nur aus Hass / Todschlag / Vergwaltigung / und Eroberung trieft erlaubt ?
Bwahahahaha! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten.
Schon mal das alte Testament gelesen? Auf das trifft deine Beschreibung nämlich haargenau zu.

Nur zur Information, der Koran ist weit mehr als Mord und Totschlag. Unter anderem war der Koran zu seiner Zeit eine Erlösung für die muslimischen Frauen, die bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Tod ihres Mannes garnichts mehr hatten und nicht selten einfach verhungert sind.
Der Koran regelt unter anderen wie die Erbschaft verteilt wird, er besagt welche Verwandten die Pflicht haben, sich um eine verwitwete Frau zu kümmern und welche Anteile an die Kinder gehen. Der Koran ist weit mehr als die Bibel - der Koran ist an vielen Stellen expliziter Gesetzestext, der in einigen Ländern bis heute Verwendung findet.
Klar stehen da auch ein paar Sachen drin, die heute nicht mehr zeitgemäß sind, aber das scheint vielen Muslimen - u.a. in Lybien - durchaus bewusst zu sein.

Außerdem gab es mal eine Zeit in der die Araber den Europäern sowohl wissenschaftlich als auch gesellschaftlich WEIT voraus waren - die Araber haben die moderne Mathematik begründet (auch wenn sie dabei viel auf den Errungenschaften der Griechen aufgebaut haben), sie haben u.a. die Gabel erfunden und hatten über einen sehr langen Zeitraum ein wesentlich moderneres Gesellschaftsmodell und sogar eine sehr viel differenzierte Sicht auf ihren Glauben als die Westeuropäer und ihre Ableger.

Die zunehmende Radikalisierung im 20. Jhd hat vielerlei Gründe, ein sehr großer davon ist Israel - es ist halt einfach eine dumme Idee mitten im arabischen Raum ein großes Stück Land zu beschlagnahmen, in dem seit 2000 Jahren andere Menschen mit einer völlig anderen Kultur wohnen (ich prophezeie auch heute schonmal, dass sich Israel da unten keine 500 Jahre hält, wenn sich da nicht ganz drastisch was ändert) - andere sind u.a. die Eingriffe durch andere Kulturen und dass viele Muslime das Gefühl haben in der Welt nicht ernstgenommen zu werden bzw. von der globalen Entwicklung abgehängt zu werden.
Da schwingt ein tiefes Gefühl der Unzufriedenheit und der kulturellen Bedrohung mit.
Außerdem ist es schon etwas anmaßend, dass die westliche Welt ständig meint, den Arabern erklären zu müssen was Demokratie bedeutet, anstatt die einfach mal ihre eigene Version davon entwickeln zu lassen.
Dass auch arabische Länder eine vernünftige Gesellschaftsordnung aufbauen können haben die in der Vergangenheit nämlich öfter bewiesen als die Westeuropäer.
 
Bwahahahaha! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten.

Kannst Du Dir gerne auch mal selber zu Herzen nehmen.

Das Alte Testament mit dem Koran zu vergleichen ist lächerlich.
"Person A erschlägt Person B" ist für Dich identisch mit "Tötet alle Christen und Juden!" Aja.
Dass das eine eine Beschreibung einer Gewalttat ist und das andere eine Aufforderung zur Gewalt, das fällt Dir nicht auf?

Zumal für das Christentum das Neue Testament ausschlaggebend ist...
 
ok ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Das problem am Koran ist das dieser nur für Gläubige gilt. und es diverse Stellen gibt wo beschreiben wird das der ungläubige dem Gläubigen Dienen soll bzw. dieser getötet werden soll. Ich Könnte hier natürlich jetzt mein Koran und die ganzen andern Religionsbücher hausholen und die Zitieren aber darauf hab ich keine lust. (PS. ja ich hab ein koran genau so wie ich die Bibel und andere Bücher habe weil es unglaubwürdig wäre wenn ich Leuten was erzählen will und nichtmal das Buch gelesen habe.)

Natürlich ist das Alte Testament auch voller mord und Totschlag allerdings ist der unterscheid das kein Christ sich nach dem Alten Testament richtet oder diese Wörtlich auslebt. die Moslems zu Großen Teil schon.
 
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btt.gif


Waren wir hier nicht ursprünglich mal bei Nazis? 😉
 
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Waren wir hier nicht ursprünglich mal bei Nazis? 😉

ja

wollte eigentlich auch nur damit aussagen das der Islam dem NS Reich sehr ähnlich ist und das wenn wir Berechtigterweise Nazis Beobachten bzw. bekämpfen wir auch die andere Extreme den Wörtlich ausgelebten Islam bekämpfen müssen.

