Ist man ein Nerd, wenn man in 125 Stunden in 2 Wochen spielt?

ist man ein Nerd, wenn man über 60 Stunden pro Woche spielt

  • Ja, definitiv

    Stimmen: 101 79,5%
  • ist noch an der Schmerzensgrenze

    Stimmen: 13 10,2%
  • nein, noch lange nicht

    Stimmen: 5 3,9%
  • ich spiel selbst so viel :D

    Stimmen: 8 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    127
@Rattenfresser: Warhammer ist auch ein Hobby, bei dem andere Leute sagen würden, dass es auch "befremdlich" sei. Als ich erst gelesen hatte, dass Hirnbrand für Stacraft II freigenommen hat, dachte ich mir, dass ich es ein wenig heftig finde, sich für ein Spiel frei zu nehmen. Jedoch hat mich Abe´s Post dann drauf hingewiesen, dass jeder seine Hobby anders definiert und ich musste mich meines Gedanken über Hirnbrand etwas schämen.

Nur weil ein Hobby nicht in der Allgemeinheit anerkannt ist, heisst es noch lange nicht, dass es dadurch besser wird. Ob nun jemand 40 Stunden in der Woche Fussball spielt oder 40 Stunden Videospiele spielt (den sportlichten Aspekt mal ausser Acht gelassen) oder 40 Stunden Miniaturen schiebt oder oder oder, bleibt jedem selbst überlassen.

Ich versuche ihn ja auch nicht vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe nur meine Sicht dargestellt und er seine.
Und natürlich ist für einige Warhammer befremdlich, kann es doch auch sein. Genauso ist es für einige befremdlich sich frei zu nehmen, weil ein neues Spiel rauskommt, solange sie nicht versuchen ihre Sicht den anderen auf zu zwingen, ist es doch erst einmal vollkommen neutral.
Vielleicht ist auch das Wort "bedenklich" von mir hier falsch gewählt. (Merke: Niemals wieder Posts schreiben, wenn man nicht auf der Höhe ist.^^)
 
Hach je...

Diese Diskussion ist so alt, wie Computerspiele und vorher wurde sie warscheinlich über andere Dinge geführt.

Ich denke, letzten Endes sind drei Dinge wichtig:

a) Was macht das sonstige Privatleben? Verbringt der Mensch nur noch seine Freizeit vor dem Computer, oder geht er auch mal mit Freunden einen heben und Ähnliches bzw. hat er überhaupt Freunde?

b) Handelt es sich um eine Phase oder nicht? Ist natürlich schwierig zu beantworten, so eine Zockerphase kann auch mal ein Jahr dauern.

c) Was passiert mit dem Menschen, wenn man ihm den Computer weg nimmt. Wenn es zu Entzugserscheinungen kommt, liegt auch eine Sucht vor.

Wie ich beim Querlesen des Threads gesehen habe, bin ich nicht der Einzige hier, der seinerzeit eine extreme Zockerphase hatte. Es waren aber trotzdem immer einzelne Spiele, die mich gefesselt haben, beispielsweise Morrowind. Letzten Endes ist es aber doch so, dass jeden von uns irgendwann die Realität einholt. Hätte ich meine frühere Spieldauer fortgesetzt, hätte ich mein Studium vermutlich knicken können. Wer hier nicht rechtzeitig den Absprung schafft, hat wirklich verloren.
 
Ich hab in meinem Urlaub fast 14h am Tag gezockt, und das fast ne Woche lang - Hilfe, ich bin ein Nerd!
Oder einfach nur von ME1 + ME2 gefesselt gewesen.
Zumal is die Frage ob Nerd oder nicht doch total egal. Ist er halt ein Nerd, wayne? Es gibt ja solche Nerds und solche.
Wichtig dabei ist eher das, was Blacki schon angesprochen hat.

@Currywurst: Finger weg von meinem Avatar ;P
 
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass man schon mal über die Stränge schlagen kann wenn mal wieder ein wirklich gutes Spiel rauskommt und man einfach nicht mehr davon loskommt (zuletzt bei mir: Valkyrie Chronicles). Trotzdem flaut bei mir die Begeisterung schnell ab und ich verfalle in mein Standartspiel Schema (ca. 3 - 5 Stunden die Woche). Was wohl mein Glück ist.

Mann muss aber auch dazu sagen, dass ich mir schwer vorstellen kann, wie man mit Freundin, Arbeit und geregeltem Leben auf so eine Stundenzahl kommt. Das wäre nur im Urlaub möglich und ich denke das da jeder was besseres zu tun hat, als die wenigen Urlaubstage die man im Jahr hat, vor dem PC zu verschwenden (zb. Garten machen, Urlaub fahren, was mit der Familie unternehmen).

