Hab ab Anfang Seite 3 aufgehört zu lesen.
Was den hintergrundtechnischen Aspekt betrifft, kann der Moralische Faktor bei grundsätzlich allen Armeen so ziemlich gestrichen werden. Der strategische Effekt wäre da das eigentliche Argument.
Aber das problem ist nach wie vor die Spielbalance.
Wenn man in Nahkaämpfe schießen dürfte, währen Nahkampfarmeen stark benachteiligt. Ein Fernkämpfer wird das hervorragend ausnutzen können, um seine eigene Nahkampfschwäche zu kompensieren, indem er seinen Trupps, die in Begriff sind, von einem übermächtigen Gegner zerhackt zu werden, einfach ein wenig Feuerunterstützung geben, um den Gegner aufzuhalten.
Wenn jetzt die Trefferverteilung auch noch so gemacht werden würde, dass die zahlreichere Seite statistisch mehr Treffer erhalten würde, könnte jeder Spieler das Nutzen, um den Nahkampf für sich zu entscheiden. er sieht dass er in der unterzahl ist und deshalb keine Chance mit dem Trupp alleine hat. Also wird ein wenig munition in den Nahkampf geholzt, weil man genau weiß dass der gegner dadurch mehr verlsute machen würde, als man selbst.
Das würde alles durcheinander bringen. Truppen, die sich durch Nahkampf aus dem Feuerberiech des Gegners ziehen wollen, wären in jeder hinsicht verloren.
Und vor allem Symbionten wollen das, die sind zu schade um sie dem gegnerischen Kugelhagel zu überlassen. Und wenn man mit den Jungs im Nahkampf ist, schießt man als spieler wirklich lieber zusätzlich auf die Symbs, und Pfeift notgedrungen eben auf den einen kleinen Trupp der dabei auch ein Auge verlieren könnte, da der am Ende ohnehin weg gewesen wäre.
Fazit:
Hintergrundtechnisch: sinnvoll
Spielbalance: :iron: :bottom: :bounce: :look: