Interessante Regimentsideen, die vielleicht nie realisiert wurden

Rene von Carstein

Tabletop-Fanatiker
01. März 2002
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Dieser Beitrag gilt gleichzeitig als Platzhalter für das 116. cadianische Infanterieregiment (also bitte nicht löschen).

Ich finde die Idee super und will auf jeden Fall mitmachen. Ist das jetzt wie ne Art Militärlexikon gedacht, in welchen alle unsere Regimenter dargestellt werden oder kann man auch was zur Bemalung, zum Lebeslauf der Offiziere, zu besonderen Ereignissen in der Regimentsgeschichte schreiben?
 
Name des Regiments: 87. miridanische Anti-Xenos-Kommando
Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe: Oberst Tanner
Farbschema der Kleidung: ? Grey. Scab Red
Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer
Bevorzugte Schwere Waffe: Maschinenkanone/Schwerer Bolder
Bevorzugte Doktrinen: Unterstützungszug, Scharfschützen, Maschinenseher, Eiserner Wille, Gardisten
Tarnschema der Fahrzeuge: ? Grey, Scab Red
 
Name des Regiments: 147. Thraios "Des Teufels Pioniere"
Heimatwelt: Thraios
Name des kommandierenden Offiziers: Oberst Malicant

Farbschema der Uniformen: Chaos black, Boltgun Metal
Farbschema der Fahrzeuge: Boltgun Metal

Bevorzugte Spezialwaffe: Granatwerfer
Bevorzugte Schwere Waffe: Maschinenkanone/Raketenwerfer

Bevorzugte Doktrinen: Plattenrüstungen, Grenadiere, Scharfschützen, Unterstützungszüge, Veteranen

Verdienste:

Operation "Cold Blood" Säuberung des Planeten Thraios von der Präsenz der Tau....Status: abgeschlossen

Operation "Firestorm" Verteidigung von Pyrix VI gegen Dark Eldar und Necrons....Status: abgeschlossen

Operation "Stardust" Sicherung des Raumhafens von Carinberg....Status: abgeschlossen

Operation "Todesstoß" Halten und Sichern des Stadtkern von Vertiga auf Hades VI....Staus: laufend


Hintergründe:

Heimatwelt des Regiments

Thraios ist der 3. Planet des Tahira Sonnensystems. Es ist eine kleine Welt umgeben von einem massiven Asteroidengürtel. Die Atmosphäre ist Atembar. Der Grossteil des Planeten wird von einer riesigen Eisenstaubwüste eingenommen welche sich vom nördlichen Pol bis zum Äquator erstreckt. Die Bevölkerung von Thraios lebt in großen Städten auf der Südhalbkugel des Planeten. Wo das gemäßigte Klima eine normale Vegetation zulässt. Obwohl nochimmer ein ziemlicher Prozentsatz der Pflanzen starke Eisenwerte und eine leicht silbrige Färbung aufweist (Querverw: Eisenkiefer) können sie doch als verträglich eingestuft werden. Hunderte Meilen des an die Eisenwüste grenzenden Äquators wird von riesigen Industriekomplexen beherrscht in denen der Eisenstaub weiterverarbeitet wird. Das gibt Thraios die Möglichkeit die umliegenden Welten des Systems mit Maschinen und Waffen zu versorgen. So das sich die Exporte des Planeten auf Waffen, Ausrüstung und die bei imperialen Gouverneuren sehr beliebten Eisenkiefern erstrecken.Die eisenkiefern sind wegen ihrer silbernen Färbung bei der verzierung von Palästen und Parks sehr gefragt so das sich ganze 20 Prozent der Einnahmen Thraios durch den Export dieser Pflanze ergeben. Durch seine starke Kapazität an Industrie ist der Planet auch der Hauptwaffenlieferant des größten Teils der umliegenden Systeme. Und dabei trotzdem noch weit davon entfernt eine Industriewelt zu sein.

Feuer in den Sternen

Im Jahr 105M41 registrierten die Imperialen Auguren auf Thraios eine kleine Flotte unbekannter Schiffe welche im Orbit von Thais, den 5. Planten des Tahria Systems aus dem Warp fiel. Die umgehend losgeschickten Kreuzer kehrten ohne eine Spur entdeckt zu haben nach 30 Tagen zurück zu Thraios Raumdock.

Nur Tage später riß der Kontakt mit der Mondbasis "Nighthawk" auf dem vierten Mond von Thraios ab. Alarmiert von der Nähe des auftretenden Kontaktes wurden sofort ein Geleitzug in Bewegung gesetzt um die Arbeiter und den Astropathenchor von der "Nighthawk" zu evakuieren. Die Schiffe waren nur 10 Klicks von der Station entfernt als sie eine Reihe Kontakt meldeten. Nur Minuten später riß jeglicher kontakt zu den Sektorschiffen ab. 15 leichte und 9 schwere Kreuzer plus einem dutzend Langstreckenjäger und Transportschiffe waren einfach verschwunden.

Als diese Verhängissvolle Nachricht Thraios erreichte sandte der Astrophatenchor eine bitte um Verstärkungen in den Äther.
Als ihr Ruf drei Wochen später von der Kampfgruppe "Vengance" der Dark Angels Space Marines und dem Kampfkreuzer "Zorn des Imperators" beantwortet wurde begann der Angriff auf Thraios. dutzende schwarzer Schiffe fielen aus dem Warp und fegten die Raumflotte von Thraios binnen Stunden aus dem Orbit. Den tapferen Schiffsbesatzungen der "Retriburiton" und der "Engelszorn" gelang es in einer Heldenhaften abwehrschlacht 3 schwere Kreuzer der Chaosflotte abzuschießen ehe sie geentert wurden. Auf der Oberfläche von Thraios wurden mittlerweile das 147th "Des Teufels Pioniere" , das 100th "Herz der Stürme" und die PVs in den größten Makroploen des planeten zusammengezogen. Dem 147th fiel die Verteidigung des Raumhafens "Sternspitze" in den Ausläufern der Makropole "Herodos" zu.

