Imperial Knights endgültig da! Und nun?!?

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Ich denke auch nicht dass man Einheiten einfach über die "Statistik" beschränken kann, da sich ihre Stärken und schwächen auch aus ihren Aufgaben ihren Aufgaben innerhalb bestimmter Armeekonzepte und gegen bestimmte Armeekonzepte ergeben (ihr strategischer Wert besteht nicht einfach in Output und input) - die stärke einer Einheit ist mAn am besten über eine große Anzahl Spiele zwischen verschiedenen möglichst versierten Spielern unter Normbedingungen zu ermitteln und das lässt sich schwer am Rechner simmulieren bzw. ist sehr aufwändig, da ein Rechner nicht so einfach Unsinn von vornherein ausschließen und ein Abstraktes strategisches Konzept verfolgen kann, sondern eben nur Try and Error und dort lediglich Regeln mit einbeziehen die man ihm ebenfalls erst mal vorgeben musste (ein Gehirn mag nur ein überschaubaren Arbeitsspeicher besitzen die Anzahl der MIPS ist aber unvorstellbar hoch und ein erwachsener Mensch hat bereits enorm komplexe Filterroutinen in seinem Betriebssystem) - Wh40K hat als geschlossenes System zwar den Vorteil deterministisch zu sein dennoch ist es mit einem besseren Heim-PC und Excell lange nicht getan und ausführliche Play-Tests der vermutlich effizientere und günstigere Ansatz...
 
Was GW machen sollte, ist einfach einen Teil der Turnierszene als Tester zu benutzen. Die kriegen vorab Regeln/Punkte für neue Modelle und sollen die mal testen und dürfen danach ihre Einschätzung abgeben. Kostet GW fast nichts und versorgt sie mit unschätzbaren Daten.

Das kann ich mir in der Tat besser vorstellen als ein Excel-Sheet 😉
 
Sehe ich ähnlich gibt dabei aber ein großes Problem - neben einer auch möglichst größeren Anzahl an Testern, sind vor allen auch längerfristige Tests erforderlich und sinnvoll - also neben einer Alpha und einer geschlossenen Beta möglichst auch noch eine Openbeta über einen Gesamtzeitraum von 1-2 Jahren...

Hauptproblem ist mAn das GW die regeln nciht einfach nur zur Verfügung stellen sondern eben auch verkaufen will und das zudem möglichst exklusiv (und Kunden sollen ihre Einkäufe möglichst nicht Planen können) - all das läuft einem vernünftigen Testverfahren zuwider...
 
Sehe ich ähnlich gibt dabei aber ein großes Problem - neben einer auch möglichst größeren Anzahl an Testern, sind vor allen auch längerfristige Tests erforderlich und sinnvoll - also neben einer Alpha und einer geschlossenen Beta möglichst auch noch eine Openbeta über einen Gesamtzeitraum von 1-2 Jahren...

Hauptproblem ist mAn das GW die regeln nciht einfach nur zur Verfügung stellen sondern eben auch verkaufen will und das zudem möglichst exklusiv (und Kunden sollen ihre Einkäufe möglichst nicht Planen können) - all das läuft einem vernünftigen Testverfahren zuwider...

Aber nur für eine Übergangphase. Sobald der Kunde lernt, dass die Balance so gut ist, dass er quasi alle Einheiten einsetzen kann, kauft er auch mal wieder spontan.
 
Aber nur für eine Übergangphase. Sobald der Kunde lernt, dass die Balance so gut ist, dass er quasi alle Einheiten einsetzen kann, kauft er auch mal wieder spontan.

Nein, ich denke bei der Geheimhaltungspolitik geht es nicht so sehr darum dass du schlechte Einheiten kaufen sollst, sondern wirklich darum, das kein Geld für kommende Neuheiten gespart werden soll und dass ist halt nicht gegeben wenn du langen Testvorlauf hast -> die Geheimhaltungspolitik richtet sich nicht an bzw. gegen Turnierspieler, sondern an Casualgamer die sich auf den Auf- und Ausbau ihres aktuellen projekts konzentrieren und nicht auf den in 2 Monaten kommenden Knight o.ä. sparen sollen...