Im Bekanntenkreis gibt es auch bei uns solche Leute und da ist es eben genauso: Keine Freundin, max. Teilzeitjob und keine Ahnung was sie während der Rest noch in der Arbeit ist, mir ihrer Freizeit anstellen sollen. Ich denke das viele da auch einfach unbewusst reinrutschen und es kaum einer merkt. Bei uns hat das damals mit WoW angefangen und wurde um Burning Crusade richtig schlimm. Da haben damals die Leute angefangen ihren Tagesablauf nach dem Spiel zu richten, und das war für mich einfach zuviel und ich hab WoW damals einfach nur noch boykottiert. Wie schlimm die Sucht werden kann, zeigen dann die weiteren Jahre, in denen ich kaum noch Kontakt zu diesen leuten hatten, da man praktisch nichts mehr mit ihnen anfangen konnte, weil sie nur noch vor Computer gehockt waren. Glücklicherweise bekamen einige die Kurve und kehrten ins normale Leben zurück, da ihnen die Freundschaft wichtiger als Computerspiele waren, wodurch sich mein Widerstand da mitzumachen wohl ausgezahlt hat.

Insofern finde ich es mehr als bedenklich wenn dein Freund soviel spielt. Ich habe einige Bekannte an diese neue Suchtmachenden Onlinegames verloren und ich kann nur jedem raten, möglichst schnell die Bremse rein zuhauen, wenn er merkt das er über die Stränge schlägt oder dies sogar einem bekannten passiert. Einige Spiele sind tatsächlich mitlerweile so aufgebaut, weshalb es nur noch leichter ist, süchtig danach zu werden. Deswegen: Lieber den Mund aufmachen und drüber sprechen, als wegzuschauen. Computersucht ist längst kein Mythos mehr.
 
Ich denke der Übergang ist fließend. Daher ist es schwer so ein Verhalten einzuordnen.

Einerseits ist Computer spielen ein Hobby wie jedes andere auch, für das man sich Zeit nimmt und das man auch mal exzessiver betreiben kann.
Andererseits kennen viele von uns Personen, denen ihre Computersucht ihr soziales und teilweise auch berufliches Leben zerstört hat.

Blackorc hat die Unterscheidungsmerkmale schon gut genannt. Die Sucht fängt meiner Meinung auch da an, wo das spielen zum absoluten Zwang wird und Bereiche des Lebens zerstört.

2 Wochen viel zocken, sich für eine Neuerscheinung Urlaub nehmen usw. finde ich recht unbedenklich. Allerdings scheint es in deinem Fall ja anders zu sein.

Du machst dir ja offensichtlich Sorgen um deinen Kumpel. Und das obwohl du dich in der Materie wahrscheinlich auskennst. Von daher denke ich dass das Verhalten deines Freundes durchaus problematisch sein kann.
Nimm am besten mal Kontakt mit Profis auf. Es gibt für Computersucht spezielle erfahrene Ansprechpartner. Mit denen kannst du dich kurzschließen inwiefern das Verhalten deines Freundes bereits Suchtcharakter zeigt und ob weitere Schritte notwendig sind.
 
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit: er ist ein Volllidiot.

😀 Gibt eindeutig besseres als das.
Das liegt immer im Auge des Betrachters.

Unsereins wird ja auch des öfteren belächelt, weil wir tagelang kleine, extrem
teure Plastikfiguren bemalen, nur um sie dann stundenlang auf dem Küchen-
tisch umher zu schieben.

Wie schon mehrfach gesagt:
Viel Zeit mit einem Hobby zu verbringen, sei es nun PC, Gitarre zocken, War-
hammer oder was auch immer, heißt nicht unbedingt, das so jemand zwangs-
läufig ein Problem hat. Es ist zwar richtig, das es ein Symptom einer Sucht
sei kann, aber eben keines, was für sich allein auf eine Sucht schließen
lässt.
 
Ich sehe das so, dass man von Sucht spricht, wenn das Aufhören dem anscheinend Süchtigen sehr schwer fällt und mit entsprechenden Symptomen verbunden ist.
Ich kenne auch Leute die das Fußballspiel frühzeitig verlassen, weil sie einen Raid haben. Bin ich zwar nicht von begeistert, aber das ist ja okay. Solange die Leute sich noch die Zeit nehmen andere Sachen zu machen spreche ich jedem seine paar Stunden Zocken am Tag zu.

Selbst habe ich vor etlichen Jahren in den ersten Sommerferienwochen das Spiel zum Film "The Thing" durchgespielt. Da war auch was Sucht dahinter, jedoch war das Ende immer abzusehen, das kann man ja bei so MMORPG-Kloppsen wie WoW garnicht sagen. Wenn man das für sich einteilen kann finde ich es auch in Ordnung, wobei ich WoW auch überhaupt nicht mag 😀.
 