Der Himmel färbte sich schwarz vor Landungskapseln und Tarantel Enterbooten welche zu Millionen über den großen Eisenstaubwüsten in der Äquatorialgegend abgeworfen wurde. Oberst Fahren der Kommandeur des 147th schickte umgehend eine Kompanie Salamander zu Aufklärungszwecken an Perimeter 3715. Gegen 3 Uhr des folgenden Tages meldeten die Aufklärer eine sich über viele Meilen erstreckende Kolonne aus Predator und Rhino Panzern welche sich durch die Wüste auf den Raumhafen zubewegte.
 
Hier mein Regiment, Bilder gibts noch keine, weil ich meiner Armee eine komplette umstukturierung verpasst habe(bestand früher aus Catachanern und Cadianern und besteht heute aus Cadianern die keine Cadianer sind und Tanith Ghosts als Veteranen).


Name des Regiments. Mirrar's Höllenköter

Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe. (inc. Identifizierung, sprich Bild)
Ernest T. Mirrar Bild gibts noch nicht weil er noch nicht fertig ist(Besteht aus dem Körper des Stahllegionsoffiziers und dem Kopf des Cadianer Sergeants).

Farbschema der Kleidung: dunkle Brauntöne, Tarnschema Wüste

Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken.

Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer

Bevorzugte Schwere Waffe: Maschinenkanone

Doktrinen:

Halblingstrupps,
Veteranen,
Grenadiere,
Maschinenseher,

Tarnschema der Fahrzeuge
Braun mit Sandfarbenen Tarnflecken(Bilder kommen bald)
 
Das hier ist der Platzhalter für das

Eridia 21st Recon "Crane´s Spades"


Kommandierender Offizier : Major Jovvin Crane
Heimatwelt : Eridia Prime
Farbschema der Kleidung : Dark Angels Green und Catachan Green
Bevorzugte Spezialwaffe : Granatwerfer
Bevorzugte schwere Waffe : Raketenwerfer (und SSG)
Tarnschema der Fahrzeuge : Dark Angels Green

Doktrinen

Heavy Weapon Platoons
Iron Discipline
Light Infantry
Veterans
Sharpshooters


Sorry, daß das alles noch in den Kinderschuhen steckt, aber ich wollte in jedem Fall schon mal was posten.
 
Regimentsname: 124. Kesbek / Garderegiment ( Die Jäger )
Regimentsfarben: camogreen uniformen mit bestial braunen panzerungen
Fahrzeuge: bestial brown mit camo green streifen
Kommandant:Oberst E. Voren (spitzname/rufzeichen: Snake)

Bevorzugte schwere waffe : Maschinenkanone / Rakwerfer
Bevorzugte spezial waffe : Granatwerfer

Doktrinen : noch nicht klassifiziert (untersuchung durch Adeptus Munitiorum läuft)

Einsätze: bisher im fahrwasser der space marines vom orden der lambda guardians aktiv
da sie vom hauptrekrutierungsplaneten der guardians stammen

Größte Siege: Vernichtung eines chaosaufstandes auf dem planeten KORON -dauer 3 jahre-
Verteidigung der ordensfeste der "lambda Guardians" seitdem tragen alle offiziere des 124. Kesbeck auf dem rechten schulterpanzer die farbe imperial purple
 
Das 3.Muska T-VII Schützenbataillon "Die Grauen Panther"



Höchster Offizier: Lord Oberst E. Pöcker

Regimentsfarben: Mittel Braun, Grau, Beige
Tarnschema Infanterie: Mittel Braun, Beige
Tarnschema Fahrzeuge: Braun, Grün
Heimatplanet: Muska T-VII (sprich: t-7)
bevorzugte Spezialwaffe: Melter
bevorzugte sch.Waffe: Raketenwerfer

Doktrinen: Gardisten, Grenadiere, Halblingtrupps, Schocktruppen, Ogryns

Bilder (kommen hoffentlich bald)



Hintergrund: Armee kämpft NICHT für den Imperator (bitte nicht hauen) sondern nur für Muska T-VII
verwendete Miniaturen: Umbauten aus Cadianern-Catachanern,
Cadianer, ein paar Stahllegionäre, selbstgebauter oberst aus: Sentibel PÜilot, Komissar, Catachaner und Srg. Steiner
 
Name des Regiments: Glasnost XIII.
Name des Befehlshabers: Hauptmann Petrucha Perestrojka
Farbschema der Kleidung: Dunkelolive Mäntel (Catachan green), Braune Taschen, Hellgrauer Pelz [Bilder folgen in den nächsten Tagen]
Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer
Bevorzugte Schwere Waffe: Variiert
Bevorzugte Doktrinen: Special Weapon Squads, Heavy Weapon Platoons, Storm Trooper Squads, Close Order Drill, Sharpshooters [hab nur den englischen Codex und folglich kenn ich nur die englischen Ausdrücke^^]
Tarnschema der Fahrzeuge: Dunkeloliv

Wie gesagt Fotos werden nacheditiert oder per link nachgefügt ;D
 
Name des Regiments: Specialis Arma Et Tactica XIX.
Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe: Hauptmann Johann Nelsicus
Farbschema der Kleidung: Schwarz
Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken: Spezialeinsätze, Infiltration, hochmobil, HE/LO-Einsätze
Tarnschema der Fahrzeuge: Schwarz

Bevorzugte schwere Waffe: Keine
Bevorzugte Spezialwaffe: Melter/Plasmawerfer

Doktrinen: Grenadiere, Plattenrüstung, Gardistentrupps, Halblinge

Die Einheit ist kein Regiment im herkömmlichen Sinne, sondern besteht aus gerade mal
dem Kommandozug sowie 5 Trupps (Alpha - Epsilon) in Minimalgröße (Sergeant + 5
Soldaten) sowie einem Team von Scharfschützen und ist auf die o.g. Einsätze spezialisiert.
Oftmals sind ein oder mehrere (manchmal auch alle) Trupps mit Chimären
ausgerüstet, um die Mobilität und Feuerkraft zu steigern.
Einheiten dieser Art gibt es tausende, welche bei Bedarf auch von größeren
Regimentern angefordert werden können, um diese dann mit ihrer Ausbildung
sowie fortgeschrittenen Technik zu unterstützen. Bei den "normalen" Regimentern
werden Angehörige dieser Trupps oft mit herablassenden Bezeichnungen beschimpft,
im Innersten wissen die "normalen" Soldaten jedoch, das diese Elite-Kämpfer ihnen
schon aus fast aussichtslosen Lagen geholfen haben.
 