Und eine Übergangspahse kann sich ein Börsenunternehmen nicht Leisten - da sind nicht erst wirkliche Verluste Verluste, sondern da sind bereits keine astronomischen Gewinne Verluste - die Anleger wollen, dass der Wert der Aktien steigt; Stagnierende Aktien werden bereits abgestoßen weil man damit halt keine Gewinne macht - käme eine derartige Umstellung die am Anfang erst mal ein paar Verluste mit sich prächte, würde sofort verkauft werden in der Hoffnung später günstiger zurückkaufen zu können (es gibt Gründe warum ich auf das Börsensystem nicht sonderlich gut zu sprechen bin)...
 
Nur dass wir alle schon wissen, was kommt. Nicht im Detail aber im Groben ja. Also haut deine Logik nicht hin.

@AlexChristo: Mit dem Excel kann man die Einheiten schon mal grob einsortieren, danach mit dem Testspiel noch mal eine Fähigkeit hinzufügen oder entfernen oder die Punkte anpassen oder rausfinden dass irgendeine Kombi nicht funktioniert wie gedacht. Ich kann aber gut verstehen wenn du dir das nicht vorstellen kannst, das können viele nicht.
Nur mit Testen kriegst du es nicht hin, eine Einheit richtig zu machen. Weil in jedem Testspiel (Aufwand 3 Stunden) die Einheit immer nur gegen ein- oder zwei andere Einheiten und eine Armee getestet wird. Außer du machst eine irre, jahrelange Testkampagne wie Ynnead vorschlägt, aber das kann sich kein Mensch leisten.
Wenn du eine Einheit gegen jede andere Einheit und vielleicht im Zusammenhang mit den top 100 beliebtesten Armeezusammenstellungen berechnest, dann hast du schon 95% der Ergebnisse. Danach muss man nur noch verifizieren ob die Ergebnisse auch stimmen wie man sich das gedacht hat. Aber das sind dann halt nicht 1500 Testspiele sondern nur 10 oder 15 Testspiele.
Das setzt natürlich voraus, dass du nicht nur Beschuss sondern auch Nahkampf, Feldkontrolle, Missionszieldiebstahl und alle anderen Fähigkeiten einer Einheit mit einberechnest. Kein Problem! Das muss man nur mal machen.
 
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Ich weiß ja nicht wie das mit dem Balancing so genau funktionieren soll bzw. kann. Scheinbar zeigen ja, wie vielmals schon angesprochen, bestimmte Firmen das es ja doch geht. Aber wenn GW morgen ein Balancing Team zusamenstellt und ihr bzw. ich Teil darin wäre würde ich mir erst einmal ein paar Fragen stellen wo ich nicht so richtig wüsste wie ich darauf reagieren sollte. Was für mich klar ist, ist das man Einheiten einem groben Balancing unterziehen kann. Man kann im groben ihre Fähigkeiten und ihre Kosten bestimmen und dabei auch in den Vergleich zu anderen Einheiten stellen und dann recht treffend aussagen ob sie zu teuer, billig, oder gut ist. Jedoch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das jemals ein Balancing erreicht wird, das nahezu perfekt ist. Einfach weil es so viele Faktoren gibt die kein Excel Sheet so einfach ausrechnen kann. Wie ist mein Würfelglück? Wie ist das Würfelglück meines Gegners? Welche Releases kommen in Zukunft? Welche Mission wird gespielt? Habe ich zusätzliche Faktoren wie den Bonus von geheimnisvollen Missionszielen, oder Geländen? Gegen welche Armee oder Einheit wird gespielt? Wie sieht das Gelände aus? usw. usf. Das finde ich sind viel zu viele Zufallsvariablen die teilweise aber sehr wichtig sein können. Deshalb grobes Balancing ja! Wirklich feines bis auf die letzten Prozent bearbeitetes Balancing? Nein!
 
Wie ist mein Würfelglück? Wie ist das Würfelglück meines Gegners? Welche Releases kommen in Zukunft? Welche Mission wird gespielt? Habe ich zusätzliche Faktoren wie den Bonus von geheimnisvollen Missionszielen, oder Geländen?

Sorry, aber mit so einer Aussage merkt man, dass du das Thema nicht komplett verstanden hast.

Würfelglück ist irrelevant, du arbeitest mit Wahrscheinlichkeiten und damit kannst du rechnen und auch Entscheidungen treffen. Die Releases in der Zukunft musst du nicht berücksichtigen. Du musst bei den Releases in der Zukunft dafür sorgen, dass diese mit dem bisherigen System funktionieren und nicht umgekehrt. Gleiches gilt bei Zufallsfaktoren wie geheimnisvolle Missionsziele: Wenn die Auswirkung potentiell so dramatisch ist, dass sich nicht ordentlich abschätzen lässt,was es bedeutet, dann hast du schon ein Indiz dafür, dass es nicht balanciert ist und die Mechanik gehört nicht ins Regelsystem und sollte demnach entfernt, oder erst gar nicht ursprünglich integriert werden. (Oder halt als Option für Leute, die es unberechenbarer wollen, dann aber auch mit entsprechendem Hinweis).
 
