Interessante Regimentsideen, die vielleicht nie realisiert wurden

1. Imperiales Regiment von Leffotrak Primus

Stationierung: Leffotrak Primus
Regimentsfarben: Catachan green / Dark Angels Green
Jetztiger Befehlshaber: Sir Major zu Philipp
Bevorzugte Spezialwaffe: Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Laserkanone
Bevorzugte Doktrinen: Sprungtruppen, Spezialwaffentrupps, Grenadiere, Plattenrüstung, Scharfschützen
 
+++++15. Himata+++++

Name des Regiments: '15th Himata'
Heimatwelt: 'Himata'
Regimentsfarben: schwarze Uniformen;catachan grüne Rüstungen mit schwarzen Tarnstreifen;bestialbraune Schals
Jetztiger Befehlshaber: 'Hauptmann Ewan Pento'
Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Maschienen Kanone
Bevorzugte Doktrinen: Scharfschützen;leichte Infanterie;Eiserne Diziplin; XenoJäger:Ors;Chameolin

Geschichte:

Himata ist eine sehr dicht bewaldete Welt. Durch ein unerklärliches fenomehn Weht auf Himata ständig ein starker Wind. Die Temperatur beträgt das ganze Jahr über durchschnittlich nur 5°C, die durch den Wind nicht unbedingt wärmer wirken. Himata ist ein einzger Wald, kahlt feucht und Windig. die Bäume, meist schon Hunderte Jahre alt, ragen bis zu 200 Meter in die Höhe.

'Himata I' ist die einzige Stadt auf dem Planeten, es liegt an einem Gebierge am nördlichen Pol von Himata. In diesem Gebirge befinden sich Edelsteine die in der ganzen Galaxie nur hier zu finden sind. Die Steine werden zur Herstellung von Lasern und Schmuk genutzt.

Doch gibt es auf Himata einige Probleme, die Orks terrorisieren den Planeten schon seit Jahren und löschten schon 6 Regimenter aus.
Die Regimenter 1-6 waren nur mit wenigen Männern dafür aber mit viel Mut gefüllt. Jedes dieser regimente hatte eine Kampfstärke von lächerlichen 500 Mann, sie verteidigten Himata I aber lange genug bis die Verstärkung eintraff. Es überlebten 12 Soldaten.
Es wurden weitere 9Regimenter gegründet, die je die Kampfstärke von 500Mann hatten, um an die Gefallenen zu erinnern. Diese neun Regimenter hatten lange genug Überlebt um die vorteile der riesigen Wälder kennenzu lernen. Doch wurde das 15. Regiment bei einem Angriff der Orks auf die Hälfte Dezimiert. Aber die Reihen des 15. wurden nicht mit neuen Rekuten gestopft. Nein sie wurden durch Treining gestopft. Das 15. Himata kennt jeden Ast und jede Wurzel auf ihrem Planeten. Sie Maschieren Monate lang durch den Wald und verschmelzen mit ihm, es ist für einen Normalen Menschen so gut wie unmöglich einen Soldaten des 15. Himatta im Wald zu entdecken.

Die Unterschützung von Fahrzeugen ist nicht unbedingt eine eigenschaft die das 15. Himata auszeichnet. Viele Fahrzeuge Blaiben im Unterholz stecken. Aber Balistiken die aus weiter entfehrnung den Feind mit Sperrfeuer belegen haben sich schon oft ausgezeichnet.

Eine Weitere Bosonderheit des 15. Himattas ist das jeder Soldat im Regiment einen Braunen Schal trägt. Was von der Geschichte des Gründers her rührt; Ewan Pento war nach dem Angriff der Orks einer der wenigen Überlebenten der Armee. Sein Arm wurde ihm abgerissen und er lag Tagelang schwerverwundet in einem Schützengraben weit ab der Stadt. Offiziel hiess es das keiner aus seinem Regiment überlebt hätte und so wurde er auch nicht Gesucht. Er beschloss sich auf den Weg in die Stadt zu machen. 13 Tage lang wanderte er durch die Wälder. Es regnete schon seit 4 Tagen, der Wind liess Ewan halb erfieren. Als er die Reste der Stadtarte die er mitgenommen hatte als Schal zu benutze und ihn sich weit in das Gesicht zog.
Als Ewan so in die Heimat kam wurde er als Held gefeiert und gründete das 15. Himata. Seine Männer tragen in erfuhrt vor seinen taten ihre Schals weit voller Stolz weit in das Gesicht gezogen, wie es Ewan einst tat um nicht zu erfieren.
Diese weit in das Gesicht gezogenen Schale und die Tatsache das sie im Wald höchstens als Schatten zu entdecken sid hat dem Regiment den Beinamen 'Schatten' eingebracht.

Der derzeitige Status des 15. Himatas: Sie sind auf dem Rückweg von der letzten Mission; der Vernichtung der Überlebenten eines Orkschiffes, sie erlegten die Orks in wenigen Minuten. Ohne das sie eine Chance gehabt hätten.

BILDER WERDEN DEMNÄCHST ANGEFÜGT
 
Name des Regiments: 1. Bruderschaft von E-Z
Heimatplaneten: E-Z III, E-Z IV, E-Z V
Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe: Oberst Fabian Diaz, Inquisitor Lestrade
Farbschema der Kleidung: Graue und grüne Tarnstreifen auf schwarzem Untergrund.
Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken: Scharfschützen, Nahkampfspezialisten, Rekrutenzüge, Gardistentrupps, Spezialwaffentrupps
Tarnschema der Fahrzeuge: Grau-grün-schwarze abwechselnd folgend.

Bilder sind derzeit leider keine Verfügbar, kommen daher später

Das Bruderschaftsregiment von E-Z ist eine Klonarmee, die aus den genen eines Mannes der in einem langen Testverfahren über mehrere Generationen ausgewählt worden. Alle drei Heimatplaneten des Regiments sind aufgrund der kargen Landschaft nur gering bewohnt und können daher nicht genug Menschen hervorbringen, um eine funktionierende PVS-Streitmacht aufzustellen. Deshalb wurde ein Regiment aus Klonen erschaffen dessen sämtliche Männer geklont sind, bis auf Hauptmänner und Oberste sowie die zuständigen Kommissare und Inquisitoren. Das Regiment wird von den hohen Steuern finanziert, die von den Reichen bewohnern des Systems abgenommen werden, die auf grund der geringen bevölkerungsdichte gewaltige Gebiete besitzen und dort riesige Bergbaubetriebe aufbauen konnten, ohne Angst vor Konkurrenz zu haben.
 
Name des Regiments: 102. Mobile Infanterie Cadias "Straßenköter"
Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe: Großadmiral Jason "Deadeye" Dienes
Farbschema der Kleidung: Codex Grey mit Shadow Grey und Panzerung in einer Mischung aus Fortress Grey & Space Wolve Grey
Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken: Eiserner Wille, Gardisten, Maschinenseher, Scharfschützen, Geschlossene Formation
Tarnschema der Fahrzeuge: Codex Grey, Shadow Grey, Mischung aus Fortress Grey + Space Wolves Grey

Bilder folgen noch...sobald ich ne ordentliche Digi Cam hab <_<
Hintergrund kommt auch noch ^^
 
Name des Regiments: 358. Teja
Heimatwelt: Teja
Kommandierender Offizier: Oberst Parzival von Schlieffen
Stell. Befehlshaber: Kommissar Horatius Machiavellie
Bevorzugte Spezialwaffen: Melter/Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffen: Laserkanone/Schwere Bolter
Doktrinen: Grenadiere, Eiserne Disziplin, Scharfschützen, Spezialwaffentrupps, Gardistentrupps
Regimentsfarben: Chaos Black/Codex Grey