Wie schon mehrfach gesagt:
Viel Zeit mit einem Hobby zu verbringen, sei es nun PC, Gitarre zocken, War-
hammer oder was auch immer, heißt nicht unbedingt, das so jemand zwangs-
läufig ein Problem hat. Es ist zwar richtig, das es ein Symptom einer Sucht
sei kann, aber eben keines, was für sich allein auf eine Sucht schließen
lässt.

Ich weiß nicht. Ich persönlich bewerte Hobbys auch ein bisschen danach, ob sie was hervorbringen, produktiv sind. Tapeten anstarren wäre zB. mal einfach verschwendete Lebenszeit, Hobby hin oder her.
Und da fällt sowas wie WoW auch hinter die anderen, von dir genannten Hobbys. Gitarre spielen zB. übt und wenn man das oft macht, kann man das umso besser. Warhammerfiguren anmalen übt genauso und steiger womöglich noch den Wert der Figuren, usw. Bei WoW (oder anderen Spielen) ist das alles nicht der Fall, oder kaum. von daher gibts da schon einen Unterschied für mich. Im Prinzip ist es nur Zeit totschlagen, was prinzipiell okay ist, aber nicht 9 Stunden am Tag.

Bedenklich finde ich auch, wenn man überhaupt Lust hat, das 24/7 zu machen. Ist mMn schon nicht mehr normal für ein Hobby. Ich meine hättet ihr Bock 8 Stunden Figuren anzumalen? Am Stück? Nee, eben.

Und zum Schluss noch ein letzter Punkt: Ich finde es auch ganz sympathisch, wenn man mehr als ein Hobby/Interessengebiet hat. Diese Leute, die fanatisch ein einziges Hobby betreiben, sind oft ziemlich ätzende Gesprächspartner, weil sie nonstop davon labern - zumindest ist das meine persönliche Erfahrung.
 
Ich weiß nicht. Ich persönlich bewerte Hobbys auch ein bisschen danach, ob sie was hervorbringen, produktiv sind. Tapeten anstarren wäre zB. mal einfach verschwendete Lebenszeit, Hobby hin oder her.
Und da fällt sowas wie WoW auch hinter die anderen, von dir genannten Hobbys. Gitarre spielen zB. übt und wenn man das oft macht, kann man das umso besser. Warhammerfiguren anmalen übt genauso und steiger womöglich noch den Wert der Figuren, usw. Bei WoW (oder anderen Spielen) ist das alles nicht der Fall, oder kaum.

Da sagen eingefleischte WoW-Fanatiker jetzt, dass es sehr wohl fordert und fördert. Gab da doch mal diese Rechtfertigungskampagne vor einigen Jahren in der behauptet wurde, das Teamplay würde erheblich gefördert, sozialverhalten trainiert, blablubb.
Aber ich gebe dir voll und ganz recht möchte nur hinzufügen, dass ein Hobby für mich sinnvoll ist, wenn es Kreativität fordert und fördert.
Da gehört Musik machen genauso zu wie malen. Ob Figuren, Leinwand oder sonstiges ist dann ja egal.

Außerdem finde ich es neben der Kreativität interessant, wenn wenigstens eines der eigenen Hobbys etwas mit Kunst zu tun hat.
Wenn man jetzt WoW Videos dreht ist das vllt auch eine Form von Kunst, aber da wird mir zuviel vorgekaut.
 
Und was ist mit der billigen Rechtfertigung von TT hier? "Fördert Kreativität" (yo im Regelficken *cough*), "bemalen steigert möglicherweise den Wert der Figuren" (Is klar. Siehe ebay & top bemalt).

Sorry, aber bei manchem Quatsch hier fällt mir nur eins ein: Ein Esel schimpft den anderen Langohr.

Ein Hobby (Plural: Hobbys[1]) oder Steckenpferd ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich. Dabei ist mit Arbeit nicht ausschließlich Erwerbsarbeit (Beruf) gemeint.

Eine Sache als Hobby zu betreiben, kann in gesteigerter Form auch den Charakter haben, Fan einer Sache zu sein, wenn es sich um eine Art Verehrung der Sache handelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hobby

Der eine sammelt Gartenzwerge, der andere macht viel Sport, der nächste schraubt gern an Motoren rum, einer malt Bilder, einer ist Larper, einer pflegt seinen Garten, einer beobachtet gerne Vögel, einer baut kleine Figuren zusammen & schiebt sie übern Tisch, einer geht gerne angeln und einer spielt gern am PC. Wieviel Zeit man in sein Hobby steckt, bleibt letztendlich einem selbst überlassen. Jeder der "Das sind Freaks udn ich bin normal weil ich TT Spiele" User darf gerne mal zusammenrechnen wieviel Zeit Er in der Woche mit seinem Hobby verbringt. Also malen, spielen, Armeelisten rechnen, auf Fanseiten rumstöbern, die passenden Bücher dazu schmöckern, in seinem Hobbyladen/Clubkeller rumhängen etc.