Naja, wir haben ja solche Sonderregeln wie: 1 = nix passiert, 2-5 = ein bißchen was passiert und 6 = Du bist kapott! Da muss man schon gucken, was absolut passieren kann.

Oder auch die Distort-Waffen der Eldar, wo eben auf die "6" was besonders Schlimmes für das gegnerische Modell mit Lebenspunkten passiert, wenn es kein Eternal Warrior hat.


Gruß
General Grundmann
 
Jep, diese Unnötigen "bei 1 und 6 geht die Welt unter - bei 1 bei dir bei 6 beim, Gegner" Mechaniken sind zumindest fürs Kompetitive Spiel der Absolute Alptraum einfach weil niemand mit dem Value-Case rechnen kann...


Allein beim Novareaktor (funktioniert auf 3+ ansonsten gibt es ne Wunde) rechne ich als Nutzer Unterbewusst eher so, als würde er nur in der hälfte der Fälle funktionieren, während der gegner ihn Gefühlt als "klappt auf 2+ Mechanik sieht" - ähnlich bei vergleichbaren Mechaniken (Exorcist 2-3 Schuss vs. 4-5 Schuss usw.) - sind die ergebnisse krasser wird in aller regel dieses Bias auch noch stärker - wenn eine Attacke auf 6 sofort Ausschalten bzw. eine 1 absolut Schrotten kann, geht jede seite schon fast davon aus, das die Chancen gut stehen, dass ihnen jenes widerfährt -> solche Mechaniken sind vor allem dazu geeignet um sowohl den Spieler als auch den Gegner zu trollen, oder wie es in Fantasy besungen werden würde: "...ich will euch versetzen in Furch und Entsetzen!"

Machavelli meinte: "[...] denn Fortuna ist ein Weib, und wer sie unterwerfen will, muss sie schlagen und mit ihr streiten. Sie lässt sich eher von Stürmischen besiegen als von denen, die kalt erwägend vorgehen. Daher ist das Schicksal wie das Weib der Jugend hold, weil sie ihm weniger vorsichtig, wilder und kühner ihren Willen aufzwingt.“ - allein ein Tabletop erhebt den Anspruch ein Taktik-, ja bisweilen gar ein Strategiespiel zu sein und wer es kompetitiv spielen Will ist eher ein "kalter" stratege oder Taktiker der auf seine spielerischen Leistungen Stolz sein will und nicht auf sein Würfelglück als ein Glücksritter (der geht ins Casino) - der Würfel ist dabei die kombonente um den Zufall zu simulieren, sollte aber (so dass Spiel sich an sein Klientel richtet und nicht an ein anderes) stets nur ein Hilfsmittel zur Darstellung von Variablen sein, niemals jedoch zentrales Spielelement - und eben genau das wird es bei dem was GW von Würfelwürfen Abhängigmacht - der Grad zwischen einem Taktikspiel mit Würfeln und einem Taktischen Würfelspiel mag nicht sehr breit sein, im Zweifellsfall aber definitiv deutlich genug zu erkennen, dass man die Aussetzer der Regelschreiber nicht mit "das war nicht Absehbar" entschuldigen kann...
 
Auch das stimmt nicht ganz. Wir haben einen Prozess in dem meistens drei Würfel nacheinander geworfen werden,und dabei immer zehn oder manchmal noch viel mehr parallel. Dadurch landet man zumeist sehr nah am Erwartungswert, und wenn nicht dann in absolut erwartbaren Bereichen drumherum. Man kann sogar sehr einfach berechnen wie groß die Spanne ist in der man landen müsste. Auch Regelungen wie Rending kommen wegen der großen Parallelität meist nah an den Erwartungswert.