So ich wollte zunächst meine Armee im Cadia Schema anmalen,wie es im Codex zu sehen ist,aber da es mir nach fünf Modellen nicht mehr all zu sehr gefallen hat,habe ich mir ein neues Schema ausgedacht,was meiner meinung einfacher zu malen ist und besser aussieht,hier also mein Regiment:


7ter Sturmkorps von Falantos

Befehlshaber: Oberst "Schatzmeister" Friedrich Mauser

Motto: Geschäftssinn ist auch eine Tugend!

Farbschema: Scorched Brown/Codex Grey

Farbschema der Fahrzeuge: ähnlich wie oben

Hintergrund:

Falantos ist eine reiche Handelswelt im westlichen Spiralarm der Galaxis.Neben den riesigen Makropolen herrscht auf dem Planeten ein recht gemäßigtes Klima,jedoch gibt es nur wenig Wald,sondern viel mehr Steppen und Berge.Die falantischen Truppen dienen hauptsächlich zum Schutz der Handelsrouten.Doch der Reichtum zieht viele Neider an...also Soldat verstauen sie gut ihren Geldbeutel!

Bevorzugte Spezialwaffe:Granatwerfer

Bevorzugte schwere Waffe:schwerer Bolter

Doktrinen (nur eventuell,da ich erstmal ohne spielen will)
Eiserne Disziplin,Scharfschützen,Geschlossene Formation,Grenadiere,Halblingsscharfschützen


Mit Bildern kann ich zur Zeit nicht dienen,ist ja auch noch nichts angemalt...
 
Hier kommen noch Bilder von meinen Jungx rein, also stay sharp 😉

Planet:
Pioneer 4

Hilfstruppen von Pioneer 4
Pioneer 4 ist eine Makropolwelt, die erst vor wenigen Jahrhunderten in das Imperium eingegliedert wurde.Die Welt lag schon immer zwischen mehreren Brennpunkten, unter anderem Etrus XI und Callisto VI.Hier schien es sinnvoll einen Planeten mit, in kurzer Zeit erreichbaren, Hilfstruppen zu besitzen.Nach der Erschließung, erwies sich die Entscheidung als zutreffend, denn schon oft genug wurden die umliegenden Planeten von den Hilfstruppen Pioneer 4's verstärkt bzw. gerettet.
Diese Welt ist berühmt für ihre hohe Anzahl an Veteranen und ihre qualitativ herrvoragend ausgebildeten Infanteriezügen.So verdanken nicht wenige Kriegsherren ihren Siegen der Entschlossenheit und dem Todesmut der Hilfstruppen von Pioneer 4.

Geschlossene Formation:
Formationen waren schon immer feste Bestandteile des Soldatentrainings auf Pioneer 4
Früh hat man bemerkt wie effektiv sich die Geschlossene Formation, auf die Moral und den Eifer der kämpfenden Soldaten auswirkt.

Scharfschützen:
Schon in ihrer Jugend werden die männlichen Einwohner von Pioneer 4 an der Waffe trainiert.Dem Oberkommando von Pioneer 4 ist es wichtig den Feind durch gezielte Schüsse zu eliminieren, und nicht wie vergleichsweise andere Regimenter durch Masse an Material und Soldaten.Auf dem Planeten ist es Gang und Gebe, dass täglich Wettkämpfe rund ums Scharfschießen gemacht werden.Gewinnern stehen oft Prämien zu, sodass die Motivation dauerhaft oben bleibt.Man munkelt unter vorgehaltender Hand, dass das Oberkommando diese Wettkämpfe dem täglichen Training gleichsetzt und fördert.

Veteranen:
Pioneer 4 war eigentlich noch in keine ernste Gefahr involviert.Doch das Oberkommando schickt öfters Hilfstruppen zu anderen Welten die Hilfe dringend benötigen.So kehren immer wieder Trupps zurück, die erste Erfahrungen mit Xenos und anderen Feinden gemacht haben.Oberst Corrion schätzt dieses Wissen sehr, sodass er diese "Veteranen" wieder auf volle Sollstärke bringen lässt und ihnen Zugang zu gehobener Ausrüstung gibt.Schon oft genug hat die geschickte Hand einer Veteraneneinheit das Schicksal eines Kampfes gewendet.Doch zur Trauer des Obersts, sind in der Vergangenheit, nicht wenige durch eine Überhitzung ihrer Plasmawaffen verglüht.

Unterstützungs-Trupps:
"Eine Selbstverständlichkeit", bemerkte Oberst Corrion bei einer Ratssitzung.Fakt ist, dass kein Trupp ohne Feuerunterstützung in eine Kampfzone geschickt wird.Der Oberst weiß aus eigener Erfahrung, dass man auf massive Feuerkraft nie verzichten kann.Nicht selten hat ein U-Trupp mehrere Einheiten durch ihre pure Feuerkraft vor dem Tod gerettet.Auch viele gegnerische Panzer gehen auf ihr Konto.Hierbei sei vermerkt, dass die Besatzung solcher U-Trupps Strichlisten führen, die sie an ihren Laserkanonen und ihren schweren Boltern ankleben.

Rekrutenzüge(Ganster):
Auf Pioneer 4 hegt man eine große Abneigung gegenüber Kriminellen und weiteren Abschaum der Unterwelt.Nach dem Vorbild von Oberst Steiner, setzt man diese Kriminellen an die Front um den eigentlichen Kern der Streitmacht zu schützen.Diese Kriminellen werden mehr recht als schlecht ausgerüstet, gegen den Feind geworfen.Oft ohne Helm und meist mit einem defekten Lasergewer bewaffnet, müssen sich diese Menschen dem Unausweichlichen gegenüberstehen.Die Wenigen, die es schaffen die Schlacht zu überleben, sei es aus Glück, einem starken Überlebenswillen oder durch gutes Verstecken, werden von den imperialen Komissaren erschossen.Offiziell heißt es, man habe sie dabei beobachtet wie sie vor dem Feind flohen.Doch Eingeweihte wissen, dass der Oberst diese Individuen absichtlich töten lässt.

