Regiment:
XXIV. CINISGRAD "Die Schlackewölfe"
Heimatwelt:
Cinis (altterranisch "Asche")
Befehlshaber:
Oberst Manheim (Nachfahre des großen Helden aus den Kriegen um Armageddon)
Bevorzugte Spezialwaffe:
Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe:
Laserkanone
Doktrinen:
-Grenadiere
-Veteranen
-Chameolin
-Eiserne Disziplin
-Kavallerieschwadronen
Cinis ist der einzigste Planet seines Systems, welches unmittelbar neben dem Jopal-System im Armageddon-Sektor liegt. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit und der Tatsache, dass der Planet keinerlei brauchbare Rohstoffe lieferte, wurde er als Mülldeponie genutzt mit riesigen Müllverbrennungsanlagen, welche Tag und Nacht den Unrat des gesamten Jopal-Systems vernichtete. Über die Jahrhunderte hinweg glangte immer mehr des bei der Müllverbrennung entstehenden Phospins in die Atmosphäre und verseuchte sie nach und nach bis die Luft außerhalb der mit Kuppeln versehenen Städte nicht mehr ohne Atemmasken zu ertragen war.
Auch das Landschaftsbild änderte sich. Der gesamte Planet ist von gewaltigen Schlackewüsten bedeckt über die sich die gewaltigen Müllverbrennungsmakropolen erheben. Einzig die Hauptstadt Cinisgrad bildet hier die Außnahme in der seit je her der Adel des Planeten residierte und die Regierungsgeschäfte inner- sowie außerplanetarisch leitet.
Eigentlich war Cinis ein Planet ohne Bedeutung für das Sektoroberkommando, bis sich die Sichtungen von Eldar- und Chaosschiffen um den Planeten häuften. Erst ein ausgesandtes Exploratorteam konnte Licht ins Dunkel bringen. Es fand heraus, das Cinis vor Äonen eine Necropolwelt der Necrontyr gewesen war, die in Vergessenheit geriet.
Das Oberkommando vermutete eine baldige Invasion und reagierte sofort und hob mehrere Regimenter aus die in den jeweiligen Makropolen stationiert wurden. Cinisgrad bekam einen Raumhafen und wurde zu einer Festungsstadt ausgebaut und mit mehreren Panzerbattaillonen gesichert. Das XXIV. Regiment bildete mit den traditionellen Garde- und Dragonerregimentern des Adels die Garnision der Stadt.
Während sich die Soldaten bereit machten ihren Planeten gegen alle möglichen Angreifer zu verteidigen nutzte das Adeptus Mechanicus in Begleitung mehrere Inquisitoren die Gelegenheit die alten Ruinen der Necrontyr freizulegen um mehr über dieses alte Volk in Erfahrung zu bringen.
Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm auf Cinis, die Frage ist nur wie lange...
XXIV. CINISGRAD "Die Schlackewölfe"
Heimatwelt:
Cinis (altterranisch "Asche")
Befehlshaber:
Oberst Manheim (Nachfahre des großen Helden aus den Kriegen um Armageddon)
Bevorzugte Spezialwaffe:
Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe:
Laserkanone
Doktrinen:
-Grenadiere
-Veteranen
-Chameolin
-Eiserne Disziplin
-Kavallerieschwadronen
Cinis ist der einzigste Planet seines Systems, welches unmittelbar neben dem Jopal-System im Armageddon-Sektor liegt. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit und der Tatsache, dass der Planet keinerlei brauchbare Rohstoffe lieferte, wurde er als Mülldeponie genutzt mit riesigen Müllverbrennungsanlagen, welche Tag und Nacht den Unrat des gesamten Jopal-Systems vernichtete. Über die Jahrhunderte hinweg glangte immer mehr des bei der Müllverbrennung entstehenden Phospins in die Atmosphäre und verseuchte sie nach und nach bis die Luft außerhalb der mit Kuppeln versehenen Städte nicht mehr ohne Atemmasken zu ertragen war.
Auch das Landschaftsbild änderte sich. Der gesamte Planet ist von gewaltigen Schlackewüsten bedeckt über die sich die gewaltigen Müllverbrennungsmakropolen erheben. Einzig die Hauptstadt Cinisgrad bildet hier die Außnahme in der seit je her der Adel des Planeten residierte und die Regierungsgeschäfte inner- sowie außerplanetarisch leitet.
Eigentlich war Cinis ein Planet ohne Bedeutung für das Sektoroberkommando, bis sich die Sichtungen von Eldar- und Chaosschiffen um den Planeten häuften. Erst ein ausgesandtes Exploratorteam konnte Licht ins Dunkel bringen. Es fand heraus, das Cinis vor Äonen eine Necropolwelt der Necrontyr gewesen war, die in Vergessenheit geriet.
Das Oberkommando vermutete eine baldige Invasion und reagierte sofort und hob mehrere Regimenter aus die in den jeweiligen Makropolen stationiert wurden. Cinisgrad bekam einen Raumhafen und wurde zu einer Festungsstadt ausgebaut und mit mehreren Panzerbattaillonen gesichert. Das XXIV. Regiment bildete mit den traditionellen Garde- und Dragonerregimentern des Adels die Garnision der Stadt.
Während sich die Soldaten bereit machten ihren Planeten gegen alle möglichen Angreifer zu verteidigen nutzte das Adeptus Mechanicus in Begleitung mehrere Inquisitoren die Gelegenheit die alten Ruinen der Necrontyr freizulegen um mehr über dieses alte Volk in Erfahrung zu bringen.
Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm auf Cinis, die Frage ist nur wie lange...