Credo: Die Macht töte die Machtlosen



Teja ist ein Planet der Gamma-Klasse und der einzige bewohnte Planet im Teja System des Segmentum Pacificus, am Rand des Imperialen Raums und in der nähe des Sabbatwelten Sternenhaufens gelegen.
Die Bevölkerung von Teja beträgt ca. 13.000.000.000 und konzentriert sich auf den beiden größten Landmassen Gotland auf der Nordhalbkugel und Vinnland im äquatorialen Bereich. Auf Gotland befinden sich die großen Industriezentren des Planeten sowie die Hauptstadt . Vinnland ist weniger stark besiedelt und zu etwa 45% mit dichten Urwäldern bewachsen. Unter ihnen befinden sich gewaltige Vorkommen von Erzen und Edelgasen, die hier gefördert und auf Gondwana weiterverarbeitet werden.
Der derzeitige Regierungschef von Teja ist Generalissimus Reinhard Seydlitz. Er ist Vorsitztender des hohen Hauses von Teja in dem außer ihm noch die Minister für Wirtschaft, Rüstung, Soziales, Kultur, Verkehr, Planetar- und Interplanetarpolitik Mitglied sind. Zudem gibt es noch Sitze für den Vertreter der Ekklesiarchie, des Adeptus Arbites und die beiden Volkstribune von Gotland und Vinnland, die die Interessen der Bevölkerung vertreten. Der Generalissimus und das Adeptus Aribites haben als einzige Mitglieder des hohen Hauses ein Vetorecht. Der Generalissimus besitzt die Kontrolle über den gesamten Militärapparat, ist ständiger Oberbefehlshaber der PVS und hat zudem weit reichende Kompetenzen, auch in den Ressource seiner Minister.
 
3. Muska Schützenregiment </span>

Regimentsname: 3. Muska Schützenbataillion, genannt "Die grauen Panther"

Heimatwelt: Muksa T-VII, Muska-System

Stationierung: Muska Primus

Kommandierender Offizier: Oberstleuntant Everald Pöcker

bevorzugte Spezialwaffe: Melter

Bevorzugte schwere Waffe: Laserkanone

Farbschema:

Infanterie: Kleidung: Dunkelgrau
Rüstung: Codex Grey
Makierungen, etc: Red Gore

Fahrzeuge: Schwarz/ Codey Grey Tarnbemalung

Das Regiment ist nach der vollständigen Vernichtung des 1. und 2. Muska bei der Inmvasion von Nurgletruppen im Zuge des Sturm des Chaos das erste der Regimenter von Muska.
Daher ist E. Pöcker, der Anführer des 3. Muska auch der Kommandeur über die Planetare Verteidigung.

Der Planet Muska ist zwar nicht vom Imperium abgefallen, eher das gegenteil in anbetracjt der Tatsache, dass sie seit Jahren gegen die Invasoren des Chaos kämpfen, doch sie glauben dicht an die Dogmen über den heiligen Imperator.
Weil Pöcker sich weigerte, mehrere hundert Psioniker zum Weiterleben des Imperators dem sicheren tod auszuliefern, ist ein ][ auf dem Weg nach Muska.
Ebenfalls müssen die Nachfolgen einer Nurgle-Seuche auf den Platene geprüft weredn.

<span style="color:gray">Der Hintergrund ist nochnicht ganz fertig...

Sorry für die schlechten Bilder


vlnr.:
Gardistenveteranensergeant Leutnant Rainard, Oberstleuntant Pöcker in Plattenrüstung,
Sergeant, normaler Soldat
http://www.directupload.net/show_image.php...&n=ethifnRr.jpg

Alle Rechte bei GW, bemalt ohne Erlaubnis von theodrèd
 
Die 10.th Mountain Division

Befehlshaber: General Garrison
Heimatwelt: Astor Primus

- Plattenrüstung
- geschlossene Formation
- Grenadiere
- Spezialwaffentrupps
- Rekrutenzüge

Die Gardisten der 10.th Mountain Division arbeiteten sich systematisch vorwärts, immer darauf bedacht möglichst schnell in Deckung zu gehen. Der Infantrieuzug hinter ihnen gab Deckung.
- Die Verräter waren überall, Leutnant McKnight fluchte, ihre Aufgabe bestand eigentlich darin, die Gefangenen in die sichere Zone zu bringen, wo ein Inquisitor wartete um sie zu verhören und ihnen danach die Strafe für ihren Verrat zukommen ließe. Doch statt einem normalen Routine transport wurden sie von allen Seiten beschoßen. Eigentlich sollte er mit seinen Männern die eingeschloßenen Ranger abholen, doch mit den vielen Verletzten und Toten war es unmöglich die Absturzstelle des VAlkyr zu erreichen. Plötzlich kam aus seiner Chimäre ein klingeln, das Funkgerät, es war General GArrison: McKnight, wann sind sie an der Absturzstelle ?
General, mit den vielen Verletzten die mein Trupp zu beklagen hat ist es uns unmöglich die RAnger abzuholen. Bitte um Erlaubnis zur BAsis zurückkehren zu dürfen. antwortete McKnight.
Ok Erlaubnis erteilt. kam die Antwort aus dem Funkgerät. Im Hintergrund konnte man Garrison fluchen hören, sofort schaltete er auf einen anderen Kanal und redete mit dem Sergeant der Rangers:
"Sergeant Eversman, können sie mich hören, ihre RAngers sind der Absturzstelle am nächsten. Stoßen sie bis dahin wor und sichern das Gebiet um den Einsatz eines Medivaks zu ermöglichen. "
" Captain Steel, ich habe Eversman zur Absturzstelle geschickt, folgen sie mit ihren Männern. "
Hoah Generel, die Rangers sind immer vorne, immer. " antwortete Captain Steel, und gab den Truppführern den Befehl zum vorrücken.

Bilder folgen noch 🙂
 
Name des Regiments:Kriegsfalken "75th Ranger Regiment"
Heimatwelt:Lufia
Kommandierender:Oberst, Hiroschi

Tarnschema der Infratrie:Scroched Brown,Dark Angel Green, Snot Green
Tarnschema der Fahrzeuge:

Bevorzugte Spezialwaffe😛lasmawerfer
Bevorzugte Schwere Waffe:Maschinkanone

Bevorzugte Kampftatiken:
Chameolin
Leichte Infantrie

Verdienste:
Säuberung von Lufia


Ps.bilder kommen später
 
So und noch eins weil ich von denen nicht genug bekomme:

Name.
XVI. Shaboloth "Die grauen Wölfe"

Heimatwelt:
Nachtwelt Shaboloth

Name des Höchsten Offiziers:
Oberst: Rolf Hagang

Schlachtruf:
"Bis hier her! Und keinen Schritt weiter!"

Farbschema:
Fortress Gray, Codex Gray

Kampftaktiken:
- Leichte Infanterie
- Veteranen
- Standhaft
- Sprungtruppen
- Gardistentrupps

Bevorzugte Waffe: Melter

Bevorzugte schwere Waffe: Laserkanone

Hintergrund:
Die “Grauen Wölfe“ stammen von der Nachtwelt Shaboloth. Die Soldaten von diesem Planeten stehen unter der Ständigen Kontrolle durch die Dämonenjäger des Adeptus Marelus. Um eine etwaige Entwicklung wie bei der Verräterlegion der Night Lords frühzeitig ersticken zu können.
Die Hauptaufgabe des XVI. besteht fast ausschließlich in der Orbitsicherung vieler Planeten und auch die Vorbereitung größerer Offensiven.
Somit nimmt das XVI. Shaboloth die Position eines Sturmangriff-Regiments ein welches in schnellen Angriffen strategisch wichtige Punkte einnimmt und hält bis die Übermacht zu groß wird oder die Hauptstreitmacht eintrifft und die “Wölfe“ ablöst.
Den Namen hat das Regiment übrigens genau dieser Taktik zu verdanken. Als Kommissar Siegfried Zorn dem Regiment frisch zugeteilt wurde, und drei Angriffe miterlebt hatte schrieb er in seinen Bericht an den Oberst: „Der Angriff verlief ohne große Verluste auf unserer Seite. Die Soldaten beider Kompanien kämpfen wie ein riesiges Rudel von grauen Wölfen, welche sich über ihre Beute hermachten…“
Oberst Hagang war derart Stolz auf seine Männer das er sofort den Namen eintragen und auf sämtliche Banner schreiben ließ.


PS: Bilder werden nachgereicht!
 
Regimentsname
1. Tyranid Watch „Blue Salamanders“

Heimatwelt
Malskanen

Ranghöchster Offizier
Hauptmann Ian Geribos

Kleidungsschema
Grauer Kampanzug (Oberteil/Hosen)
Grauer Helm
Blaue Kampfwesten
Braune Stiefel

Fahrzeugschema
Grau (Stadtkampf)

Kampftaktiken
Spezialwaffentrupps
Gardistentrupps
Grenadiere
Plattenrüstung
Xenojäger: Tyraniden

Bevorzugte Spezialwaffe: Flammenwerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Raketenwerfer

Schlachtruf
Nur ein toter <Name der Gegenüberliegenden Streitmacht einfügen> ist ein guter <Name der Gegenüberliegenden Streitmacht einfügen>!

Hintergrund Informationen
Bei der Verteidigung ihres Heimatplaneten Malskanen gegen eine ganze Flotte Tyraniden verloren die 1. und 2. Malskanen Verteidiger beinahe alle ihre Streitkräfte, von ehemals zwei Regimentern überlebten nur vereinzelte Soldaten die Vertreibung der Tyraniden. Aus diesen Soldaten bildete Hauptmann Ian Geribos, der damals noch einfacher Soldat war, eine kleine, aber Schlagkräftige Kampfgruppe, die aber bisher nur aus einem 20 Mann starkem Infenteriezug und einem alten Leman Russ Kampfpanzer, sowie Geribos´s Leibgarde, aus vier seiner besten Soldaten, besteht. Aber die 1. Tyranid Watch, so wie sie sich nach dem Krieg nannten, hat ein eigenes Rekrutierungsbüro aufgemacht um so schnell wie möglich wieder, auf wenigsten ein Regiment, zu wachsen.

Bericht vom Inquisitions Geheimdienst
Wir konnten herrausfinden das Hauptmann Geribos ein unterirdisches Labor für experimente an Tyraniden benutzt, bisher konnten wir noch nicht herrausfinden was genau er mit diesen gefangenen Tyraniden anstellt, wir werden aber ein wachsames Auge auf ihn haben.
Seltsam ist auch, das bisher jeder unserer Kommissare die wir ihm geschickt haben bei „Arbeitsunfällen“ ums leben kamen, insgesamt 5 Stück.
 
<div align="center">121. Cadianische Stosstruppen "Diving Eagles"

Stationierung:
Cadia
Regimentsfarben: Grundfarbe: Goblin Green Tarnschema: Dark Angels Green,Scorched Brown, Burbonic Brown
Jetztiger Befehlshaber: Oberst John Constantine
Bevorzugte Spezialwaffe: Granatwerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Maschinenkanone
Bevorzugte Doktrinen: Eiserne Disziplin, Geschlossene Formation, Standhaft

Motto: "Born to Resist"

Entstehungsgeschichte des 121. cadianischen Stosstruppenregiments</div>
<div align="center">„diving eagles"</div>




Das Regiment entstammt den Überresten von ganzen 3 Regimentern. Dem 122sten, 9ten und 72sten cadianischen Infanterieregiment. Diese hatten ihre größten aber wohl auch schwersten Stunden bei der Tragödie von Khai-Zhan und ganz speziell bei der Verteidigung der Hauptstadt Vogen im Jahr 968.M41. Khai- Zhan liegt im südlichen Bereich um das strategisch wichtige System Cadia, das schon seit dem großen Bruderkrieg den Mächten des Chaos trotzt. Der Aufstand hätte mit Leichtigkeit verhindert werden können, doch Dank des inkompetenten und machthungrigen Gouverneurs Harikon Kadulus keimte der Funke des Verrats schon sehr lange auf dem Planeten und unheilige Kulte der Chaosgötter rebellierten schließlich. Die Verräter erlangten sehr rasch die Oberhand; den einzig nennenswerten Widerstand leisteten die Kompanien des 122igsten. Das Regiment war sehr gut ausgebildet und ausgerüstet und hatte schon über Jahrhunderte hinweg am Tor von Cadia Widerstand gegen die Mächte des Chaos geleistet. Nichtsdestotrotz überstieg die Brutalität der Kämpfe alles bis dahin Bekannte. Das 9te und das 72ste wurden nach Vogen entsandt um die Reste des schwer angeschlagenen 122igsten zu unterstützen und später zu ersetzen. Es kam ganz anders als geplant; in der Zwischenzeit waren Truppen der Night-Lords Veräterlegionen gelandet und legten einen Hinterhalt. Beide Regimenter wurden regelrecht zusammen geschossen, so dass dem kommandierenden Offizier, Hauptmann Roberts der später erster Oberkommandierender des 121igers wurde, nichts weiter übrig blieb als den Rest der 3 Regimenter zusammen zu schließen. 2/3 der Männer waren gefallen, verwundet oder wurden vermisst.

Die Imperiale Flotte lag im Orbit des Systems konnte aber zu diesem Zeitpunkt keine Verstärkungen mehr schicken da die Verräter, zusammen mit den Night-Lords, ziemlich erfolgreich einen Sperrgürtel um den Planeten errichtet hatten.

Trotzdem hielten zwei kleine Verteidigungsinseln, das HQ des 122sten und das Gerichtsgebäude, dem Meer von Angreifern stand. Loyale Bürger die es nicht geschafft hatten zu fliehen wurden den Chaosgöttern geopfert, Imperiale Ikonen wurden zerstört, ganze Häuserzüge angezündet und verwüstet und das Blut floss in Strömen durch die Straßen. Monströse Kreaturen tauchten aus dem Warp auf und verschlangen auf ihrem Weg Freund und Feind. Selbst der gläubigste Mensch wäre unter diesen Umständen wahnsinnig geworden, aber nicht die Verteidiger. Sie waren hier aufgewachsen, hatten als Kinder in diesen Straßen gespielt und nun mussten sie den Niedergang ihrer Heimat mit ansehen, was natürlich ihre Wut schürte. All das verstärkte den Durchhaltewillen und zu dieser Zeit wurde das Motto des Regiments „born to resist" geprägt.

Aber die Verteidiger standen auf verlorenen Posten. Abgeschnitten von Verstärkungen in Form von Waffen, Munition und vor allem Truppen standen sie kurz davor überrannt zu werden.

Der Hauptmann ließ die wenigen Zugführer, die noch übrig waren, zu sich kommen und sprach seine wahrscheinlich letzten Befehle: „ Auf dem Feld führen Generäle die Armeen, in diesen Straßenkämpfen sind es eure Sergeants. Gebt die letzte Munition aus, lasst die Bajonette aufpflanzen.

Wir gehen zum Angriff über. Funker Connor fordern sie vom Flottenkommando ein orbitales Bombardement auf unsere Koordinaten an." Mit erhobenen Kettenschwertern, und einem Gebet für den großen Imperator auf den Lippen, stürmten die Sergeants als erstes aus den Verteidigungsstellungen. In der Ferne war schon ein Grollen zu vernehmen und Roberts dachte, dass es nun schnell vorbei sein würde. Er blickte noch einmal auf das zerfetze Banner das aus Teilen aller drei Regimenter zusammen genäht wurde. Aber was da auf den blutgetränkten Straßen aufschlug waren keine Bomben; gelbe Landungskapseln der Space Marines mit dem Symbol der schwarzen Faust. Erst ein paar, dann dutzende und immer mehr gingen nieder. Die Imperial Fists ein Orden der ersten Gründung. Rechtzeitig genug hatte es die Flotte geschafft an einigen Stellen den Sperrgürtel zu sprengen und so eine Bresche zu schaffen, so dass die 5te und 9te Kompanie der Imperial Fists landen konnten. Außerdem wurde das 3te schwere cadianische Panzerregiment mit ihrer Panzerjagdabteilung 285 abgesetzt. Der Gegenangriff begann. Die Bruder-Captains der beiden Space Marine Kompanien suchten den Kommandeur der Verteidiger um den Angriff besser koordinieren zu können.