Xenojäger(Orks):
Da die umliegenden Planeten meist von Orks heimgesucht wurden, haben die Hilfstruppen, die meist in diesen Krisen involviert waren, erlernt wie diese Xenos am besten zu bekämpfen sind.Als bestes Beispiel gilt hier Oberst Corrion, der nicht weniger als 89 Einsätze gegen Orks angeführt hat.
Auch der Veteranensergeant und Corrions bester Freund Nick Benson ist ein talentierter Xenojäger.Viele Tricks hat er sich selbst beigebracht und gibt dieses Wissen beständig weiter.

Ich weiß dass ich 6 Doktrinen habe, aber die "Rekrutenzüge" gehören eher zum Fluff als zum Spiel.Und wenn ich mal die Kriminellen verheizen will dann nehm ich ne andere Doktrin raus B)

Oberst "Corrion Deadsow":
Oberst Corrion Deadsow, wuchs in einer eher unbekannten Adelsfamilie auf.Damals war sein Name noch Markus Aurelius Cadreos.Bei einer Explosion, wo seine ganze Familie den Tod fand, kam er "nur" mit leichten Verbrennungen davon.Zu diesem Zeitpunkt war er 14 Jahre alt und demzufolge völlig mittellos.Also entschloss er sich sich einen der Jugendkorps anzuschließen, die schon immer gerne junge Leute aufnahmen.Da er von Haus aus nur sehr wenig von dem Militär mitbekam, (seine Eltern wollten dass er in ihre Fußstapfen als Händler tritt), war es großes Neuland für ihn.Früh lernte er die Grundlagen des Kampfes und des Schießens, und begeisterte sich immer mehr für das Militär.Als er schließlich volljährig war, teilte man ihn den Hilftstruppen zu, die die Welt Callisto VI bei dem Orkproblem unterstützen sollte.Wochenlang bewegte er sich in Trümmern, in Schützengräben und in stinkenden Abwasserkanälen.Nur selten kam er zu etwas Schlaf, und die wenigen Freunde die er fand wurden Tage danach als vermisst oder als im Kampf gefallen gemeldet.Doch, sei es durch Glück oder die göttliche Fügung des Imperators, überlebte er dieses Grauen und kehrte mit einigen anderen Kampfgenossen nach Pioneer 4 zurück.Einige seiner ehemaligen Ausbilder bemerkten eine Veränderung seines Charakters, nachdem er nach einer 4-monatigen Schweigeperiode wieder mit Menschen sprach.Niemand mochte sich vorstellen was er erlebt hat denn nur etwas Schreckliches und unvorstellbar Grauenvolles konnte einen Menschen so verändern.(Man sagt, dass er einigen seiner treuesten Gefolgsleute seine Erlebnisse mitgeteilt hat).Nach dem Feldzug auf Callisto VI stieg er sehr schnell zum Rang eines Offiziers auf.Schon mit 25 Jahren leitete er seinen ersten Stab auf Etrus XI, wo er wieder gegen die Orks antreten musste.Nach etwa 2 Jahren kleinere Scharmützel obsiegte er, und kehrte abermals ruhmreich nach Pioneer 4 zurück.Das Oberkommando war von diesem hartnäckigen und strebenden Leutnant so beeindruckt, dass sie ihn zum Oberst beförderten und so den damaligen Oberst Argon Flors ablösten.Nach einigen Veränderungen der Organisation des Militärs von Oberst Markus wurde das Oberkommando erst skeptisch, doch nach einigen erfolgreichen Feldzügen mit mehreren neuen Kriegstaktiken, erwies sich die Entscheidung als richtig.
Um mit seiner frühen Vergangenheit abzuschließen, gab er sich einen neuen Namen und wählte als seinen ersten Namen, das bekannteste Sternbild Pioneers 4 "Corrion", und als Zweitname die Bezeichnung seines ehemaligen Jugendkorps "Deadsow's".
Noch heute führt er mit seinen 43 Jahren seine Truppen an der Spitze an.Seit seinem letzten Feldzug gegen verräterische Imperialisten auf Horuk VII, begleitet ihn sein erbeutetes Energieschwert, dass er einem Chaos Chämpion entrissen hat.Auf ganz Pioneer 4 gilt das Schwert als Markenzeichen Corrions und schon auf weiter Entfernung erkennt man den imposanten Oberst mit seinem hellblau- glühendem Schwert.

