7. Edition Karak Myrdall (die Geschichte einer Zwergenstadt)

@ melcher: ich hätte im Nachhinein auch ein schwarz/weißes Schema für die Zwerge wählen können, so würde die Standarte besser zu meinen schwarz/roten Skaven passen. Aber ich denke dass es doch recht nett aussehen wird, wenn das Modell erstmal fertig ist 🙂

Nun möchte ich mal langsam beginnen eine Armeeliste aufzustellen. Meinen eigentlichen Plan kann ich derzeit noch nicht durchführen, da mir dafür eine weitere Streitmacht fehlt. Diese wird aber bald angeschafft ^^
Meine derzeitige Armee, mit allen Regimentern die mir zur Verfügung stehen:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Helden:
1 Seuchenpriester @ 124 Pts
General; Raserei; 2ndWeapon
Warpsteinamulett [25]
Kraftbänder [25]

1 Häuptling @ 97 Pts
Schild (auch wenn unnütz ^^)
Skavenbräu [50]

1 Warlock Techniker @ 110 Pts
alles außer Pistolen
#1 Warpteinhappen
Sturmdämon [25]

Standard:
30 Klanratten @ 165 Pts
leichte Rüstung, Schild; Standarte; Musiker

18 Riesenratten @ 90 Pts

30 * Sturmratten @ 380 Pts
Hellebarde; schwere Rüstung; Schild; Standarte; Musiker
4er RTw Banner (dessen Name mir entfallen ist 😀 ) [35]

1 Waffen Team @ [60] Pts
Ratling Kanone

Elite:
20 Seuchenmönche @ 200 Pts
Raserei; 2ndWeapon; Standarte; Musiker
Banner des brennenden Hasses [25]

3 Ratten Oger @ 150 Pts


4 Jezzail teams @ 80 Pts
Jezzail; Pavise

Selten:

1 Schlechtwetterkanone @ 100 Pts[/b]

Da Plan:
Der Seuchenpriester schließt sich den Seuchenmönchen an, somit hat er dank dem Banner Hass und Raserei.
Aufgabe des Häuptlings wird es sein den Sturmratten mit dem Skavenbräu einen netten Bonus zu geben 🙂
Bei den Sturmratten bin ich mir noch mit dem Banner unschlüssig, ich glaube dass ich dieses weg lasse und somit Punkte spare ?!?
Der Techniker versucht mit seiner Ausrüstung Bannwürfel+ Rollen zu ziehen, damit der Seuchenpriester eine größere Chance hat seine Kraftbänder zu aktivieren.
Ansonsten hoffe ich einfachmal, dass mein Techniker ausreichen wird um wenigstens ein wenig Magie abzuwenden.

Was haltet ihr von der Ausweichsliste (bis die Reserven ankommen) ?
An anderen Einheiten kann ich bisher noch nicht dienen, außer eventuell einem 20er Sklavenregiment, welches noch in die Armee aufgenommen wird (nur mit Musiker).
An Helden könnt ihr ruhig alles wünschen (außer ner Höllenglocke) aber ansonsten besitze ich jedes Modell mehrmals ^^

Gruß
da Revoluzza
 
Also, wie viele Punkten sollen das insgesamt werden?

Ansonsten würde ich folgendes vorschlagen:

- General passt so, den Häuptling mach zum AST denn das Bräu lohnt sich ned so. Oder setze einen Meisterzüchter mit Bräu in die RO!

- Warlock: Nimm ihm das Ding womit er noch nen EW erzeugt, er kann eh nur 3 nutzen. Und drück ihm noch eine Bannrolle in die Hand.

- Blöcke: Von 30 auf 25 runter und den SR das Kriegsbanner geben.

- Jezzails sollten mind 5 sein.

- unbedingt Sklaven rein!

Und wenn du es irgendwie hin bekommst: Nimm 2 mal Klanratten um dann sowas wie zweimal 12 Riesenratten zu spielen oder 2 mal 6 als Opfer!
 
Danke für deine Tipps Melcher 🙂
Es sollte eine nette, gut spielbare und einigermaßen Fähige 1500 Pts Liste sein, die nur das beinhaltet, was ich auch wirklich besitze. Es sollten maximal 1500 sein, da ich erstmals wohl nicht mehr als 1500 Einsetzen kann (aus Mitspielergründen). Ich werde mir nun aber eine neue Liste schreiben, in der ich auf deine Vorschläge eingehen werde 🙂 (Außerdem habe ich seit heute meine zweite Streitmacht 😀 )
 