Sie betraten einen kleinen Raum im zerstörten HQ des 122igers, in dem ein Hauptmann zusammen mit einem Leutnant und einem Funker um den Kartentisch stand und Befehle gab. "Wir suchen den Oberkommandierenden der Planetarischen Verteidigungskräfte, des 121sten Regiments" sagte Macharius, der Captain der 5ten Kompanie " Wir haben einen Funkspruch erhalten." Connor sprang auf und erstarrte vor Ehrfurcht. Er war von der Grundausbildung direkt als Funker in den Stab des Regiments gekommen und sah zum ersten Male einen Space Marine. Beim Absetzen des Funkspruchs unterlief ihm beim Codieren der Nachricht ein Fehler: der Empfänger dachte er kommuniziert mit dem 121sten, das nach Verstärkung verlangt. Hauptmann Roberts antwortete ein wenig überrascht aber mit fester Stimme „ Sie stehen vor ihm." Das 121ste war geboren. Seite an Seite kämpften Space Marines und Imperiale Armee und nach weiteren zwei Wochen schwerer Kämpfe war die Hauptstadt vom Chaos gesäubert. Nach drei Jahren war der Planet wieder fest in imperialer Hand. Die Kämpfe schweißten zusammen, sodass die schwere Panzerjagdabteilung 285 das Regiment bis zum heutigen Tage mit schweren Panzern unterstützt. Nach den Ereignissen auf dem Planeten überlegte man im Oberkommando der Imperialen Armee wie mit dem „neuen" Regiment verfahren werden sollte. Während der Säuberung des Planeten war aus den Überresten eine Einheit geworden und die Kameradschaft, und dadurch auch die Kampfkraft, waren beispielhaft. Um solche wertvollen Ressourcen nicht zu verschwenden und nach dem Fürsprechen des späteren Grosskastelans Ursarkar E. Creed, entschloss man sich das Regiment als Neugründung zuzulassen; mit allen Rechten und Pflichten. Hauptmann Roberts wurde zum General befördert und begann sofort mit der Rekrutierung. Zwischen den beiden Imperial Fists Kompanien und dem Regiment entstand so etwas wie Freundschaft; jedoch mehr Respekt und gegenseitige Anerkennung und das 121ste kämpfte zusammen mit verschiedenen Kreuzzügen der Black Templars, einem Nachfolge-Orden der Imperial Fists, gegen die Schrecken der Orks. Auch der neuen Bedrohung durch die alles absorbierenden Schwarmflotten der Tyraniden stellen sie sich immer wieder entgegen. Das Banner von Vogen bekam einen Platz in den heiligen Hallen von Terra.

Obwohl das Regiment in nachfolgenden Kriegen mehrfach nahezu aufgerieben wurde, ist es immer wieder neu aufgestellt worden um den Geist des Regiments aufrecht zu erhalten.





Hierarchie und Struktur:



Das Regiment besteht aus zwölf Kompanien ( knapp 4000 Mann ), eine Kompanie aus bis zu sechs Zügen, ein Zug aus bis zu sechs Trupps.



Derzeit wird die erste Kompanie von Oberst John Constantin kommandiert. Als so genannte „Elitekompanie" kommt sie an den Brennpunkten stets als erste zum Einsatz. Die Rekrutierung geschieht wie bei den meisten cadianischen Regimentern: im so genannten Jugendkorps dabei sind Geburten- und Rekrutierungsrate identisch. Die „Weißbleche" kämpfen zäh, aber nur wenige schaffen es ihre gefallenen Kameraden in den Infanteriezügen zu ersetzten geschweige denn zu einem Stabsgefreiten oder gar Sergeant befördert zu werden. Eine Besonderheit rührt von den Kämpfen auf Vogen her: jeder Standart-Infanterietrupp wird von einem Veteranensergeant angeführt. Auch besitzt das Regiment mehr gepanzerte Fahrzeuge als das für ein Stosstruppen-Regiment üblich ist. Die bevorzugte Spezialwaffe ist der Granatwerfer. Von den schweren Waffen ist die Maschinenkanone am beliebtesten. Die Veteranen jedoch, bevorzugen den Melter als Spezialwaffe. Das Regiment folgt den Doktrinen der geschlossenen Formation, der Standhaftigkeit und der eisernen Disziplin. Diese bildeten sich während der Belagerung von Vogen besonders stark aus.


<div align="center">Ansichten eines imperialen Offiziers</div>


( Geschichten rund um die erste Kompanie des 121sten cadianischen Stosstruppenregiments )



Die Indienststellung lag noch nicht lange zurück und der neue Oberbefehlshaber General Roberts kam nach Cadia zur ersten Truppeninspizierung. Er freute sich darauf die alten Kämpfer aus Vogen wieder zu sehen doch es waren nicht mehr viele. 90% des Regiments waren frisch aus der Grundausbildung also quasi noch grün hinter den Ohren. Er sah in viele junge ängstliche Gesichter, als ihn plötzlich ein leichter Stoß in den Rücken traf. Während er sich umdrehte, um den offensichtlich lebensmüden Kerl zusammen zu stauchen, sprach ihn eine bekannte Stimme an: „Na James wie ich sehe haben sie dir viel Lametta angehängt, " der Mann lachte. Roberts blickte ihn musternd an: „Peter? Bist du es wirklich? Ich dachte die hätten ein Frontschwein wie dich schon längst als Taktikausbilder in die Akademie gesteckt." "Semper Phi mein Freund; immer treu." Peter Riggs war beim 122iger schon Sergeant noch bevor Roberts eingezogen wurde. Er hatte Roberts in der Grundausbildung angeleitet und erkannte bereits frühzeitig dessen Führungsqualitäten. Nach der Tragödie von Khai Zhan war er zum Oberst ehrenhalber befördert, was er aber ablehnte. Riggs wollte Soldaten direkt in der Hitze der Schlacht befehligen was ihm als Oberst nicht immer möglich gewesen wäre. Man entschied sich ihm die Honorifica Imperialis zu verleihen, eine der höchsten Ehrungen in der imperialen Armee, was ihm dem Stand eines Oberst sehr nahe brachte. „Ich sehe zu viele Frischlinge hier, zu wenige der alten Kämpfer" sagte Riggs mit kritischem Blick auf die schon angetretene Formation. "Sie werden sich bewähren." Doch Roberts sprach nicht aus was er dachte: beim Imperator, sie werden es müssen." Geh zu deinen Gardisten; alter Freund." Riggs hätte ihm am liebsten auf die Schulter geklopft aber was wäre das für ein Bild gewesen, selbst die Zugführer waren frisch von der Akademie. Er schlug die Hacken zusammen und salutierte" Jawohl Herr General." Roberts blickte sich um, die Formation stand jetzt wie ein Mann. 4000 Uniformen glänzten in der Sonne. Er trat an den Micro-Transmitter und sprach: „Heute beginnt ein neuer Abschnitt in eurer Existenz. Ihr seit jetzt nicht länger Rekruten ihr seit jetzt Soldaten, Soldaten der imperialen Armee. Ihr dient unserem göttlichen Imperator und das allein ist Ehre genug. Es sind schwere Zeiten für das Imperium der Menschheit. Das Chaos beginnt gerade einen neuen schwarzen Kreuzzug vorzubereiten. Das Volk der Tau breitet sich in der Galaxis aus und die Maschinen der Necrons erwachen. Wir kämpfen an allen Fronten gegen den Xenos wie auch immer er sich nennt: Eldar denen man nicht trauen kann, Tyraniden die alles verschlingen oder Grünhäute die in Brutalität und Skrupellosigkeit von nichts uns bekanntem übertroffen wird. Doch verzagt nicht, der Glaube ist euer Schild, er gibt euch Mut und Kraft. Ihr seid geboren um Widerstand zu leisten und verlorene Welten zu befreien, wo auch immer unser Weg hin führen wird. Kommandeure übernehmen sie ihre Kompanien. Wegtreten zu den Waffenkammern und Ausrüstung aufnehmen. Lagebesprechung um 1600 im Kommandostand."