Anders sieht es aus bei Einheiten die absichtlich so gestaltet sind dass der Zufall hinein spielt. Das ist immer der Fall wenn nur wenige Würfel einen großen Effekt auf das folgende haben. Beispiel ist der d3 Wurf für Ork Lootaz, und viele Armeen haben Beispiele. Da entscheidest du dich als Spieler dafür, es zu benutzen oder es zu lassen. Wenn du verlässliche Ergebnisse willst, verzichtest du auf die Mechanik oder du kopierst sie so oft dass es wieder verlässlich wirkt. Psioniker werden gerne gespammt damit man halbwegs verlässlich einen guten Zauber würfelt.

Also kann man auch damit umgehen. Ich gehöre übrigens zu denen, die eine zufällige Mechanik lieber meiden.
 
Auch das stimmt nicht ganz. Wir haben einen Prozess in dem meistens drei Würfel nacheinander geworfen werden,und dabei immer zehn oder manchmal noch viel mehr parallel. Dadurch landet man zumeist sehr nah am Erwartungswert, und wenn nicht dann in absolut erwartbaren Bereichen drumherum. Man kann sogar sehr einfach berechnen wie groß die Spanne ist in der man landen müsste. Auch Regelungen wie Rending kommen wegen der großen Parallelität meist nah an den Erwartungswert.

Würfelglück ist uninteressant, die Punktkosten müssen bei einem durchschnittlichen Ergebnis stimmen.

Das stimmt so nicht. Warhammer40k hat ein Problem und das ist der vergleichsweise niedrige Erwartungswert.
Anders ausgedrückt: Bei 40k gibt es immer sehr viel Luft nach oben.

Wenn von 30 imperialen Soldaten 28 treffen und verwunden (oder der Raketenwerfer mit einer Triple-6 den mit Termies vollgestopften Land Raider in der ersten Runde vom Feld bläst), dann hat man einen so hohen Ausreißer, dass einem der die ganze Statistik - und möglicherweise auch das ganze Spiel - versaut. Bei einem System dass eine typische Erfolgswahrscheinlichkeit von 70% hat hat man dieses Phänomen nicht. Da kann das ganze zwar auch schief gehen, aber es lässt sich durch vorsichtige Planung sehr viel besser abpuffern (klar ausgedrückt: keiner der beiden Spieler möchte ein hohes Risiko eingehen, sondern sich erst in eine möglichst vorteilhafte Position bringen, was in der Anfangsphase für ein hochtaktisches "Lauerspiel" sorgt).
Auch sind die Einheiten dort sehr viel zuverlässiger, weil man davon ausgehen kann, dass sie ihre Aufgabe erfüllen. Und es ist viel leichter durch die Kombination von geschickter Bewegung und Overkill extrem sicher zu sein, nach der Aktion in einer Position zu sein, die überhaupt keinen nennenswerten Gegenschlag des Kontrahenten auf die Einheit erlaubt.
 
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Alles klar. 28 Wunden und 30 Schüsse. Danke fürs Beispiel. Das zeigt dass du anscheinend nicht gelesen hast.

Ich sprach von 28 Modellen (= imperialen Soldaten) die alle treffen und verwunden, das sind im Normalfall mehr als 28 Wunden (je nachdem wie viele sich in Schnellfeuerreichweite befinden). Im schlimmsten Fall (knapp 60 Wunden) verschwindet da auch eine Terminator-HQ-Einheit schnell im Lasergewitter. Und ja, ich hab durchaus schon gesehen wie von 30 Termaganten mal kurz nen großen Blutdämonen gefällt haben (statistisch, hab die Werte grad nicht im Kopf, dürften die etwa auf 30->15->3->1 LP Verlust kommen).
30 potentielle LP-Verluste, bei einem zu erwartenden Wert von einem (1) LP-Verlust, das ist Luft nach oben.
 
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Die machen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit aber auch mal gar nichts. Und ehrlich gesagt, an dem Tag, an dem meine 30 Imps ner Einheit Terminatoren 60 Wunden drücken, werde ich mich ärgern, dass ich nicht Lotto gespielt habe. Ich bin zu faul, das jetzt auszurechnen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür muss verschwindend gering sein, mit sehr vielen Nullen nach dem Komma, bevor die erste 1+ kommt.
 
Also Galeata,
ich schenke dir jetzt mal eine Stunde meiner Zeit. Und hinterher wünsche ich mir bitte, dass wir zum Knights-Thema zurückkehren. Ok?

Ich berechne, wie viele Lebenspunkte 30 Schuss von imperialen Soldaten einer Termi-Einheit abseits vom Erwartungswert rauben können, mit allem drum und dran. Ich melde mich gleich wieder. Und komm mir dann nicht plötzlich mit einem anderen Beispiel.