Würde der Islam bzw. der Koran nicht wörtlich ausgelebt wäre das alles ja auch kein Problem. aber man schaue sich nur mal sie Ehrenmorde / Sharia gerichte hier in Deutschland an.

ps. bitte kommt mir nicht mit Pauschalisierung! wenn ich ins Detail gehen würde, hieß es Einzelfall. anders rum würde mir Pauschalisierung vorgeworfen. Wäre also ne lose lose situation für mich.
 
wollte eigentlich auch nur damit aussagen das der Islam dem NS Reich sehr ähnlich ist und das wenn wir Berechtigterweise Nazis Beobachten bzw. bekämpfen wir auch die andere Extreme den Wörtlich ausgelebten Islam bekämpfen müssen.

Im Sinne dieses Topics sehe ich den Islam an sich erstmal einfach nur ganz wertneutral als Religion.

Aber es gibt eben nun einmal radikalislamischen Terrorismus und auf den muss unser Staat ein Auge werfen. Gäbe es bei uns eine Gefahr durch radikalchristliche Terrorzellen wäre das genau das Gleiche. So unwahrscheinlich wie es klingen mag ist das übrigens nicht. Wenn man sich anschaut, wie sehr die christlichen Fundamentalisten in den USA einen an der Waffel haben, ist das gar nicht so weit her geholt.

Lange Rede, gar kein Sinn: Die Kritik von z.B. Knight Pilgrim am Verfassungsschutz hat sich sehr stark auf die Überwachung des linken Spektrums gerichtet, weil ihm das eben am Herzen liegt. Aber der Verfassungsschutz ist selbstverständlich dafür da, alle radikalen Strömungen zu beobachten. Und da ab und an auch immer wieder eine Terrorzelle ausgehoben wird bin ich froh, dass wir Organe haben die sich um das Thema kümmern.

Im Vergleich zu früher ist religiös motivierter Terror halt einfach relevanter geworden. Wenn wir heute über Terror von Links oder Rechts sprechen, reden wir i.d.R. von Amateuren und Einzelgängern, während die Islamisten besser organisiert und damit auch gefährlicher sind.
 
Blaaaaa :gaehn:

Kann man denn nicht trotzdem die Unterschiede zwischen Christentum und Islam sowie die Entwicklung der beiden Religionen kritisch würdigen, auch wenn man Religion für sich persönlich ablehnt?

Ich bin mittlerweile einfach nur noch gelangweilt von diesem ständigen drauf dreschen auf die Kirche. Als Agnostiker fühle ich mich keineswegs persönlich angegriffen wenn die Kirche geschmäht wird, aber so mancher Atheist hat einen missionarischen Eifer, von dem sich die Kirche glatt eine Scheibe abschneiden könnte.

Kann man schon. Und nebenbei haben beide Religionen an sich Eigenschaften, die man nicht als grundsätzlich falsch abtun kann. (eine Freundin z.B. wurde doppelt religiös erzogen, christlich und islamisch) Das sich Radikale das Thema Religion zu Eigen machen, liegt in der Natur dieser Menschen. Manche führen ja sogar Kriege wegen Miniaturen oder Videospielen. Radikalisieren kann man so ziemlich alles.

Kannst Du dann im Gegenzug auch bitte Kritik an der Kirche, vom eigentlichen Glauben trennen? Ich wußte nämlich gar nicht, das ich Atheist bin. 😉
 