Wenn es eine "nette" Liste werden soll, nimm die Skryre-Truppen raus. 😀
Spaß! Ich denke auch, dass Du mit den von melcher vorgeschlagenen Änderungen eine gute Mischung haben solltest (wenn auch etwas "technologielastig" für meinen Geschmack, aber na gut). Aus einer der beiden Klanratteneinheiten, die in der Streitmachtbox enthalten sind, solltest Du AUF JEDEN FALL Sklaven basteln. Bis auf die Riesenratten hast Du nämlich nichts, dass die Sichtlinien auf Deine hart zuschlagenden Jungs (Sturmratten und Seuchenmönche) verdecken könnte.
Was hältst Du zudem von ein paar Plänklern? Schattenläufer oder noch besser Gossenläufer (als Tunnelteam) könnten eine Option sein. Von den Seuchenschleuderern habe ich bisher nur in der Theorie was mitbekommen - meine alte Armee basierte mehr auf Kriegerklan + Eshin -, evtl. sind diese aber zu unberechenbar, um als bloße Unruhestifter vor den feindlichen Linien zu agieren.
 
Fein die Liste.

Einige Anmerkungen:

- Champs in den Klanratten haben durchaus einen Sinn: Sie schützen deine Warlocks vor angreifenden Einzelhelden, in dem sie diese weg-fordern. Die Punkte könnte man von daher ausgeben, sowas lässt sich aber oft auch durch das eigene Spiel umgehen.

Würde einmal Seuchenmönche kicken und dafür 7 Schleuderer einbauen, denn jetzt hast du kaum was gegen Ritter. Für die freien Punkte noch evt die Champs der Klanis finanzieren. Und noch ein Tipp: Halte die RO nahe am General, sie brauchen seinen MW...auch wenn der nur 6 ist. Dennoch besser als 5.
 
So, ich habe mal die liste geändert und habe noch 8 Schleuderer sowie Champs bei den Klanratten dazugenommen. Somit muss ich zwar auf die 20 Seuchis verzichten aber ich habe nun auch die Kraft gegen Ritter :wink:

Ich werde die Liste jetzt Freitag einfach mal in einem Spiel gegen eine ungeteilte Chaoshorde mit Tzeentch und Khorne Unterstützung testen. Dafür werde ich sie auf 2000 Punkte erhöhen.
Nun ist jedoch die Frage was ich noch dazunehmen soll?
Schlagkraft á Sturmratten, oder Magiemacht durch nen Grauen Propheten?

Oder hier mein Gegenvorschlag:
Da der Graue Prophet als Einzelmodell zu Punktlastig ist :
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
30x Sturmratten
magische Standarte + Musiker
Schwarmbanner (+2 KE bei Überzahl)


Armeestandartenträger( +1 KE )
Kriegsstandarte (+1 KE)

zusätzlich die Seuchenmönche um 4 Modelle erweitern[/b]
dann bleiben zwar noch 2 bis zur 2000 aber wir wollen mal nicht nurgeln ^^

Also,der Plan:
Ich stecke den AST in die Sturmis, diese haben somit sicherlich schonmal automatisch einen +4 Bonus auf das KE, da die größte Einheit meines Feindes 30 Mann stark ist... (und ich werde wohl eher Jagd auf die kleineren Regimenter machen, da dann ein Sieg größere Chancen hat)
Ich darf halt keinen verlieren, aber diese Erweiterung ist dann nicht ganz so extrem gefährlich da ich nicht gleich 335 Punkte durch den Verlust eines Modells verliere ^^
 
So, die Schlacht ist geschlagen und nun kommt der extra lange, gut ausformulierte Schlachtbericht ^^:

Wir spielten 2000 Punkte. Ich die obige Liste, mein Gegner ne Chaoshorde mit:
1x Hexer Stufe 2 > garstige Schattenmagie
1x Khorne Ritter(8er) mit Helden (auf Moloch) > das war eine ganz garstige Einheit !
1x Chaoskrieger des Tzeentch ( 20er Block)
1x Chaoskrieger des ungeteilten (19er Block plus 1 Held)
1x Streitwagen ungeteilt
1x Streitwagen des Khorne
2x Hunde (jeweils 5er Meuten)

das war so ungefähr seine ganze Armee.

Nachdem wir das Gelände und die Regimenter platziert hatten, würfelten wir um das Beginnen. Mein Gegner, frech wie er war bekam logischerweise den +1 Bonus, da ich dann doch ein paar mehr Regimenter hatte :lol: Und genau dieses "+1" war der Untergang für meine komplette Armee! Denn er würfelte eine 5, genauso wie ich, nur durch den Bonus hatte er mehr und durfte entscheiden wer beginnt (war ja ne klare Wahl wer dies tun würde 😉 )
Nach einem rituellen Handreichen und "ein faires Spiel wünschen" nahm das Gemetzel langsam seinen Anfang.

Hier mal ein Plan der Aufstellung (ich hoffe ihr werdet daraus schlau :wink: )
schlachtzn6.png


Erste Runde Gegner
In seiner ersten Runde zog er seine beiden Streitwägen in meine rechte Flanke an den Wald. Die Khorneritter sind einfach mal geradeaus marschiert(über den Berg), da sie eh keine Angriffsreichweite hatten (noch nicht, wie ich dann in selbigen Spielzug feststellte). Den Hexer und die anderen beiden Regimenter schickte er auch einfach nach vorne....