Veteranensergeant "Nick Benson"
Ein vorbildlicher Sergeant der immer gewissenhaft Befehle befolgt.Berühmt ist seine Hingabe zum Imperator, die er mitten in der Schlacht zeigt, wenn schon alles als verloren gilt.Imposant ist sein Auftreten und stark ist seine Stimme, nur so wie die eines Sergeants sein kann der seine Truppen zu Höchstleistungen anspornt.Über seine Vergangenheit ist nur sehr wenig bekannt.Man sagt er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, und ging später zur Armee.Doch dem Oberkommando interessiert sich nicht für Benson's Vergangenheit, denn für sie gilt was er an der Front leistet.Und bisher verzeichnen sich gute Erfolge bei ihm.
Hintergrund:
Dunkel war der Bunker, in dem Markus Cadreos ausharrte.Er gehörte zu der 6.Division der Pioneer 4 Hilfstruppen, die Callisto VI zur Hilfe entsandt wurden.Rings um ihn sah er junge und verängstigte Gesichter, die nur einen Hauch von Ahnung hatten, was sie außerhalb ihres Bunkers erwartet.Manche bekämpften ihre Angst, indem sie ihre letzten Lho-Stäbchen verrauchten.Markus ging nochmal die Worte durch, die Oberst Argos seinen Truppen verkündet hat, als plötzlich die Erde unter ihnen bebte.Das Licht fiel aus und Angst machte sich breit.Angelehnte Lasergewehre fielen zur Seite und lösten sich aus, man hörte mehrere Körper leblos zu Boden fallen."Es ist soweit", ertönte es aus aus der Nebenhalle, Sergeant Benson gab den Einsatzbefehl.Seine Hingabe zu dem allmächtigen Imperator gab den vor Angst erstarrten neue Kraft.Seine Stimme war furchteinflößend und zugleich ermutigend.Wenn dieser Mann in die Hölle gehen würde, wäre es sicher, dass jeder ihm folgen werde."Es ist soweit Jungs, egal was euch erwartet, bleibt zusammen.Nur im Team seid ihr stark und könnt mit dem Gedanken spielen dem Imperator weiter zu dienen.Denkt an eure Grundausbildung, denkt an das was ihr gelsene und gelernt habt.Wehe dem, der sein Standardhandbuch vernachlässigt hat.Werft diese niedrigen und schmutzigen Kreaturen zurück in den Abgrund, woher sie gekommen sind." Es scheint als wäre Markus als einziger aufgefallen, dass in Benson's Stimme eine Spur von Unsicherheit lag.Wusste er, dass ihm der Tod bevorstand?Wusste er, dass er sich an diesem abgelegen Ort sich nicht mehr auf den "göttlichen" Imperator verlassen konnte?Sergeant Benson machte noch einen kurzen Kontrollgang und überprüfte die Ausrüstung der einzelnen Rekruten, sprach denen Mut zu die vor Angst fast sterben würden.Schließlich kam er zu Markus, als völlig unerwartet ein weiteres Beben den Bunker erschütterte.Es war klar dass, was immer dieses Beben auslöste, näher kam, denn das Beben wurde immer heftiger und lauter."Tu mir einen Gefallen, reihe dich 2 Reihen hinter dir ein.Frag nicht, ich hab meine Gründe", flüsterte Der Sarge Markus zu, sodasas es kein anderer hörte.Was immer dieser Befehl bedeuten mag, er vermochte nicht dem Sarge zu widersprechen und tat wie ihm geheißen.Immer lauter wurden die Schreie von anderen Menschen, die Höllenqualen erlitten mussten.Weitere Explosionen erschütterten den Bunker und viele Soldaten wankten.Der Alarm ging los, das Zeichen dafür dass die Bunkertüren geöffnet wurden."Auf gehts ihr Kinder des Imperators, was immer kommen mag, denkt daran das man sich eurer bedenken wird!"Die schweren Bunkertore öffneten sich ruckartig, und schon fiel ein Hagel aus Geschossen in die ersten 3 Reihen.Da wo auch Markus erst stand, bevor ihn der Sarge da wegholte.Sie verließen den Bunker mit kurzen Schritten und in bleibender Formation.Doch was sich da vor ihren Augen auftat, war unmöglich zu beschreiben......
Oberst Corrion wachte schweißgebadet in seinem Feldbett auf.Schon wieder hat er von seinen Erlebnissen von Callisto VI geträumt.......

Bevorzugte Spezialwaffe: Granatwerfer
Er ist flexibel einsetzbar, und hat sich in zahlreichen Konflikten gegen die Orks am nützlichsten bewiesen
Bevorzugte Schwerewaffe: schwerer Bolter
Die Waffe mit den meisten Kills, in der Geschichte von Pioneer 4.Eine nicht zu unterschätzende Unterstützungswaffe.
 
Wehrkorps von Bismark und die Sondereinsatzschwardon von Bismark

Generalfeldmarschall Stein zu Hardenberg
Farbschema der Kleidung: Grau, schwarz für die Sondereinsatzschwadron.

Plattenrüstungen, Scharfschützen, Eiserne Diziplin, Die Hards und Hardened Fighters (habe den dt. Codex nicht hier).

Plattenrüstungen, Eiserne Diziplin, Die Hards, Veteranen und Greandiere für reine Armeen der Sondereinsatzschwadron.

Tarnschema der Fahrzeuge: Grau

Bevorzugte schwere Waffe: schwere Bolter
Bevorzugte Spezialwaffe: Plasmawerfer


4 Seiten Hintergrund sind auch schon fertig.
 
Mal sehen, vielleicht kommen auch nochmal Bilder, hab leider erst wenige Modelle vernünftig bemalt, ausserdem fehlen noch schwere Bolter uns Spezialwaffen.