Die Zeit war gekommen und Hauptmann Miller, Kommandant der ersten Kompanie betrat als letzter den kleinen Raum. Vielleicht hatte er schon eine Vorahnung? Vielleicht irgendein schlechtes Gefühl? Die Holo-Karte arbeitete bereits; ein leises Summen war zu vernehmen. "Ist das nicht das Armageddon-System?" fragte einer der neuen Zugführer vielleicht etwas übereifrig. "Ganz recht" erwiderte der General, „und darum geht es", er startete die Holo-Übertragung " wie sie alle wissen sind die Orks erneut auf Armageddon gelandet, doch beschränken sich die Kämpfe nicht nur auf diesen Planeten. Das ganze System ist betroffen. Wir haben den Auftrag erhalten die PVS-Truppen auf Minerva zu unterstützen. Der Raumhafen ist überlebenswichtig; sollte er in die Hände der Grünhäute fallen bricht über kurz oder lang die Versorgung unserer Truppen in den Hauptkämpfen um Armageddon zusammen. Was dies bedeutet werde ich niemanden erklären müssen. Hauptmann Miller, sie brechen mit ihrer ersten Kompanie auf um die Vorerkundung zu gewährleisten und notfalls sich zu verteidigen. Lassen sie sich nicht unnötig in Kämpfe verwickeln, die Orks sind zahlreich. Sie werden Panzer zur Unterstützung erhalten. Noch Fragen?" „ Nein Sir, nur eine Anmerkung: kein Kampf gegen diese Kreaturen ist unnötig; ich hasse Orks." Die anderen Offiziere stimmten mehr oder weniger geräuschvoll zu. „ Ja John ich weiß, versuchen sie den Ärger so gering wie möglich zu halten." Der General lachte, doch innerlich verstand er den Captain nur zu gut: sein Vater und seine Brüder waren auf Armageddon gefallen.



Am nächsten Tag landete die erste Kompanie auf dem Planeten, doch nicht komplett ; die Einheit bestand nur aus dem Kommandozug, zwei Zügen Standart-Infanterie, zwei Gardisten-Trupps, dem Veteranen-Trupp und den Kampfpanzern aus den Unterstützungs-Schwadronen. Die Truppe formierte sich und um Zeit zu gewinnen schickte Hauptmann Miller die Veteranen zur Erkundung des umliegenden Gebietes. Sie waren in einer intakten aber von den Bewohnern geräumten Farmsiedlung gelandet, die nach den äußeren Spuren zu urteilen schon einige Zeit, ziemlich überhastet, verlassen war.

Der Hauptmann wollte sich gerade einen Überblick verschaffen, da hörte er mehrere dumpfe Einschläge. Das ist kein Geschützfeuer dachte er bei sich, während er in die Richtung aufbrach in der er die Geräusche vermutete. Tatsächlich waren es schwarze Landungskapseln der Space Marines mit einem weißen Tatzenkreuz als Emblem. Die Black Templars! Der General hat es also doch geschafft; wir werden ihre Unterstützung brauchen können, dachte Miller. Im selben Moment öffnete sich unter zischenden Geräuschen der hydraulischen Anlagen die Sturmrampe der ersten Landungskapsel und Feldmarschall van Zan schritt mit sicherem festen Schritt herunter. "Seit gegrüßt Hauptmann. Meine Brüder und ich hörten das Der Xenos auf diesem Planeten sein Unwesen treibt." „Das ist richtig, wir freuen uns das Ihr hier seit." Das Gespräch wurde schlagartig unterbrochen. Eine ohrenbetäubende Explosion zerriss die Stille, eine Staffel Kampfbombaz zog über ihre Köpfe hinweg und warfen ihre todbringende Ladung über allem ab, was sich bewegte. "Hauptmann Miller, unsere Späher berichten über große feindliche Truppenkonzentrationen direkt voraus. Die Grünhäute kommen!" Der Funker überschlug sich vor Eile als er die wichtige Nachricht überbrachte. „Von wegen feindliche Spähtrupps. Das ist ein groß angelegter Angriff. Sie haben uns in eine Falle gelockt diese verdammten Grünhäute! Klar zum Gefecht!" Hauptmann Miller schäumte vor Wut, aber reagierte ruhig und überlegt.



Keine befestigten Verteidigungsanlagen, keine Verstärkungen, Luftangriffe und, wie sich später herausstellte, zwei Ork-Clans; das wird ein glorreicher Tag für das Imperium… oder ein sehr schwarzer!



Als sich der Staub legte wurde das ganze Ausmaß sichtbar: beide Panzer waren schwer durchgeschüttelt aber dem Imperator sei Dank nicht weiter beschädigt. Doch sie würden einige Zeit benötigen um ihre Systeme zu rekalibrieren und waren so nicht sofort kampfbereit. Die Infanterie-Trupps hatten bereits einige Verluste zu beklagen und selbst die Space Marines mussten einzelne Brüder verloren geben. Der Angriff der Orks erfolgte mit der typischen Härte. Die als Späher eingesetzten Veteranen wurden sofort überrannt und unter den Ketten der Waaagh!!!!-Bikes zermalmt. Ein herber Verlust. Auch ein Infanterietrupp wurde sofort aufgerieben. "Captain die linke Flanke bricht ein! Sie überrennen uns!" Die Stimme des Funkers zitterte vor Angst. "Bleiben Sie ruhig! Welche Einheit steht am Nächsten?" "Die Gardisten" „Na gut. Geben Sie mir eine Leitung zu Sergeant Hallwell!" „Sir wie lauten ihre Befehle?" der Sergeant klang trotz der Hitze der Schlacht ruhig und abklärt, ein Veteran eben. "Halten Sie ihre Stellungen! Keinen Fuß breit nachgeben! Ich schicke Verstärkung sobald welche frei werden! Ende." Aber beide wussten, dass dies wohl nicht geschehen würde. Entlang der ganzen Frontlinie waren bereits heftigste Kämpfe entbrannt. Zwei riesige Klan-Bosse sprangen von ihren Pikk-Upz, doch anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen, so wie sie es sonst häufig taten, sammelten sie ihre Boss-Mobz und begannen sich durch die Verteidigungslinien zu hacken…wortwörtlich! Zu allem Überfluss tauchten auch noch Killabots und ein riesiger Kampfpanza, der an einen Land-Raider erinnerte, auf dem Schlachtfeld auf. Hauptmann Miller musste eine Entscheidung treffen. „Sergeant Riggs sofort zu mir!" Riggs erschien, kampfgezeichnet doch keineswegs erschöpft. "Fliegen sie mit dem Albatros-Aufklärer in den Orbit und erstatten sie General Roberts Bericht. Dann fliegen sie zur Kommandobasis." „Sir bei allem Respekt. Ich denke das ist keine gute Idee. Meine Männer…"„Sie sind mein bester Mann. Der einzige der die Übermittlung schaffen kann." Schweren Herzens brach der Sergeant auf. "Viel Glück. Möge der Segen des Imperators mit Ihnen sein." „Für sie auch Sir." Der Hauptmann sammelte die letzten Truppen und den verbleibenden Leman Russ Kampfpanzer um sich und bereitete das finale Gefecht vor. Auf der linken Flanke stürmten die stark dezimierten Black Templars, mit einem Stoßgebet an den geheiligten Imperator auf den Lippen, in die dichten Reihen der zahllosen Orks.