In seiner Magierunde zauberte er dann.
Lehre der Schatten.
Schleier der Finsternis (glaube ich)
Spruch NR 5
zu meinem Übel natürlich mit totaler Energie! Und das auch noch auf seine Khorneritter...
Somit durften diese eine Angriffsbewegung durchführen, und wer hätte das gedacht ? Es hatte in die Klanratten (zwischen Sturmis und Seuchis) gereicht 🙁 Diese waren danach auch erstmal Geschichte und es löste sich eine fieße Massenpanik in den Sklaven aus 🙁

Erste Runde Ich
so, meine Sklaven konnten sich erstmal nicht sammeln und flohen schön weiter. Ich habe meine Sturmratten und Seuchenmönche in Richtung der Khornis gedreht. Die Schleuderer bewegte ich hinter die Seuchis in der Hoffnung das die Khornis da hätten durchfliehen müssen (immer von der größeren Gefahr weg und das waren die Sturmis). Die Rattenoger und Riesenratten auf meiner rechten Flanke zog ich dann ebenfalls an den Wald um die Streitwagen abzufangen.
Die anderen Regimenter bewegte ich einfach Richtung Feind. Dummerweise war meine linke Flanke deplatziert und somit fiel meine Magiephase aus, da der Techniker dort keine Sicht hatte 🙁

Zweite Runde Gegner:
Mein Gegner erkannte die Gefahr für seine Ritter und versuchte sie so gut wie möglich zu retten, nur wäre ihm dies (wenn ich nicht einen extrem dummen Schachzug gemacht hätte) niemals gelungen. Er bewegte sie in rückwärtiger Richtung, so dass die Sturmis zwar in die Flanke, die Seuchis jedoch in die Front prallen würden.
Die Streitwagen auf meiner rechten Flanke bewegte er an dem Wald vorbei, so dass die Riesenratten Sicht auf die "Flanke" des Khornewagen hatten.
Die Hunde und Krieger waren nun in etwas auf der Höhe des vorderen Waldes...

Zweite Runde Ich
Nun war es an der Zeit meine Angriffe anzusagen. Die Sturmis in die Flanke der Ritter, Die Seuchis in die Front (was ein Fehler war wie sich später herausstellte). Meine todesmutigen Riesenratten gingen auf den Khornestreitwagen los( In der Hoffnung zu fliehen, damit der Streitwagen an dem Wald zerschellen würde) .
Meine Schleuderer schob ich in Richtung der sich nähernden Streitwagen.
Die Sklaven sind nun (endlich ^^) vom Tisch geflohen, hatten aber noch eine Riesenratteneinheit mit genommen 🙁

Meine Magiephase fiehl wieder egen deplatzierung flach!
Die nahkampfphase in der zweiten Runde jedoch war die spektakulärste Phase in dem ganzen Spiel (noch spektakulärer als die massenpanik in der ersten Runde ^^) :
Meine Sturmis schalteten 1 Ritter aus, die Seuchis versagten völlig. Dafür verloren 4 Sturmis und 8 Seuchis ihr Leben! Also insgesamt 13 KE Punkte an Verlusten! (Tjaha, die Heilige 13 oder wie war das doch gleich ? )
Mein Plan ging dank den Seuchis schief, denn meine Strumis hatten von Grund auf ein sehr hohes KE automatisch in diesem Kampf :
+1 Standarte
+1 Armeestandarte
+2 magische Standarte (wegen Überzahl)
+1 Kriegsbanner
+3 Glieder
+1 Flanke
-----------------
9 KE automatisch, dazu kamen die ausgeschalteten: also +1 ^^ und ich war bei 10...

Dank der Unfähigkeit der Seuchis habe ich den Nahkampf also um 3 Punkte verloren. Das es so schlecht laufen würde hätte ich nicht gedacht, aber es war verrückt von mir fest daran zu glauben, dass die Seuchis AUSERKORENEN CHAOSRITTERN etwas anhaben könnten. Da sieht mans: Skaven kriegsherren sind halt naiv 😀
Das Ergebnis: Schon wieder Massenpanik 🙁

Was mich dann aber noch mehr ärgerte nach dieser absoluten Niederlage war, dass mein anderer Plan, den Streitwagen in den Wald zu jagen fehl schlug! Es ist tatsächlich passiert, dass die Riesenratten den Nahkampf beinahe GEWONNEN hatten (?!?). Ich verlor 3 Riesenratten, hatte jedoch Mehrzahl und eine ratte schaffte es tatsächlich dem Streitwagen einen LP abzunehmen 😀 Leider schaffte ich ihren Moralwert und sie blieben stehen, demnach war nichts mit Streitwagen in den Wald locken...

Dritte Runde Gegner (kurz gefasst, da ich mich nicht mehr direkt daran erinnere)
Also, der Streitwagen erledigte die Riesenratten komplett und fuhr daher weiter geradeaus...
Die Khornis richteten ein Massaker in dem Herz meiner Armee an, sie erledigten ein weiteres Klaniregiment.
Die Hunde gingen auf eine Ogermeute los (wenn ich mich recht entsinne)...

Dritte Runde Ich und auch die letzte:
Meine Schleuderer gingen auf den Khorni Streitwagen los und zerschmetterten ihn.... tja, das wars auch schon, denn mehr hatte ich nicht mehr zur Verfügung denn der Rest war entweder ausgeschaltet oder auf der Flucht ^^
_____________________________________________________________________-

Der Schlachtbericht ist leider nicht 100% korrekt, denn an einiges kann ich mich nicht mehr erinnern (naja eigentlich will ich mich auch gar nicht mehr daran erinnern 😀 )
Aber ich habe wieder viel gelernt:
1. Khorneritter sind bösartig!
2. Seuchis sollte man niemals kopfüber in ein Ritterregiment jagen (auch wenn da ein priester drinne sein sollte)
3. Hoffe immer darauf dass Spielentscheidende Zaubersprüche niemals, aber wirklich NIEMALS mit totaler Energie gesprochen werden 😀

Aber es war ein sehr witziges Spiel und ich freue mich auf nächste Woche. Denn in der Revange werde ICH siegen 😀
Aber ich werde dann etwas neues probieren:
jede menge Schußwaffen
Grauer Prophet
3 Warlocks...

Gruß,
Da Gobbo
 
Schöner Bericht, auch wenn es jetzt nicht so glücklich lief.
Der Angriff der Seuchenmönche war natürlich der Knackpunkt der Schlacht, wie du ja auch schon selber festgestellt hast. Ich kenn den Spruch der Schattenlehre nun nicht auswendig, aber hättest du nicht Flucht als Reaktion auf den Angriff ansagen können? Zudem finde ich es merkwürdig, dass du mit deinen Warlock nie was gesehen hast. Die hättest du doch auch aus den Regis rausholen können, da ja kein Beschuss vorhanden war. Naja vielleicht kannst du bei der nächster Schlacht mehr rausholen ;-) Denn bedenke: Wo deine Nager herkamen, gibs es noch viel mehr zum weiterverheizen.
 
Mich dünkt, ihr habt da noch ein paar Sachen zu lernen 🙂

- die Sklaven verursachen keine Panik, hätten demnach die Riesenratten nicht mitnehmen können.

- nachdem die Khorne-Ritter die Klanis ausgeslöscht hatten, standen die in Sichtbereich der Seuchenmönche oder Schleuderer? Wirkt jedenfalls so. Dann hätten die eh erstmal wegen Raserei angreifen müssen und du hättest deine Sturmratten zurückhalten können.

- Khornie greift man nie frontal an, dafür lenkt man sie um und geht in die Flanke.

Aber so lange es euch Spaß gemacht hat, war das doch allererste Sahne 🙂

Aber komm deinem Kumpel nicht mit Grauem und 3 Warlocks...sowas macht keinen Spaß!
 
Gelungener Bericht, wenn auch leider etwas kurz. Aber naja, ich hab Spiele schon nach zwei Runden verloren (auch dank Massenpanik). 😉
Was mir nur auffiel:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Die Sklaven sind nun (endlich ^^) vom Tisch geflohen, hatten aber noch eine Riesenratteneinheit mit genommen[/b]
Wie ging denn das? Lassen sich Riesenratten von panischen Sklaven beeindrucken?

[EDIT] melcher war ein Sekündchen früher. 😉
 
@ pfuetzi:
Naja, die Sache mit den Technikern ist etwas dumm gelaufen und ich habe auch vergessen in dem Bericht zu schreiben in welchen Regimentern die beiden Steckten:
Der erste stand in dem Regiment welches in der ersten Phase ausgelöscht wurde und der andere stand in dem Regiment auf der Linken Flanke. Das ist so ziemlich dumm gelaufen, beim nächsten Mal passe ich bei der Aufstellung besser auf :wink:
Aber bei der nächsten Schlacht hoffe ich einfach mal, dass ich von der Gehörnten Ratte gesegnet bin ^^

@ melcher:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
- die Sklaven verursachen keine Panik, hätten demnach die Riesenratten nicht mitnehmen können.[/b]
Ehrlich? Dann war das ein dummer Fehler von mir 🙁 Es war das erste Mal dass ich Sklaven eingesetzt habe und ich dachte immer dass nur Klanis, Sturmis, Seuchis etc die ignorieren würden, und dass Riesenratten trotsdem testen müssten ? Naja, aber dafür weiß ichs ja jetzt 🙂 Ich danke dir :wink:

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nachdem die Khorne-Ritter die Klanis ausgeslöscht hatten, standen die in Sichtbereich der Seuchenmönche oder Schleuderer? Wirkt jedenfalls so. Dann hätten die eh erstmal wegen Raserei angreifen müssen und du hättest deine Sturmratten zurückhalten können.[/b]
Leider wirkt es nur so, wegen der ungenauigkeit meiner Zeichnung. Die Ritter standen geradeso in dem Toten Winkel der Seuchis und somit sahen diese die garstigen Khornis nicht 🙁 Und die Schleuder standen auf der rechten Seite der Mönche. Ich mache die Zeichnung einfach nochmal neu, damit es ein wenig genauer wird :wink:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Khornie greift man nie frontal an, dafür lenkt man sie um und geht in die Flanke.[/b]
Das hab ich nun auch gelernt ^^ Und man sollte sie vorallem niemals mit Seuchenmönchen frontal angreifen :lol:

Beim nächsten Spiel jedoch plane ich um. ich möchte jetzt nicht total auf Schießen und Magie aufbauen, sondern Krieger sollen immernoch der Kernteil meiner Armee sein. ich spiele ja nicht umsonst Klan Mors :wink:
Nur werde ich vermutlich die Sturmratten nicht ganz so teuer machen, da sie (gerade gegen eine Nahkampfarmee) ein zu hohes Risiko darstellen wenn sie ausgelöscht werden (da sie sehr Punktlastig sind).
Nur werde ich vermutlich wirklich einen Grauen mitnehmen, einfach nur um ihn mal zu testen. Ich denke eh dass wir dann mehrere Spiele machen werden...
 
<div class='quotetop'>ZITAT(melcher @ 17.03.2007 - 13:17 ) [snapback]987663[/snapback]</div>
Mich dünkt, ihr habt da noch ein paar Sachen zu lernen 🙂

Aber so lange es euch Spaß gemacht hat, war das doch allererste Sahne 🙂

Aber komm deinem Kumpel nicht mit Grauem und 3 Warlocks...sowas macht keinen Spaß![/b]
Also da ich der Gegner in diesem Spiel war, kann ich dazu ein paar Dinge anmerken:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
- die Sklaven verursachen keine Panik, hätten demnach die Riesenratten nicht mitnehmen können.[/b]
Hatten wir auch bemerkt und die Riesenratten sind auch nicht geflohen, das waren diejenigen, die dann den Khornestreitwagen angegriffen hatten.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
- nachdem die Khorne-Ritter die Klanis ausgeslöscht hatten, standen die in Sichtbereich der Seuchenmönche oder Schleuderer? Wirkt jedenfalls so. Dann hätten die eh erstmal wegen Raserei angreifen müssen und du hättest deine Sturmratten zurückhalten können.[/b]
Die Khornis standen genau zwischen den beiden Regimentern bzw. genau so, dass sie keines der beiden sehen konnten. Ich hatte sie dann in meiner Runde ein Stück zurückbewegt, wodurch dann ein kleines Geländestück die eine Flanke (zu den Mönchen) blockierte. Dadurch kamen nur noch die Sturmis in eine Flanke, die Mönche allerdings in die Front.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
- Khornie greift man nie frontal an, dafür lenkt man sie um und geht in die Flanke.[/b]
Das war auch der wirkliche Fehler an dieser Stelle, wären es zwei Flankenangriffe gewesen, wäre das ganze anders ausgegangen. Allerdings war in diesem Kampf das Würfelglück schon sehr stark auf meiner Seite.

Insegsamt war es jedenfalls schon unglaublich das Spiel, eines der Art, wie man sie wohl nur einmal im Jahr erlebt. Die Khorneritter hatten jedenfalls die Quote von 2 eigenen Verlusten zu 140 gegnerischen!
 
@Dark Warrior:

Solche Khornies wünscht man sich doch, wenn es so richtig klappt 🙂 Meine Fragen kamen halt aufgrund der Grafik auf.
Das mit dem "Lernen" nehm ich hiermit auch zurück, klingt unglaublich doof von mir. Mea culpa!

So ein Schattenspruch mit totaler ist natürlich pfui....da wird ein Spiel schnell mal in Runde 1 entschieden. Lässt der echt keine Reaktion zu?
 
<div class='quotetop'>ZITAT(melcher @ 17.03.2007 - 13:39 ) [snapback]987678[/snapback]</div>
@Dark Warrior:

Solche Khornies wünscht man sich doch, wenn es so richtig klappt 🙂 Meine Fragen kamen halt aufgrund der Grafik auf.
Das mit dem "Lernen" nehm ich hiermit auch zurück, klingt unglaublich doof von mir. Mea culpa!