Die Geschichte des 66th Transvaal

Das 66th Transvaal wurde M39 auf ihrem Heimatplaneten Transvaal gegründet. Ihr Beiname ist McAlpine’s Men, aufgrund des ersten Colonel in Command des Regimentes, meist werden sie aber einfach McAlpines genannt.
Das Regiment wurde gleich nach der Aushebung auf einen Planeten namens Sudan V beordert, um eine Säuberung gegen aufständische Rebellen durchzuführen.
Colonel Robert McAlpine war eigentlich ein sehr umsichtiger und kluger Offizier mit viel Felderfahrung, jedoch verfügte er auch über den für transvaalische Offiziere so typischen Stolz und Hochmut. Dies veranlasste ihn, die normalerweise zu berücksichtigenden Vorsichtsmaßnahmen nach der Landung auf Sudan V, nicht einzuhalten. Er war der Meinung nur gegen einige schlecht bewaffnete, unzufriedene Makropolganger und Farmer zu kämpfen.
Die Rebellen verfügten jedoch über viele der Waffen der PVS, da viele PVS-Regimenter überwältigt werden konnten, als diese noch nichts von dem Aufstand mitbekommen hatten.
Colonel McAlpine ließ ein Lager aufschlagen, welches er jedoch nicht befestigen ließ, entsandte aber glücklicherweise doch eine Patrouille seines Kavalleriebataillons.
Diese stießen während der frühen Abendstunden auf ein großes Lager der Rebellen, konnten jedoch unentdeckt bleiben. Ihnen bot sich ein Furcht erregender Anblick. Über 10000 Rebellen lagerten dort am Fuße eines Berges und um das Lager waren Galgen aufgestellt an denen Hunderte Soldaten in der Uniform der PVS-Truppen baumelten.
In halsbrecherischem Tempo ritt die Patrouille zurück zum Basis-Lager um Colonel McAlpine über ihre Entdeckung zu informieren. Dieser sah bei der Anzahl der Rebellen einen Überraschungsangriff in den frühen Morgenstunden als die beste Vorgehensweise an, war jedoch auch der Meinung, man müsste weder das Lager der Rebellen nicht weiter beobachten lassen, noch eine Vorhut am nächsten Morgen aussenden.
Am nächsten Morgen rückte das 66th aus dem Basislager aus und marschierte in Richtung des Rebellen-Lagers. McAlpine ließ die Kavallerie und die Mobile Infanterie mit ihren Chimären als Nachhut hinter der Hauptangriffswelle. Die Kompanien des 66th marschierten in geordneten Manöverkolonnen nahe an die Erhebung vor dem Rebellenlager heran, formierten sich in Angriffsreihen und rückten über die Hügelkette, gefolgt von den Leman Russ Kampfpanzern, vor. Nun bot sich ihnen ein sehr beängstigender Eindruck, denn die Anzahl der Rebellen hatte sich über Nacht verdoppelt und sie waren nicht mehr am schlafen. Im Rebellen-Lager wurde sofort Alarm geschlagen. Colonel McAlpine gab den Panzern, Basilisken und schweren Waffen sofort den Befehl das Feuer auf das Rebellenlager zu eröffnen. Die Granaten zersplitterten mit ohrenbetäubendem Lärm zwischen den Zelten der Rebellen, die Splitter zerrissen viele der Kämpfer und die Geschosse der schweren Bolter zerrissen Zelte und Menschen gleichermaßen. Die Rebellen rannten jedoch bereits mit lautem Gejohle auf die Stellungen des 66th auf der Hügelkette zu. Trotz des mörderischen Feuerhagels wurden es kaum weniger. Nun stimmten auch die Lasergewehre, Plasmawerfer und Granatwerfer in das Feuer ein. Aber auch die Rebellen kamen in Feuerreichweite und rissen mit Lasergewehren, Granatwerfern, Maschinengewehren und anderen Waffen große Lücken in die dichte Formation des 66th.
Die Captains und Lieutenants gaben ihren Soldaten den Befehl die Bajonette aufzupflanzen, was noch gerade rechtzeitig geschah. Sofort waren die Rebellen über ihnen und ein hitziger Kampf entbrannte. Gewehre mit Bajonetten zuckten vor und zurück, Gewehrkolben schlugen auf Schädel, Energiefäuste der Kommissare und Captains zerquetschten Köpfe, Energieschwerter schnitten durch Fleisch wie durch warme Butter, Degen und Kettenschwerter wurden geschwungen und Pistolen feuerten unaufhörlich.
Die Infanterie des 66th begann zu wanken, was McAlpine dazu veranlasste die in Reserve gehaltenen schnellen Truppen in den Kampf zu schicken. Die Chimären rollten feuernd und tiefe Schneisen in die gegnerische Menge schneidend vor, währen die Lancers mit gesenkten Lanzen in die Gegner schmetterten. Die Trompeter schmetterten überall das Angriffssignal und auch die Bagpiper ließen die alten Schlachtklänge ihrer Heimatwelt ertönen.
Aber die Flut der Rebellen war zu groß und so musste Colonel McAlpine den Befehl zum Rückzug geben. Nun gaben die Trompeten das Signal zum Rückzug und die Veteranen versammelten sich um die Regimentsstandarte um diese zu schützen. Lieutenant and Adjutant Melvill wurde die Aufgabe übertragen mit einer Schwadron Kavallerie die Regimentsstandarte zu nehmen und sich zum Basislager durchzuschlagen. Die erste Kompanie des 66th deckte den Rückzug der restlichen Einheiten, bei ihnen war Robert McAlpine. Sie sammelten sich unter der Kompaniestandarte und kämpften inmitten der Rebellenhorde. 11 Mann, Colonel Robert McAlpine, Lt. Gonville Chard, Sergeant Horatio McBride, Corporal Richard O’Hand, Corporal Walter Malone, Private First Class Simon O’Melee, Private James Mullay, Private Alexander Girldwood, Private Rynd Laye, Private Hassal Rattray und Surgeon Alfred Webster. Diese noblen und tapferen Elf waren die letzten der 1st Company des 66th Regiment of Transvaal die in dieser Schlacht kämpften, doch ihr erbitterter Widerstand erkaufte dem Rest des Regimentes genug Zeit um sich geordnet zum Basislager zurückzuziehen. Dort angelangt konnten sie Hilfe anfordern und glücklicherweise von dem Transportschiff der Flotte die sie hier hergebracht hatte wieder aufgenommen werden.
Nachdem Verstärkung eingetroffen war, konnte man die Rebellion niederwerfen und die Kompaniestandarte und die Überreste der 1st Company bergen.
Nach diesem Einsatz und den schrecklichen Verlusten wurde das Regiment, entgegen der normalen imperialen Doktrin bezüglich Regimentern mit Verlusten, nach Transvaal zurückbeordert. Dort wurden die Züge und Kompanien wieder mit neuen Rekruten aufgefüllt und unter dem Kommando von Colonel James „Sideburns“ Burnside, der seinen Beinamen aufgrund seiner stattlichen Kotelleten hat, wieder in Dienst gestellt.