-----Red Dox
 
Sorry, aber bei manchem Quatsch hier fällt mir nur eins ein: Ein Esel schimpft den anderen Langohr.
Das war meine ganz persönliche Sicht auf die Sache (was auch dabei stand btw)
Vor PC-Spielen rumhängen (oder auch hier im Forum) ist für mich Zeitverschwendung. Fertig. Brauchst du ja nicht so zu sehen, es ist deine Zeit und dein Leben. Du kannst damit machen was du willst. Auch Tapeten anstarren wenns dir Spaß macht.

PS: Warum zitierst du Wiki? Steht neuerdings auf Wiki, wie ich Hobbys bewerte? Bin ich schon so wichtig? Cool!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wir beruhigen uns wieder ;>

Jeder hat so seine Vorstellung von Hobby.
Ob das nun produktiv, kreativ oder sonst was ist .. nuja .. das ist doch eigentlich unwichtig. Wichtig ist, das es dem, der es macht, Spaß bring und er es gerne macht. Mir ist es relativ egal, wie andere meine Hobbies bewerten, oder diese toll finden.
Meinung sind wie Arschlöcher - jeder hat eins. Von daher ;P
Ich finde Hobbies wie Geo-Caching auch eher strange und seltsam als wirklich toll ..aber wenn derjenige der es macht Spass dran hat - bitte.
Auch über den Wertegehalt von WoW als Hobby kann man wahrscheinlich Grundsatzdiskussionen führen bis die Bude brennt. Da kommt man nie auf einen grünen Zweigt. Ich habs gerne gespielt und hab viele nette Leute kennengelernt und ein paar richtige gute Freundschaften sind entstanden.
Auch hab ich meine heutige Frau da kennengelernt ..auch wenn das wohl eher die Ausnahme ist ^_^


Und Neo, ich denke Red hat Wiki zitiert um zu zeigen, das die eigentliche Definition von Hobby es nicht erfordert, dass das Hobby an sich 'produktiv' ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat so seine Vorstellung von Hobby.
Ob das nun produktiv, kreativ oder sonst was ist .. nuja .. das ist doch eigentlich nur unwichtig. Wichtig ist, das es dem, der es macht, Spaß bring und er es gerne macht.
Mein Reden!

Es ist in jedem Hobby so, das es die Leute gibt, die es mal ab und zu machen,
also z.B. vieleicht 2-3 Stunden die Woche PC zocken, gelegentlich mal
Gitarre spielen, ab und an mal mit dem Fernglas in den Himmel schauen
oder sich alle paar Wochen mal zum Warhammer-Spielen treffen.

Und dann gibt es die "Hardcore-Hobbyisten", die eben 5-8 Stunden täglich
vor'm PC hocken, jeden Tag 4-5 Stunden Gitarre üben, sich Teleskope
für mehrere tausend Euro kaufen oder jeden zweiten Tag im GW oder im
Spieleladen zocken und jedes 2. Wochenende auf einem Turnier sind.

Sind das alles Süchtige? Wohl kaum, das sind Leute die einfach in ihrem
Hobby aufgehen, und das können Außenstehende nun einmal schlecht
nachvollziehen. Daher ist es mMn völlig unzureichend, eine "Sucht" allein
davon abhängig zu machen, wie oft man es betreibt. Solange da hinter
keine Zwanghandlung steht, man also nicht mehr ohne kann, sowie stark
zu lasten des Jobs, der Schule/des Studiums, und der Sozialkontakte
geht, ist es mMn noch lange keine Sucht, was nicht heißen soll, das sich
daraus keine entwickeln kann.

Und Neo, ich denke Red hat Wiki zitiert um zu zeigen, das die eigentliche Definition von Hobby es nicht erfordert, dass das Hobby an sich 'produktiv' ist.
Denk ich auch.

Ist mir klar. Die Frage ist nur, inwieweit das irgendwas mit meinen Beitrag zu tun hatte, der mit den Worten anfing: "Ich persönlich bewerte Hobbys..."
Das es grundsätzlich problematisch sein kann, andere Hobbys von seinem
persönlichem Standpunkt aus zu bewerten. So wäre deiner Definition nach
z.B. nur Hobbys sinnvoll, die "was hervorbringen, produktiv sind". Klar gibt
es Hobbys, die produktiver oder von größerem Nutzen sind als andere, das
ist ein schöner Nebeneffekt, aber nicht das was ein Hobby ausmacht bzw.
ausmachen sollte.