So ein Schattenspruch mit totaler ist natürlich pfui....da wird ein Spiel schnell mal in Runde 1 entschieden. Lässt der echt keine Reaktion zu?[/b]
Doch doch, ganz normale Reaktionen. Er hatte allerdings angenommen, oder hatte ich sogar vergessen zu fragen... :huh:
Jedenfalls hat in diesem Moment wirklich alles geklappt, wie es sollte. 😎
 
Das stimmt allerdings, solche Khornis wünscht man sich wirklich :wink:
Ich hoffe einfach mal dass bei dem nächsten Spiel dieser Spruch nicht mit totaler Energie gesprochen wird. Aber das nächste Spiel wird eh anders laufen. Da verbünde ich mich nämlich mit Goblins (Juchuuu, der zweite Erzfeind :lol🙂 gegen die Chaoshorde. Eins ist schon klar. Auf unserer Tischseite wird sicherlich mehr Chaos herrschen als auf der Seite des Ungeteilten ^^

@ fliehende Ratten:
Sorry, das war ein Fehler von mir :blush:
Es war an dem Tag spät abends und ich war schon müde bevor es los ging, deshalb habe ich das dann irgendwie durcheinandergeworfen da ich mich beim Schreiben des Berichts nicht mehr so genau daran erinnern konnte... Denn zuerst dachte ich wirklich dass eine Massenpanik ausbrechen würde, bis DW mich dann freundlicherweise darauf hingewiesen hat nochmals zu überprüfen ob Sklaven bei anderen Regimentern überhaupt Panik verursachen können. Da sieht mans wieder dass es gut ist wenn der Gegenspieler fair ist !
Die Khornis sind dann später nochmal in die Riesenratten auf meiner linken Flanke reingeknallt.
Also noch mal ein ganz dickes Sorry für diese (peinliche) Fehlinformation von mir.

@ Melcher:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Das mit dem "Lernen" nehm ich hiermit auch zurück, klingt unglaublich doof von mir. Mea culpa![/b]
Wobei du mit dem "lernen" ja gar nicht mal so falsch liegst :wink: Denn nun weiß ich ja dass man mit Seuchenmönchen niemals in die Front eines Ritterregiments knallen sollte. Vorallem sollte man nie einen Nahkampf ansagen wenn der Weg zur Flanke blockiert ist und man somit auf jeden Fall in die Front jagen muss :wink:

Und als kleines Update gibt es hier jetzt nochmal ein Bild meines (endlich) vollendeten AST. Nur das Base muss noch gestaltet werden:


edit:
habe mal das Bild im Kampfbericht überarbeitet. ich hoffe dass es nun besser ist auch wenn es noch nicht 100% korrekt ist. Aber ich hoffe dass man nun sieht wer wie wo gestanden hat. Und ich hoffe dass man ungefähr erkennt, dass die Klanratten im toten Winkel der Sturmis und Seuchis standen...
 
Und hier ist die Hintergrundgeschichte der Armeestandarte.
Die Geschichte selber ist recht weit ausgeholt, da sie die Schlacht um Karak Myrdall noch ein wenig runder machen soll.

Es ist sozusagen die Erweiterung der Hintergrundgeschichte aus meinem ersten Post. Die Geschichte des Ast erzählt eben ein wenig davon was noch alles nach dem Fall der "Bronzenen Halle" geschah. Desweiteren wurde ein neuer Zwergencharakter eingeführt: Grundi Goldhand. Der Anführer der Stadtwache.

Kapitel 2 :
„Eine gestürzte Standarte“



Nachdem die „Bronzene Halle“ gefallen war, kämpften die Zwerge umso verbissener gegen die Mutanten.
Es galt nun für sie das zu retten, was noch zu retten war. Die Wohnviertel hatten die Zwerge längst aufgegeben und somit beschränkten sie ihre Verteidigung lediglich auf das Handelsviertel, sowie das große, prächtige Tor, welches seiner Zeit den Stolz der damaligen Zwergenstadt widerspiegelte. Es war ein großes Steintor, verziert mit bronzenen Zwergenrunen sowie dem Symbol Karak Myrdalls; ein blaues, rundes Schild welches einen weißen Hammer und einen weißen Amboss zeigte.

Die Stadtwache Karak Myrdalls verteidigte das Stadttor in der Hoffnung, dass Karak Achtgipfel Verstärkung schicken würde. Die Zwerge ahnten derzeit noch nicht, dass Karak Achtgipfel kurz vor dem Fall stand und dass sich eine mächtige Skavenstreitmacht auf dem Weg nach Karak Myrdall befand…
Grundi Goldhand, der Anführer der Stadtwache schickte einen Trupp seiner schnellsten Männer aus, um in Karak Achtgipfel um Hilfe zu bitten.
Goldhand konnte es nicht wissen, dass dieser Trupp niemals sein Ziel hätte erreichen können, da er von der Skavenstreitmacht überrannt wurde. Diese befand sich weiterhin auf dem Vormarsch und sollte schon bald die prächtigen Tore Karak Myrdalls erreichen.