Regimentsstruktur der imperialen Regimenter von Transvaal

Bevorzugte Spezialwaffe: Granatwerfer
Bevorzugte schwere Waffe: schwerer Bolter
Standardwaffe: örtliche Variante des Lasergewehrs Mars Schema IX, Martiny-Henry Rifle
Seitengewehr: Bajonett des Typs V, dreikantige Form, Stahl, Röhrenbefestigung statt der sonst üblichen Steckbefestigung
Seitenwaffe für Commissioned Officers, Subalterns, Non Commissioned Officers und Ranks wie Commisionarys oder Surgeons: Energieschwert des Schema 1812 oder Kettenschwert des Schemas Typ VII

Besonderheiten der Regimenter(Doktrinen):

- Rifles (Halblingscharfschützen)
- Qualifiziertes Schiesstraining(Scharfschützen)
- Officer and Gentlemen (Eiserne Disziplin)
- Attackcolumns (Enge Formation)
- Heavy Weapon Platoons (Unterstützungszüge)
- je nach Lage der Dinge: Cavalry of the Light or Heavy Brigade(Kavallerie mit Lanzen oder Gewehren)







Aktueller Colonel in Command und andere Commissioned Officers:

Colonel in Command of Regiment : Colonel James “Sideburns” Burnside
Captain in Command of 1st Company: Captain Arthur McBride
Captain in Command of 2nd Company: Captain Paddy Reilly
Captain in Command of 3rd Company: Captain Ambrose Chetham McLeod
Lieutenant in Command of 4th Company: Lieutenant Archibald Melvill
Captain in Command of 5th Company: Captain Arthur Wauchope
Captain in Command of 6th Company: Captain Grenfell McMicking


Besonderheiten, Eigenarten und Gebräuche des 66th und anderer transvaalischer Regimenter:

Mottos:
Beinahe jedes Regiment von Transvaal hat ein eigenes Motto, einige haben ihr Motto mit ein oder zwei anderen Regimentern gemeinsam. Das Motto des 66th lautet: Vel exuviae triumphant (Even in defeat triumphant)

Maskottchen:
Auch verfügen viele Regimenter über ein Maskottchen, z.B. hat das 34th Transvaal sich eine lokale Abart des auf der Erde des 21ten Jahrhunderts berühmten Steinadlers als Maskottchen und Symbols auf der Regimentsfahne gewählt. Das 54th hat eine Gans gewählt, die zusammen mit den Fahnen des Regimentes bewacht wird. Mit der Wahl des Tieres hat sich auch der Verzicht auf Gänsebraten am Tag der Himmelfahrt des Imperators eingebürgert, stattdessen wird Fisch oder Truthahn verzehrt. Das 66th hingegen hat einen, damals kleinen, Jungen, den es auf dem Planeten Killan inmitten der Trümmer eines zerstörten Dorfes gefunden hatte, als Maskottchen und Glücksbringer angenommen. Dieser Junge, sein Name ist Kelly, hat sich schnell zu einem großen stattlichen Mann mit langen blonden Locken entwickelt. Kelly marschiert nun immer auf dem Marsch der Kolonne des 66th zusammen mit der Fahnenwache voran, auch wenn sie gerade ein Transportschiff verlassen, immer ist Kelly in der ersten Reihe.

Feiertage:
Die Regimenter von Transvaal feiern wie andere Regimenter auch die Himmelfahrt des Imperators und andere imperiale Feiertage. Zusätzlich gedenken sie den Opfern von Regimentern ihrer Heimat die in aussichtslosen Schlachten Gegner zurückgeschlagen haben oder durch ihren Untergang ihren Kameraden Zeit zum Rückzug erkauft haben.
Beispiele hierfür ist die Schlacht bei Kasr-el-Nil oder das Rückzugsgefecht bei Tel-el-Kabir.

Auszeichnungen:
Zusätzlich zu den normalen imperialen Auszeichnungen wie dem Marcharius- Kreuz oder dem Scharlachroten Ehrenmedaillion werden an transvaalische Regimenter auch die Foreign Service Medal oder die Distinguished Conduct Medal verliehen.
Die Foreign Service Medal wird an alle Dienstgrade im Dienst auf einem anderen Planeten als Transvaal verliehen, die Distinguished Conduct Medal an Dienstgrade unterhalb des Offiziers die sich durch ausgezeichnetes, hervorragendes und vornehmes Verhalten im Feld ausgezeichnet haben.

Verhalten außerhalb des Feldes:
Die Soldaten transvaalischer Regimenter sind ebenso berühmt für ihre Disziplin im Feld wie für ihre Trinkgelage und Raufereien außerhalb des Feldes. Die normalen Soldaten wie die Offiziere sprechen, wenn sie nicht im Einsatz sind stark dem Alkohol zu, sei es nun Bier oder hochprozentiger Whisky aus dem Hochland ihrer Heimatwelt. Im Gegensatz zu den etwas vornehmeren Offizieren lieben die Mannschaften es sich, vor allem mit den Soldaten anderer Regimenter, zu prügeln. Dies steht im starken Gegensatz zu ihrer sonstigen Disziplin und Offiziere und Unteroffiziere sowie die Kommissare haben oft ihre liebe Not die Streithähne auseinander zu bekommen. Einige Tage Bau zur Ausnüchterung und Arbeitsdienst haben aber schon oft geholfen um dieses Problem einzudämmen. Die Kommissare die den Regimentern von Transvaal angegliedert sind, schätzen die sonstige Disziplin der Soldaten so sehr, dass sie bei solchen Geschehnissen immer ein oder zwei Augen zudrücken und keine schwerwiegenderen Sanktionen durchführen, wenn es bei ein paar blauen Augen geblieben ist.
 
Aktennummer: 12,78
Platzhalter des 107. Regimentes 'Die Wölfe von Risk'

Name des Regiments: 107. Regiment 'Wölfe von Risk'

Hauptformation: Panzerkompanie

Schlachtruf: „Kämpft tapfer und sterbt Ehrenvoll. Zur Attacke…“

Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe. (inc. Identifizierung, sprich Bild):
Oberst Tiberian Wolf

Farbschema der Kleidung:
Ultramarine Blau auf Schwarz

Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken. (Doktrinen):
Panzerkompanie (WD103): Exterminator, Destroyer-Jagdpanzer, Fahrerasse, Anti-Mag, Tr. Kuppelschützen

Tarnschema der Fahrzeuge (Bild von einem Intakten Fahrzeug)
Tarnschema für gemäßigte Klimazonen

Bevorzugte Spezialwaffe: Plasmawerfer
Bevorzugte Panzerwaffe: Kampfgeschütz

--> Akte wird vervollständigt.
 