Nach drei Tagen Flugzeit erreichte Riggs den Kommandostand des 121gers auf der Cadia-Trainingswelt. Nach Auswertung der Daten machte sich der General mit dem Rest des Regiments persönlich auf den Weg zum Planeten Minerva. Die Kämpfe hatten sich zum Raumhafen verlagert. Aber diesmal schien das Blatt sich gewendet zu haben. Der Raumhafen verfügte über mehrere starke Verteidigungsringe und starke Flugabwehr-Batterien bestehend aus fünf Batterien Hydras und drei Batterien Manticore. Letztere konnten selbst einem Ork-Brocken gefährlich werden. Der General landete mit seinem Stab in der Nähe der Farmsiedlung in der inzwischen wieder Ruhe eingekehrt war. Das Schlachtfeld bot einen grausigen Anblick kein Gefallener war noch aus einen Stück. "Soviel Brutalität, keine Gefangenen, was können wir gegen so was nur ausrichten?" Roberts sah sich nach dem Mann um der das gesagt hatte. Wäre ein Kommissar anwesend, gäbe es sofort eine exemplarische Exekution. Es handelte sich um einen Sanitäter. Ein junger Mann, mehr noch ein Junge als ein Mann, frisch von der Ausbildungskompanie. Angesichts dessen ließ der General noch einmal Gnade vor Recht ergehen.

"Wie unzählig und mächtig das Böse auch sein mag, nie vermag es das Gute ganz zu verzehren!" Doch die Worte des Generals konnten den Sanitäter nur teilweiße aufmuntern.

Die zerfetzte Standarte der Kompanie wurde vom Schlachtfeld geborgen. Genauso wie die Überreste der Gefallenen, die mit allen militärischen Ehren auf Cadia beigesetzt wurden. Miller bekam das Macharius-Kreuz und das scharlachrote Ehrenmedallion posthum verliehen. Der Visor des Leman Russ „Gloriam" hatte bruchstückhafte Aufzeichnungen der Schlacht gespeichert, die den Heldenmut und die taktischen Glanzleistungen des Captains während der Kämpfe zeigten. Er hatte lange genug durchgehalten um den Planetaren Verteidiguns Streitkräften ausreichend Zeit zu geben den Raumhafen zu befestigten.

Dort begann nun das nächste Kapitel in dritten Krieg um Armageddon.
 
platzhalter für das 1.Inquisitions-Cadia "Icadia / Söhne der Inquisition"

Suche noch eine Kamera zum Ablichten!

Erstmal so weit:

Name des Regiments.

Das erste Inquisitions-Cadia oder 1.Icadia


Name des Höchsten Offiziers, und Befehlshaber der Truppe. (inc. Identifizierung, sprich Bild)


Oberst Wendler


Farbschema der Kleidung: (Bild mit einem Kompletten Trupp)


JPG.


Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken. (Doktrinen)


Besondere Ausrüstung : Plattenrüstung


Tarnschema der Fahrzeuge (Bild von einem Intakten Fahrzeug)


JPG




Kampfschrei

"Für das Feuer der Rechtschaffenheit!"

Hintergrund.



1.Inquisitionstreitmacht von Cadia.



Die Betrohung, die vom Chaos ausgeht, ist auf Cadia völlig offentsichtlich, da sich die Festungswelt in unmittelbarer Nähe zum Ocularis Terribus, dem Tor des Chaos befindet.

Die Inquisition von Vemesis Tessere, dem Nachbarplaneten auf dem die Inquisitionsfestung des Ordo Malleus untergebracht ist, zog eine der cadianischen Streitmächte ab, um sie auf ihrem Planeten zu einer Art Leibwächtergarde der Inquisition zu trainiern.

Genommen wurden nur Rekruten und Jugendkorps, sogenannte Weißbleche, welche bis zum Erwachsenenalter und zur Endausbildung dortblieben. Dann wurden sie nach Cadia zurückgeschickt.

Sinn dieser Operation war folgender: Sollte ein Inquisitor von Vemesis Tessere die Unterstützung einer imperialen Streitmacht benötigen, kann er sich auf 100% loyale und vertraute Soldaten verlassen, zu dessen Ausbildung er selbst beigetragen hatte.



Das Erste Icadia, wie es auch gerne genannt wird, untersteht immer noch der Befehlsmacht des Senats, außer der Inquisitor greift auf sie zurück.Diese Option hat immer Vorrang, und es wurden schon des öfteren klagende Stimmen laut, dass Soldaten ganze Verbände mitten in der Schlacht verließen, um sich den sie rufenden Inquisitor anzuschließen.

Ansonsten wird die Streitmacht wie alle anderen verschifft, um auf allen möglichen Planeten die Erde mit ihrem Blut zu verteidigen oder das Chaos zurückzudrängen.
 
55. Cadianisches Stosstruppenregiment

derzeitiger Kommandeur: Oberst Philip Rheine
Regimentsfarben: Standard Cadia Schema
Bevorzugte Spezialwaffe: Plasmawerfer
Bevorzugte schwere Waffe: Raketenwerfer
Bevorzugte Doktrinen: Veteranen, Grenadiere, Eiserne Disziplin
Credo: "Niemand wird zurückgelassen"

Hintergrund des 55. Cadia

Die Rolle des Regiments beim 13. schwarzen Kreuzzug

Das 55. Cadia stand im 13. schwarzen Kreuzzug im Schatten des berühmten 8. Regiments und das, obwohl sie ihren Auftrag, einen kleinen Mond namens Talaa im Dentor-System zu verteidigen, mit Bravour erledigten. Auf Talaa befanden sich Forschungsstationen des Adeptus Mechanicus mit viel experimenteller Ausrüstung, die, in falschen Händen, grossen Schaden anrichten könnte. Auf den flachen Einöden des Mondes war die Taktik des 5. Regiments, eine starke Feuerbasis, unterstützt von schnellen Einheiten der mobilen Infanterie und Sentinel-Schwadronen, die schnell am Ort des Geschehens ankommen können, sehr erfolgreich, und die Horden des Chaos konnten mit tragbaren Verlusten vom Mond vertrieben werden. Die Wichtigste und auch verlustreichste Schlacht auf beiden Seiten war die mehrtägige Belagerung einer der beiden grössten Forschungsstationen, die schliesslich von einem sehr waghalsigen Ausfall der 1. Kompanie, der aber ausgesprochen Erfolgreich verlief, beendet wurde. Bald darauf wurde der grösste Teil des Regiments unter Oberst Nikolaus Terron nach Cadia abkommandiert, und die verbliebenen vier Kompanien (1., 8., 9. und die 12.) mussten die Verteidigung des Mondes mit markant kleineren Truppenbeständen und ohne den eigentlichen Befehlshaber koordinieren. Den Oberbefehl über die Kompanien übernahm der schon zu dieser Zeit positiv aufgefallene Hauptmann der 1. Kompanie, Philip Rheine. Unter seiner Führung erlitten die Chaosstreitmächte eine Reihe herber Niederlagen, die sie schliesslich vor die Wahl stellten, viele Truppen nach Talaa zu schicken, um die begehrten Experimentalwaffen doch noch zu bekommen, oder sich ganz vom Mond zurückzuziehen, um die Truppen nach Cadia oder ähnlich wichtige Systeme zu schicken. Aufgrund der zu erwartenden Verluste und der ungewissen Beute (Zu diesem Zeitpunkt hatten die Streitkräfte des Chaos keine genaueren Angaben über die Art oder Stärke der Experimentalwaffen), verlegten die Chaosgeneräle die verbliebenen Streitkräfte von Talaa nach Cadia. Philip Rheine wurde daraufhin zum Oberst befördert und bekam das Macharius-Kreuz, weil die Forschungsstationen sehr wichtig für das Adeptus Mechanicus waren. Durch den tapferen Heldentod von Nikolaus Terron wurde Philip Rheine zum Oberbefehlshaber über das gesamte 55. Cadianische Regiment erhoben.