Während Grundi Goldhand seine erfahrenen Truppen bestehend aus ausgebildeten Kriegern und einigen Eisenbrechern um sich sammelte um zusammen mit der von ihm erhofften Verstärkung aus Karak Achtgipfel die Stadt zurückerobern zu können, nahm der Kampf in den von Leichen überfüllten Straßen Karak Myrdalls weiter seinen Lauf.
Die Jünglinge, welche die Straßen des Handelsviertels verteidigen sollten waren der unnatürlichen Stärke der Mutanten nicht gewachsen und somit mussten sie sich immer tiefer in das Handelsviertel zurückziehen.
Sie hatten nicht einmal ihre Grundausbildung beendet und mussten sich schon in einem so frühen Stadium ihrer Kriegerlaufbahn einem so übermächtigen Feind stellen.
Es war ein aussichtsloser Kampf und viele der jungen Krieger verloren die Nerven und flohen. Somit brach eine Massenpanik unter den jungen, unerfahrenen Kriegern aus. Lediglich die Langbärte, welche die Jünglinge unterstützten blieben standhaft und stellten sich dem Feind, nebst einiger den Tod suchenden Slayern welche sich vor geraumer Zeit in der Stadt hatten niedergelassen. Es war nur eine handvoll Slayer sowie ein Trupp Langbärte, die sich gemeinsam dem Feind stellten.
Die Slayer freuten sich über den Kampf und rannten lauthals schreiend und ihre Äxte schwingend in die Horde der herannahenden Zwergenmutanten, dicht gefolgt von den Langbärten die sich von der Verbissenheit der Slayer hatten anstecken lassen.

Einige Mutanten schnitten den Jünglingen den Weg ab und löschten diese komplett aus. Danach kesselten die Mutanten die Langbärte und die Slayer ein, die Lage war aussichtslos.
Obwohl der Sturmangriff der Slayer und Langbärte das Leben vieler Mutanten forderte verloren sie den Kampf, da sie von den Mutanten eingekesselt wurden und zu wenige waren um die Bedrohung wirklich aufhalten zu können.

Grundi Goldhand studierte von seiner erhöhten Position aus den Verlauf der Schlacht gegen die Mutanten und er musste mit ansehen, wie seine stolze Stadtgarde in den Straßen den Kampf verlor und floh.
Er war innerlich erbost über die Feigheit der Jünglinge und war gleichzeitig darüber erschüttert mit ansehen zu müssen wie seine erfahrenen Krieger den Tod fanden.


In diesem Moment durchbrach ein lauter Schmerzensschrei die Geräuschkulisse, welche aus der Stadt kam.
Entsetzt drehte Grundi sich um, denn der Schrei kam nicht aus den Straßen Karak Myrdalls, sondern direkt aus dem dunklen Tunnel welcher Richtung Karak Achtgipfel führte.
Er hörte die Schritte von hunderten Pfoten und mit einmal vernahm er die gefährlich aussehenden roten Augen die aus der Finsternis des Tunnels hervorstachen.
Es waren unzählige Augen und es wurden immer mehr.

Als die Gestalten langsam in den Fackelschein traten erkannten Grundi und die Stadtwache was sich aus dem Tunnel näherte.
Die mächtige Skavenstreitmacht hatte Karak Myrdall endlich erreicht und war fest entschlossen die Zwergenstadt einzunehmen um den Warpstein aus den Minen abzubauen.

Die Zwerge waren nun in der Falle. In der Stadt wüteten die Mutanten und der einzige Ausweg wurde von Skaven blockiert. Grundi Goldhand erkannte die aussichtslose Lage und umschloss mit seiner rechten Hand seine alte zwergische Runenaxt und nahm die Standarte Karak Myrdalls in seine andere Hand. Die Standarte zeigte ebenfalls das Stadtsymbol welches sich auf dem Tor befand. Grundi befahl seinen Kriegern den Angriff…
Getrieben von Hass und dem erkennen der aussichtslosen Lage griff die Stadtwache die sich nähernde Skavenhorde an. An der Spitze der Zwergenarmee war Grundi Goldhand welcher die stolze Standarte Karak Myrdalls in die letzte Schlacht trug.

Dies war der Zeitpunkt, zudem das Schicksal Karak Myrdalls beschlossen war.
Grundi war der erste Zwerg der in die Massen der Skaven sprang. Er bahnte sich seinen Weg durch die Unmengen an Sklaven die Klan Mors in die Schlacht trieb.
Seine Runenaxt färbte sich dunkel rot und seine Rüstung wurde von dem Blut der Sklaven verschmutzt. Von brennendem Hass getrieben kämpfte er sich weit in die Skavenhorde vor, bis er zu einem Regiment gepanzerter Skaven gelangte, welche alle schwarzes Fell hatten und Hellebarden trugen. Dies war die Elite Infanterie der Skavenarmee, die Sturmratten.