Name des Regiments 23. Catachanische Feldjäger
Bevorzugte Spezialwaffe Plasmawerfer
Bevorzugte Schw. Waffe schw. Flammenwerfer

Doktrinen Dschungelkämpfer,Sprungtruppen,Scharfschützen,Grenadiere,Nahkampfspezialisten

Hintergrund Die Catachanischen Feldjäger sind eine Mischform zwischen Catachanischen Todesweltveteranen und normalen Soldaten, sie werden dort eingesetzt wo Dschungel aufhört und größere Freie Flächen beginnen, sie haben sich dabei darauf spezial die Gegner direkt nach der Landung anzugreifen und unvorbereitet zu erwischen. Dabei kombinieren die Aspekte der Vorherschenden Truppen, das Regiment besteht hauptsächlich aus Todesweltveteranen die unbeholfenen Neulingen das Leben im Dschungel beibringen, dabei halten sich die Standart Truppen erst am Rande und auf diesen größeren Lichtungen um sich an das Klima zu gewöhnen, diese Regimenter sind auch häufig gut Motorisiert da sie über das gesamte Equipment ganzer Planeten zugreifen können die dies nicht benötigen. Dabei nutzen die Veteranen ihre Fähigkeiten aus dem Dschungel heraus anzugreifen unterstützt von der Hauptstreitmacht die die Ebene hält und den Feind einkreist.

Regimentsfarben Dark Angels Green/ Scorched Brown
 
5. Andawari Leichtes Infanterieregiment "die Grasvipern"

Das Departmento Munitorium erwartet nach der verheerenden Niederlage des Regiments im sogenannten Urweint-Feldzug, dass die unerfahrenen Einheiten des 5. Andawari während des Loki-Feldzugs ihre Feuertaufe bestehen, und den alten Ruf des Regiments als fähige Späher und meisterhafte Scharfschützen wiederherstellen.

Heimatwelt: Andawari
Stationierung: Loki´s Misery aufgrund von Chaos-Aktivitäten

Kommandierender Offizier: Brigadeoberst Lothar Graf von Weidefels
Stell. Befehlshaber: Oberstleutnant Victor Freiherr von Schwerten
Bannerführer: Major Ulrich Stahlgrad
Stabsarzt: Oberfeldarzt Wolfgang Lorich

Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer/Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Scharfschützengewehr
Farbschema: Shadow Grey, Fortress Grey, Chaos Black (aufgrund von momentanen Stadtkämpfen)

Doktrinen: Leichte Infanterie, Chameolin, Veteranen, Halblinge, Prediger

Andawari
Status: Erdähnlicher Planet, Gartenwelt des Imperiums
Rotation: 32/410
Tributrate: Exactis Tertius
Schwerkraft: 1.9
Bewohner: 2.900.000.000

Ein leuchtendes Juwel innerhalb des sonst so chaotischen Midgard-Sektors. Die immergrünen Wälder, die nahezu undurchdringlichen Berge, die anthrazitfarbenen Meere - sie bilden die Grundlage für eine unbeschreiblich schöne Flora und Fauna auf diesen Planeten. Um die kostbare Natur auf dieser Welt nicht wie auf so vielen anderen Imperialen Welten durch gnadenlosen Raubbau zu zerstören, wurden lediglich an strategisch wichtigen Küstenabschnitten größere Bevölkerungszentren gegründet, in denen die Menschen Andawaris leben.

Der Imperiale Kult genießt in den politisch und künstlerisch äußerst aktiven Stadtstaaten ein sehr hohes Ansehen. Der Bildungsgrad des Durchschnittsbürgers auf Andawari ist Dank berühmter Klosterschulen im Verhältnis zu anderen Welten des Imperiums recht hoch. Gigantische Hochgeschwindigkeits-Highways ragen hoch über den unberührten Wäldern des Planeten hervor, die wenigen kostbaren Flecken Zivilisation miteinander verbindend. Nahrung und Rohstoffe werden größtenteils von der Verthandianischen Handelsallianz von anderen Welten des Midgard-Sektors aus importiert.

Andawari wird von einem reichen Adelsgeschlecht, den Mutinusen, regiert. Die Familie herrscht unangefochten über vier der größten und mächtigsten Stadtstaaten des Planeten, und hat über die Jahrtausende hinweg ein unglaubliches Vermögen ausgesammelt. Traditionell werden durch diesen stetig anwachsenden Staatsschatz die Zehntregimenter Andawaris bezahlt und ausgerüstet. Lukrative Verträge mit der Verthandianischen Handelsallianz sichern zuverlässige Qualitätsprodukte aus den besten Waffenschmieden des Adeptus Mechanicus im Midgard-Sektor. Gerade erst vom Band gelaufene Leman Russ Kampfpanzer, Lasergewehre der nächsten Generation, meisterhaft gearbeitete Energiewaffen. Dies alles und mehr findet man in den Reihen der Andawarischen Regimenter. Besonders die dort ausgehobenen Infanterie- und Schwere Panzerregimenter haben sich in den letzten Jahrhunderten seit Beginn der Tau Krise einen Namen gemacht.
 
1 Garde Regiment von Restarel

Heimatwelt: Reatarel
Stationierung: Daysuki Prime

Kommandierender Offizier: Garde General Nimrutt
Stell. Befehlshaber: Colonnel Neahandril

Bevorzugte Spezialwaffe😛lasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Maschienenkanone
Farbschema: Schwarze Uniform mit Hawk Tourqise Panzerung

Doktrinen: Sprungtruppe, Eiserne Diziplin, Spezialwaffen, Scharfschützen, Plattenrüstung(nur für die 1 Kompanie unter dem Garde General Persönlich)

Aktueller Status:
Das 1 Garde Regiment ist in schwere Gefechte mit Rebellen auf Daysuki Prime verwickelt. Es hat auf den Hielferuf einer ihrer Kompanien, die dort als Garnison zur Unterstützung staioniert waren, reagiert und kämpft nun Verbissendarum den Planeten zu halten. Garde General Nimrutt is zur Zeit mit seiner 1 Kompanie an einem Großangelegten Gegenangriff auf den Latrest Ebenen zusammen mit 3 weiteren Regimentern der PVS beteiligt. Der Rest des Regimentes bereitet die Verteidigung der Stadt Selus vor.


Bilder kommen bald nach!