@Galatea:
Außerdem gab es mal eine Zeit in der die Araber den Europäern sowohl wissenschaftlich als auch gesellschaftlich WEIT voraus waren - die Araber haben die moderne Mathematik begründet (auch wenn sie dabei viel auf den Errungenschaften der Griechen aufgebaut haben), sie haben u.a. die Gabel erfunden und hatten über einen sehr langen Zeitraum ein wesentlich moderneres Gesellschaftsmodell und sogar eine sehr viel differenzierte Sicht auf ihren Glauben als die Westeuropäer und ihre Ableger.
Das stimmt auch nur teilweise.
Zunächst einmal haben die Araber nicht die Gabel erfunden, die kannten schon die Römer.
Dass die mathematischen Kenntnisse der Muslime im Mittelalter deutlich besser waren, stimmt, nur sollte man nicht unterschlagen, dass es parallel dazu bedeutsame mathematische Traktate christlicher Gelehrte gab, die großteils in Vergessenheit geraten sind (Roger Bacon, Nicolaus Cusanus, sogar Pius II. soll heute verschollene Texte herausgegeben haben) - und epistemologisch waren die christlichen Gelehrten in der Mathematik weit voraus. Wirklich revolutionär waren die Inder, die die Infinitesimalrechnung wenigstens 300 Jahre vor Leibniz und Newton entwickelten.
Ansonsten gilt es, die politischen nicht mit den intellektuellen und Verhältnissen zu verwechseln sowie die intraspezifischen Konflikte nicht kleinzureden: Ende des 12. Jhdt. beispielsweise konnten sich die radikalen malikitischen Rechtsgelehrten durchsetzen, sodass ein Edikt erlassen wurde, das Schriften philosophischen Inhalts verbat und sogar eine Bücherverbrennung zur Folge hatte. Es gab eben nicht nur aufgeklärte Gelehrte des Schlages Ibn Tufayl und Ibn Rushd; abgesehen davon waren die zahlreichen Eklektiker aristotelischen (und nachher folgerichtig auch "averroesistischen") Gedankenguts ziemlich elitär. Religiöse Texte sollen nur philosophisch vorgeschulte Leser auch interpretieren dürfen (diejenigen, "die ein gründliches Wissen haben"), da die breite Masse lediglich rhetorische (einige wenige noch dialektische, aber nur die Gelehrten apodiktische) Argumente verstehe.
Davon, dass Apostasie im Islam zu allen Zeiten mit dem Tode bestraft wurde, brauchen wir wohl auch nicht zu reden - nicht unbedingt das liberalste aller Merkmale bei der Religionspolitik.
(Hat hier eigentlich mal einer die Erzählungen aus tausendundeiner Nacht gelesen? Von hohem literarischen Wert zwar, aber ein übleres Propagandawerk für die Sunna muss man erst einmal finden).

Das sage ich übrigens als sehr großer Freund der philosophischen (in dem weiten ehemaligen Sinn) Tradition im Islam, gerade Avicenna, Averroes und al-Ghazali halte ich für sträflich unterschätzte Denker. Aber während man zurecht heute dazu neigt, das arabische Mittelalter gewogen zu beurteilen, womöglich mit einer Tendenz zur Schönfärbung (davon zeugt auch Dein letzter Satz im Beitrag), wird bei uns noch immer das finstere Mittelalter beschworen, das es faktisch (so) nicht gab (zumal in der frühen Neuzeit der Zustand oftmals schlimmer war).

@Cywor:
Es ist halt einfacher, alles in einen Topf zu werfen und draufzuschlagen, als sachlich auseinander zu halten.
[...]
Da haben uns die kollektiv "kinderlieben" Geistlichen und diverse kirchliche Einrichtungen, Nein zu Kondomen und Ignoranz gegenüber AIDS leider was ganz anderes gelehrt.
Aha. Da wir das Thema schon besprachen, zitiere ich mich einfach selbst:
Die tatsächliche Gefährdung durch katholische Geistliche ist im Verhältnis zur Normalbevölkerung in der Tat auch gering. Einer Rechnung des "Spiegels" zufolge, die Anfang 2010 aufgestellt wurde (also nach der Erkenntnis um die Missbrauchsfälle im Canisius-Kolleg und anderswo), gab es seit 1995 rund 100 aufgeklärte Fälle von Kindesmissbrauch in katholischen Einrichtungen, aus allen anderen Quellen zusammengerechnet 210.000. Hohe Dunkelziffern wird es in beiden Umfeldern geben. Da es aber nur 60.000 männliche Mitarbeiter in der katholischen Kirche gibt, die über 21 Jahre alt sind (unter diesem Täteralter finden kaum Übergriffe statt), bundesweit aber 33 Millionen Männer dieses Alter aufweisen, ist die Wahrscheinlichkeit, von einem katholischen Priester misshandelt zu werden, gleich 36-mal kleiner als bei einem Normalbürger.
Soviel zur Ausdifferenzierung.
 
Katholiken stehen, wenn man sie beleidigt, auch nicht mit der Axt im heimischen Badezimmer um ihren Unmut mit der für ihre Kultur typischen Impulsivität Ausdruck zu verleihen.
Da isses relativ leicht Widerstand zu leisten....

Ansonsten hohe Zustimmung zu der Aussage über das Mittelalter.
Aber immerhin ist dasm angeprangerte Verhalten zutiefst christlich: immerhin sucht man zuerst den Balken im eigenen Auge, ein Verhalten das im Islam ja nicht so verbreitet ist.