Plötzlich vernahm er nur noch einen schwarzen Schatten der aus dem gepanzerten Regiment an ihm vorbei sprang und das einzige was er danach noch verspürte war ein stechender Schmerz in seinem Rücken.
Er wurde das Opfer eines hinterhältigen Assassinenangriffs und der vergiftete Dolch bohrte sich tief in sein Fleisch. Das Gift durchdrang seine Adern und er verlor die Kraft um weiter zu kämpfen. Er ließ seine Axt und die Standarte fallen und fiel zu Boden. Sein Blick wurde dunkler und er merkte dass seine Zeit gekommen war.
Die Sturmratten rannten über seinen Körper hinweg und trampelten die mit Blut bespritzte Standarte Karak Myrdalls in den Boden.

Ein letztes Mal sah Grundi hinauf und erkannte die Umrisse eines großen Skaven der sich ihm näherte. Es war ein Sneerlitch, der Kriegsherr, der den Angriff auf Karak Myrdall leitete. Dieser sah Grundi in die Augen und kicherte höhnisch. Er bückte sich und hob die gefallene Zwergenstandarte triumphierend auf. In diesem Moment verlor Grundi Goldhand die Lebenskraft und brach am Boden liegend zusammen.
Sneerlitch trat über den Leichnam hinweg und betrat die Zwergenstadt.[/b]
Die Geschichte hört auf, als die Skaven die Stadttore passierten. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber immernoch die Mutanten, die sich in der Stadt aufhalten. Was mit diesen geschehen wird, wird in einer weiteren Geschichte eines anderen Heldens erklärt.
Soviel vorweg: Es wird etwas mit dem Kriegsherrn zu tun haben, welcher den Angriff auf Karak Myrdall leitete und dieser Skave ist nicht der Häuptling, welcher die Standarte aufhob! Auch wenn das bisher noch so klingt 🙄 Der Häuptling welcher die Standarte aufgehoben hat soll der sein, welcher oben zu sehen ist :wink:

Und nun möchte ich mal gerne wissen was ihr davon haltet.
@ Sire Godefroy (schonmal vorweg 😀 ):
Sorry schonmal dass ich schon wieder auf den GW Schreibstil gewechselt bin. Aber erst nach der Geschichte der nächsten 2 Modelle wird sich der Schreibstil ändern, denn ab da wird die Geschichte aus "Skalpits" Sicht geschrieben sein. Also werden es Zitate aus seinem Buch sein. Denn ab diesem Zeitpunkt wird die Geschichte für meine Armee gelten. Bisher ist alles nur Vorinformation. Meine Armee ist ja sozusagen die zweite Ära an Skaven. Es gibt noch ein paar Skaven aus der Zeit der Einnahme der Zwergenstadt aber diese liegt schon einige jahre zurück. ZB werden alle Helden noch aus dieser Zeit sein (ein paar kommen aber erst später dazu) und die Sturmratten sind aus dieser Zeit.
Hier mal ein kleiner Überblick:

Aus der Zeit der Belagerung Karak Myrdalls:

-mein Kriegsherr (das Kriegherrmodell, welches weiter vorne zu sehen ist)
-der vorherige Kriegsherr (genaueres wird in der nächsten Geschichte erklärt....)
-Skalpit
-Assassine (derjenige der Grundi erdolcht hat)
-Armeestandartenträger
-Sturmratten

Später dazugekommen (ab dem Zeitpunkt als die Stadt zur Warpsteinmine umfunktioniert wurde und mein Kriegsherr die Führung übernommen hat) :
-Rotolk, Herr der Pestilenz
-Der komplette Seuchenklan
-Graue propheten

Ich hoffe einfach mal, dass ich am Ende alle Geschichten zu einer großen, durchgängigen Geschichte zusammenfügen kann.
Gruß
da Revoluzza 🙂
 
Okay, okay, dann lass ich mich über den Stil nicht weiter aus... 😉
Nur eine Verständnisfrage: Die Stadtgarde besteht aus jüngeren Kriegern, die zusammen mit Langbärten und Slayern kämpfen. Wer flieht denn aber nun vor dem Angriff der Mutanten? Fällt mir irgendwie schwer, mir (vom Hintergrund her) fliehende Langbärte vorzustellen - oder hab ich das falsch verstanden?
Auch etwas unlogisch erscheint mir, dass die Stadtgarde vor einer Mutantenhorde flieht, sich dann aber im Angesicht einer weit überlegenen Skavenstreitmacht sammelt und sich "hasserfüllt" auf sie stürzt.
Sonst aber ganz okay, bin gespannt, wie es weitergeht.