Gleich nach seiner Ernennung zum Regimentskommandeur begann Philip Rheine, das 55. Cadia zu reformieren. Die Rekrutentrupps wurden abgeschafft und die Neulinge stattdessen in die regulären Truppen integriert, was die Verlustraten deutlich senkte. Da die Kasrkin bei unzugänglichem Gelände in ihren schweren Rüstungen Probleme gegen leichter gerüstete und deshalb agilere Gegner hatten, unterzog Oberst Rheine seine Veteranen einem Spezialtraining und rüstete sie mit den besten Waffen des Regiments aus. Um den Tarneffekt zu verbessern, wurden die Kleider mit Mustern ähnlich derer der Kasrkin gefärbt und die Armaplastwesten in einem dunklen braunton gehalten. Die Veteranen sind immer mit Nahrung und Munition für mindestens zwei Wochen ausgestattet, so dass sie auch unabhängig von der Streitmacht agieren können. Desweiteren tragen fast alle Veteranen das Typ-XI-Atemgerät, das den regulären Truppen nur im Notfall ausgeteilt wird.



Meine Grenadiere:
[attachment=29077:800x600gardisten.gif]

So was noch fehlt: Bild des Kommandeurs, Bild eines normalen Trupps, Bild eines Fahrzeugs und Bild der Flagge
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Entspannung vom Lernen und in großer Vorfreude der bald eintreffenden Miniaturen stelle ich eine erste Version des 1. Garderegiments von Mare Infinitus vor. *Trommelwirbel*

<div align="center">I. Königliche Garde-Infanterieregiment Mare Infinitus
"Royal Maretians"


Heimatwelt: Mare Infinitus

Momentane Stationierung: Basaltar (Wüstenwelt)

Name des Höchsten Offiziers und Befehlshaber der Truppe: Generalmajor Gareth Cogney Wollesley, 1. Viscount Beír

Farbschema der Kleidung: rote Kolonialuniform

Vorzugsweise verwendete Kampftaktiken. (Doktrinen): wird noch festgelegt

Bevorzugte Spezialwaffe: Melter

Bevorzugte schwere Waffe: Schwerer Bolter

Motto: offiziell “Second to None” in der Schlacht aber häufig "nulla vestigia retrorsum (Kein Schritt rückwärts)" </div>

Das Regiment stellte bis zu seiner Einschiffung die größte zusammenhängende militärische Formation der Planetaren Streitkräfte Mare Infinitus`dar.

Mare Infinitus, 4. Planet des B1N43R-System, Caligula-Subsektor.

wasserplanet06.jpg


Jahrhundertelang hatte es den Frieden in den inneren Wüstenprovinzen des einzigen und größten Kontinents des Planeten sichergestellt.
Die imperialen Residenten, landläufig mit dem Titel des Königs bedacht, leisteten wie alle imperialen Dynastien Abgaben, auch in Form von Soldaten.
Aufgrund der herausragenden Stellungs des 1. war dieses jedoch immer von diesen Rekrutierungsmaßnahmen des Departmento Munitorum ausgespart geblieben.
Dies änderte sich erst 897.M41.
Das Sektorkommando des Munitorums erhielt eine Anfrage nach spezialisierten Wüstentruppen, um dem Aufruhr auf der unwirtlichen, aber hochproduktiven Minenwelt Basaltar zu begegnen.

Basaltar, 2. Planet des PK70T-Systems, Barthus-Subsektor.

Planeten%20h.gif


Die Residentin Mare Infinitus` wehrte sich massiv, da sie ihr Garderegiment nicht aus ihren Diensten zu entlassen gedachte. Letztlich, und mit imperialen Raumschiffen im Orbit, lenkte sie jedoch ein.
Der Transport verlief ohne Zwischenfälle, die Raumflotte landete die Truppen in der letzten von imperialen Bürgern gehaltenen Stadt des Planeten, und mit der Unterstützung lokaler Milizen konnte der Feldzug nach wenigen Monaten beendet werden.
Den Konflikt als verloren ansehend verlagerten sich die Rebellen auf neue Guerillataktiken, und fügten dem bereits mit Konsolidierung und Neuformierung beschäftigten Regiment schwere Verluste zu.
Dieser neuen Bedrohung begegnete Kommandant Wollesley, Großonkel des derzeitigen Generalmajors Wollesley mit harten Strafaktionen gegen die einheimische Zivilbevölkerung. So folgte auf jede Welle des Aufruhrs und der Revolte eine Reaktion brutaler Strafmaßnahmen gegen Angehörige und vermeintliche Kollaborateure.
Aus dem befristeten Einsatz der speziell an die Verhältnisse angepassten Truppen ist durch die konstante Bedrohung und die Bedeutung der Ressourcen des Planeten eine permanente Besetzung, imperiale Adepten sprechen von Garnison, geworden.
Mare Infinitus wurde dazu verpflichtet regelmäßig Truppen und Material zu liefern, um das Regiment, das nach wie vor den Namen seiner Heimat trägt einsatzbereit zu halten.
Für die Adligen des Planeten ist es inzwischen chic, ein paar Jahre „off world“, bei den Barbaren gedient zu haben.
Nach wie vor nimmt das Regiment keine Einheimischen von Basaltar auf, sondern gliedert sie in lokale Milizen, mit mangelhafter Ausrüstung und unter ständiger Aufsicht der eigenen Offiziere.
Wegen dem, zu ihrem Leidwesen, zu erfolgreichen Einsatz ihres Leibregiments begann die imperiale Residentin von Mare Infinitus auf Geheiß des Munitorums erneut mit der Aufstellung spezialisierter Wüstentruppen, diesmal unter Federführung imperialer Adepten und Komissare.
Während die derart neu ausgehobenen Wüstentruppen von Mare Infinitus jedoch mit Standardtechnologie des Imperiums ausgerüstet werden, und so auch schon mehrfach ihr Können unter Beweis gestellt haben, verwendet das 1. Garderegiment bis heute, und ist auch stolz darauf, vornehmlich Ausrüstungsschemata ihrer Heimatwelt.
Dies äußert sich zum Einen in einer eher ungewöhnlichen Uniform, die weithin als Kolonialkampfanzug bekannt ist, und den klimatischen, wie ästhetischen Anforderungen der Maretianer entspricht.

Standarduniform des 1. Garderegiments "Royal Maretians"

Zulusmall.jpg


Zum Anderen im Gebrauch des lokalen Schemas des imperialen Lasergewehres, das den speziellen Erfordernissen der Wüste angepasst wurde.
Martini_Henry_Mk_I.jpg


Die Organisation des 1. Regiments (welches als Beispiel für alle späteren Wüstenregimenter diente) fußt auf dem Gedanken dass es als eigenständige Formation ein möglichst großes Gebiet unter Kontrolle halten und befrieden können soll. Daher sind die Regimenter nicht als reine Infanterieformation konzipiert, sondern besitzen je nach Anforderungen und Ressourcen ganze Kompanien an Kavallerie, mechnanisierter Infanterie und Panzerkompanien.
Auch was Mannstärke angeht variieren einzelne Regimenter, wobei es ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass keines der jüngeren Regimenter größer sein darf als das 1..
Bald im Armeeaufbau zu finden 😉
 
Name des Regiments: 31th Karnit
Herkunftsort: Karnit III, im Karnit-system
Befehlshaber des Regiments:Oberst Raiker, ist Inquisitor Mitridates unterstellt
Farbschema:Schwarz-Graues Tarnschema
Doktrinen:

-Die Soldaten des 31th Karnits sind ausgebildete Scharfschützen aufgrund des Officio Assassinorum
-aufgrund der vielen Konfrontationen mit Häretikern und den Dark Angels( verflucht sollen diese Verräter sein)
ist das Regiment vollständig mit Plattenrüstungen ausgestattet
-durch den ständigen Kampf gegen Dämonen wird ein hoher Prozentsatz der Soldaten zu Gardisten und Grenadieren ausgebildet
-die Soldaten bilden eine geschlossene Gemeinnschaft und rücken deshalb auch Seite an Seite in geschlossener Formation vor