Die Chance, mit einem Schuss einen Termi zu töten ist ungefähr 2,8%; wenn alle 60 Soldaten schießen liegt der Erwartungswert bei 1,67 Termis. Ich glaube so weit kommen wir alle noch. Aber kann man sich auf 1,67 tote Termis verlassen oder kommt bei näherem hinsehen etwas anderes heraus?

Hier kommt das, was dir der Erwartungswert nicht zeigt. Die Fragestellung war:

Wie groß ist die Chance, mit diesen 30 Schüssen X Termis zu killen?
[TABLE="width: 880"]
[TR]
[TD="width: 80, align: right"]0[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]1[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]2[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]3[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]4[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]5[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]6[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]7[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]8[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]9[/TD]
[TD="width: 80, align: right"]10[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl63, align: right"]42,95%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]36,81%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]15,25%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]4,07%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,78%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,12%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,01%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,00%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,00%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,00%[/TD]
[TD="class: xl63, align: right"]0,00%[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

43 %, dass du überhaupt keinen Termi umbringst.
mit 36% bringst du einen um. Das sind zusammen 79% der Fälle und grenzen somit den "Normal" Bereich ab.
Mit 15,25% bringst du zwei um. Dieses Ereignis gilt als "Nicht normal, kommt aber vor".
mit 4% bringst du drei um. Dieses Ereignis gilt als "Selten".

Mit den vier Ereignissen hast du 99,08% der Fälle abgedeckt.

Alles weitere, von 4 toten bis 30 toten Termis läuft unter "ferner liefen." Ja, es KANN dir alles das mal passieren. Es KANN auch mal passieren dass du im Lotto gewinnst. Wesentlich höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr euch bei den Reserven vertütelt und die Termis deswegen aus Versehen nicht auftauchen. Falls es dich interessiert, die Chance 10 Termis, also eine volle Einheit umzubringen, liegt bei [TABLE="width: 85"]
[TR]
[TD="class: xl66, width: 85, align: right"]0,00000047%. [/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Also könnte man sagen, sie liegt bei eins zu zwei Millionen. Erzähl mir nicht, dass du das erlebt hast.
 
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Die machen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit aber auch mal gar nichts. Und ehrlich gesagt, an dem Tag, an dem meine 30 Imps ner Einheit Terminatoren 60 Wunden drücken, werde ich mich ärgern, dass ich nicht Lotto gespielt habe. Ich bin zu faul, das jetzt auszurechnen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür muss verschwindend gering sein, mit sehr vielen Nullen nach dem Komma, bevor die erste 1+ kommt.
Also mir sind ähnliche Ergebnisse schon oft untergekommen: 2 Ganten gewinnen NK gegen O'Shova und überrennen ihn sogar noch obwohl der sogar noch mit 3W6 flüchten kann, 6 normale Soros machen im Nahkampf einen großen Tzeench-Dämonen platt, eine Einheit Raptoren mit E-Faust zerlegt zuerst einen Monolithen und anschließend einen C'tan UND überlebt die Explosion des C'tan (drei Einsen beim verwunden), einer unserer Spieler (BA) schaffte es in der Hälfte seiner Spiele den Monolithen des Necronspielers mit einem Raktenwerfer in der Runde in dem der kam abzuschießen (das wurde regelrecht zur Legende und zum Trauma für den Necronspieler), derselbe BA-Spieler würfelte regelmäßig völlig unterirdisch für seine Termies und verlor meist in der ersten Schussphase den halben Trupp an nicht-DS2-Waffen, außerdem sprengten sich seine Plasmamarines liebend gerne selbst in die Luft, meine Nebelschleiergardisten würfelten regelmäßig völlig überirdisch und überlebten das schlimmste Feindfeuer usw. usf.), zu oft um zu sagen "das passiert eh nur in 0.0001% der Fälle".

Ich berechne, wie viele Lebenspunkte 60 Schuss von imperialen Soldaten einer Termi-Einheit abseits vom Erwartungswert rauben können, mit allem drum und dran.
Das ist einfach: alle. Im Regelfall sind es ja nur 5-10 LP. Unserer BA-Spieler hat regelmäßig halbe Termieeinheiten an ein paar Lasergewehre, Bolter, Shurikenkatapulte, Pulsgewehre und ähnliches verloren, weil er so unterirdisch für Rüstung gewürfelt hat.
 
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