Spezialwaffe😛lasmawerfer
Schwere Waffe:Raketenwerfer und Schwere Bolter

Das Karnitsystem

Das Karnitsystem liegt im östlichen Spiralarm und war ein vergleichweises ruhiges System mit 8 Planeten.
Es war ein einzig und allein zur Ausbildung und zur Herstellung von Panzern da, bis im Jahr 856M41 Lukas Sulla, der Planetare Gouvaneur von Karnit VII, seine Loyalität gegenüber dem Chaos Preisgab und über 3 Mio. Loyaler Bürger und Soldaten den dunklen Göttern opferte.
Auf den umliegenden Planeten zettelten Kultisten Rebellionen an und auf fast allen Planeten entbrannte ein Blutiger Kampf um die Vorherrschaft.
Imperiale Soldaten lieferten sich gewaltige Straßenschlachten mit Ketzern und Dämonen in den Makropolen.
Und obwohl die Soldaten tapfer kämpften, wurden sie schon Bald zurückgedrängt und die Ketzer schienen zu gewinnen…
Wie gesagt… es schien so.
Denn in dieser dunklen stunde trafen Großinquisitor Mitridates und die Dark Angels ein und eroberten eine Welt nach der anderen zurück, bis zum ende nur noch Karnit VII in der Hand der Häretiker war.
Mitridates beschloss mit den Dark Angels, dem 54th, dem 78th und dem 31th Karnit, welches durchgängig mit Plattenrüstung ausgerüstet war und die größten erfolge in diesem Krieg für sich verbuchen konnte, die Hauptstadt des Planeten zu stürmen und den ketzerischen Gouvaneur zu fall zu bringen.
Mitridates Plan sah wie folgt aus:
Die Assasinen des Vindicare Tempels würden die Offiziere von Sulla eliminieren und somit seine Truppen völlig hilflos zurück lassen.
Die Imperialen Soldaten würden die Stadt somit schnell mit de Hilfe der Dark Angels einnehmen und sie gegen Angriffe von außen befestigen, damit Mitridates mit seinen Gardisten, Sulla zur Rechenschaft ziehen konnte.
Als der Angriff begann waren die Dark Angels plötzlich fort und zu allem Überfluss standen neben den Kultisten und Dämonen auf einmal Chaos Space Marines der Alpha Legion.
Der Angriff wurde zurückgeschlagen und hunderttausende von Tapferen Soldaten starben beim Rückzug.An diesem Tag wurden das 54th und 78th Karnit vollständig vernichtet.
Mitridates blieb nichts weiteres übrig als den Exterminatus über die Welt zu verhängen.
Und obwohl die gesamte Planetenoberfläche gesäubert wurde Schafte es Sulla zu entkommen.
Seit diesem Tag kämpfen die Männer Karnits einen andauernden Krieg gegen Sulla und seine Anhänger die sich über das gesamte System verteilt haben.
Aufgrund des Dienstes in der Inquisition tragen die Soldaten einen Mundschutz um zu zeigen das sie nie ein Wort über die Schrecken verlieren werden, die sie gesehen haben.

PS: Sorry hab den Beitrag in den falschen Thread gestellt.
 
Grundgedanke:
Der Grundgedanke bei dieser Armee ist der, das sie auf einer entlegenen Welt stationiert wurden und sich dem ständigen Übergriffen durch die verschiedensten Aliens gegenüber sehen.
Tessarn IV ist ein Planet mit mildem Klima. Er hat entspricht der Größe von Terra, hat aber nur einen einzigen Kontinent. Dieser Kontinent wird im Norden von einem Gebirgsmassiv abgeschlossen und hat in den anderen Himmelsrichtungen weite Ebenen mit vereinzelten Bergen. Die Population des Planeten entspricht rund 2 Millionen. Die Handelsware des Planeten besteht hauptsächlich aus Nahrungsmitteln und Leder welche von den großen Rentierherden gewonnen werden. Diese begehrten Produkte haben zu einem Wohlstand geführt, der allen auf dem Planeten zum Wohle gereicht hat.

Da aber in den letzten Jahren immer wieder von Alienübergriffen die Rede war, hat die Imperiale Armee beschlossen, das die Verteidigung von Tessarn IV in die Hände der Truppen von Vostroya, gelegt wird. Den Erstgeborenen von Vostroya. Die ehrenvolle Aufgabe wurde in die Hände von Oberst Breschtchov gelegt. Ihm untersteht das 44ste Regiment aus den erfahrensten Söhnen seines Heimatplaneten. Dieses Regiment wird von den anderen Regimentern und Generälen der Garde auch „die Stoischen“ oder einfach nur dickköpfig genannt. Der Leitspruch des Regiments lautet „Kein Rückzug, keine Gnade. Für den Imperator“

Diese Tatsachen haben ihnen einen Ruf als unbarmherzige Grabenkämpfer eingebracht. Sie profilieren besonders von dem Stadtkampf, da sie dort ihre Massenhaften schweren Waffen am effizientesten Einsetzen können. Ihr weiteres bevorzugtes Milieu liegt im Stellungskrieg.


Die Führung der Garnison wird von einem Oberst und seinem Stab unternommen. Alles abgehärtete Veteranen jahrelanger Kriege und Feldzüge. Sie sind stets mit den besten Waffen ausgerüstet und erfreuen sich tatkräftiger Unterstützung durch Berater wie Kommissare und Prediger oder aber auch Maschienenseher des Adeptus Mechanikus.


Die Vostroyaner bilden ein kleines elitäres Regiment, welches keine Rekrutenzüge hat, sondern ihre Frischlinge in die bestehenden Einheiten auf nimmt.

Durch diese Tradition und Organisation werden aus den Neuen recht schnell abgehärtete Soldaten.


Wenn ein Regiment sich lange genug hält, stets mehr und mehr Erfahrungen ansammelt, werden sie zu Grenadieren ernannt.

Dies stellt eine Art Veteranenstatus dar, welcher besagt das Sie schon viel gesehen und erlebt haben und so richtig harte Kerle sind. Diese Grenadiere werden dann mit Spezialwaffen ausgestattet und übernehmen die mörderischen Aufträge und Positionen in der Armee. Sie gehören nicht länger zum bloßem Kugelfang, sondern sind mittlerweile Soldaten auf die wirklich gesetzt wird.

Die andere Form des Veteranenstatus sind die „echten“ Veteranen. Dies sind die Infanteristen, welche außer den Spezialwaffen der Grenadiere auch schwere Waffen zur Verfügung haben.

Es sind die Regimenter aus der einfachen Infanterie, welche sich extrem hervor gehoben haben und schon Besonderes leisteten. Sie schrecken vor nichts und niemanden zurück. Und daher bekommen sie auch immer die Spezialaufträge.


Der Bereich des Stadtkampfes hat sich sehr in das Regiment eingebracht. Deshalb werden ganze Spezialistentrupps gebildet, welche mit den härtesten Waffen oder auch den präzisen Scharfschützengewehren ausgestattet werden. In eine dieser Einheiten aufgenommen zu werden ist eine Ehre für einen jeden des Regiments. Alle vom einfachen Soldaten bis hin zum Leutnant sind stolz auf diese Einheiten.


Da die bisherige Kriegssituation den gesamten Fuhrpark der vostroyanischen Garnison zermürbt hat, sind die Soldaten zu Fuß unterwegs.

Um nicht auf schwere Waffen verzichten zu müssen im Kampf gegen die ständige Bedrohung, wurden die Fahrzeuge ausgeschlachtet und aus ihren Waffen Unterstützungszüge gebildet.

Diese Soldaten haben die Aufgabe die Stellung zu halten, zu sichern und alles Großes, Gefährliche zu vernichten.

Doktrin
Um mein Regiment einzigartig zu machen, habe ich beschlossen folgende Doktrin zu verwenden:
Eingeschränkte Truppen – Spezialtruppen

Eingeschränkte Truppen – Unterstützungszüge

Plattenrüstung

Scharfschützen

Grenadiere (dies ist der einzig abweichende Punkt, von den Vorschlägen aus dem WD 124)