Kampagne Kommunikationsbunker (Operation Chrysopeia)

Es ist ruhig ... zu ruhig ... Zeit für einen kleinen Auftritt der Inquisition ?
Sind die ersten Minis für ein kleines Kill Team mit dem es bald gegen @LegoOfBoom geht ?

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So diesen Monat gibt es wieder eine schriftliche Abgabe und Form der Beisteuerung in diesem Projekt. Hoffe, sie gefällt euch.

Langsam schiebt sich die Silhouette des Schlachtschiffs durch die Schwärze des luftleeren Raums. Im Hintergrund liegt die Welt Galavium VI, welche in Flammen steht. Die Hülle des Schiffs wirkt alt und fast genauso leblos wie das All in feinsten Grautönen. Imperiale, kathedralenartige Bastionen türmen hoch aus dem Schiffsrumpf heraus, welche dem Ganzen Anblick ein barockes, gotisches Aussehen verleiht. Lange Rohre, die in stumpfen Enden ins weite All ragen reihen sich zu gewaltigen Batterien aus Kanonen und Torpedorohren aneinander. An den Seiten ganz vorne an dem langgezogenen Schiff steht in schwungvoll verzierten Buchstaben das Wort „Crown of Hades“. Begleitet wird das Schlachtschiff von einer ganzen Armada von kleineren Schlachtschiffen, Kreuzern und anderen Eskortschiffen. Innerhalb des Schiffes geht alles seinen routinierten Gang. Hilfspersonal huscht von einem Gang zum anderen, um den Informationsaustausch der einzelnen Bereiche zu gewährleisten und einfache Geräte zum Laufen zu bringen. Wachpersonal patrouilliert durch die Gänge oder bewacht Türen, als ob es das Wichtigste im Leben wäre und lobomisierte Servitoren surren und fliegen herum, um Maschinen zu warten oder den Menschen das Arbeitsleben zu erleichtern. Der Sessel auf dem Kommandodeck wird vom Flotten-Admiral besetzt, der zwar gelangweilt auf den Monitoren vor sich starrt, doch im Kontrast mit seiner Mimik mit aufmerksamen Augen. Alles wirkt ruhig und entspannt. Selten, in den fernen Tagen des 40. Jahrtausends der Menschheitsgeschichte.

Fernab all dessen, mitten in der grauen Hülle aus Stahl und Elektronik liegt das private Zimmer von Lord General Morgan Seth. Das Zimmer ist groß, fast schon zu groß. Gleich einer kleinen Kapelle für Platz dutzender Menschen. Mittig ein großer Holo-Tisch mit einer Karte der Sektoren dieses trivialen Konflikts mitten im Nirgendwo. Farblich unterlegt und mit Symbolen gekennzeichnet erkennt man sofort, welcher der Sektoren welcher Fraktion angehören. Zahlen und weitere Symbole geben ungefähre Truppenstärken wieder. Links und rechts sind Statuen von Helden des Regiments Hades zu sehen, nebst den Stauten des geliebten Imperators zu seinen besten Tagen. Dazwischen stehen schwer gepanzerte Infanteristen im Stillgestanden Wache. Am Ende des Raumes ist ein breiter Tisch, der Platz für 10 Arbeitslätzen bieten würde. Vollgepackt mit Papieren, Schriftrollen und Monitoren. Dahinter befindet sich ein breiter Sessel mit ebenso breiten Armlehnen und einer hohen Rückenlehne, die an der Spitze in einen Bogen übergeht und ein offenes Maul einer mythischen, schlangenartigen Bestie darstellt. An der Wand ebenso dahinter ist ein gewaltiges Portrait eines Mannes höheren Alters, der in stolzer Pose und in zeremonieller Kleidung abgebildet wurde. Auf dem gezogenen Säbel steht in großen, gotischen Buchstaben: Lord Kommandeur und Gouverneur Kraven Duskwood III. Im Sessel sitzt eine im Vergleich zum Mobiliar kleine Gestalt. Daneben auf dem Tisch und auf dem Rücken liegend eine weitere. Das linke Bein ausgestreckt, das rechte angewinkelt. Die Arme auf der Brust verschränkt und mit leicht gehobenen Kopf die im Sessel versunkene Person anstarrend.

Zart dringen die vier metallenen Spitzen der Gabel in das nicht völlig durchgebratene Fleisch hinein. Sachte quält sich etwas des dünnen Saftes aus den muskulären Gewebe heraus und vermischt sich mit der dickflüssigeren, dunklen Soße. Das Messer wird ebenso sachte angesetzt und sich ein gutes Mundstück des Bratens abgeschnitten. Die Metallfinger der Handbionic, die eher einen ganzen Arm umfasst, klammern sich fester an die Gabel, ehe das Stück Fleisch in den offenen Mund geschoben wird. Untermalt wird die ganze Szenerie mit klassischer, terranischer Musik, welches den Raum in ruhiges und düsteres, orchestrales Stück kleidet. Unterbrochen wird das Ganze durch eine mechanische Stimme: „Lord General? Second Major Logan erbittet eine Audienz, wie gerufen.“ Die bionischen Hände greifen ein kleines Seidentuch und tupfen den Mundbereich sauber. Mit einer einfachen Handgeste wird dem Servitor gestattet, die Tür zu öffnen. Zischend geht diese auf und die auf dem Tisch liegende Person dreht den kahlgeschorenen Kopf zur Seite. Ihre hellgrünen Augen mustern den eintretenden Mann sehr genau. Ein strenger, eher pragmatischer Gang. Der Mantel lang und schwarz, durch die Brustpanzerung der Flakweste enger anliegend als nötig. Die Schulterpanzer sehen neuwertig und gepflegt aus. In einem Holster die Boltpistole und auf der anderen Tailenseite in einer Scheide ein Säbel mit Energiezufuhr verstaut. Die typische Gesichtsmaske der Hadestruppen deaktiviert und daher nicht ausgefahren zeigt das schmucklose, generisch wirkende Gesicht. Auch er hat, wie alle vom Regiment Hades, einen kahlgeschorenen Schädel. Das glatte Gesicht wirkt noch jung und unverbraucht, doch die grünen Augen (was auch alle vom Regiment Hades gemeinsam haben) wirken alt und müde. Auf ein Handzeichen des Lord Generals stoppt die Musik.

Logan geht in ein Stillgestanden und salutiert: „Lord General, ihr habt nach mir rufen lassen?“ Erst jetzt merkt Logan, wie die Luft geschwängert ist mit dem Geruch von ätherischen Ölen, die aus den Lüftungsschächten in das Zimmer gepumpt wird. Das Ganze muss in heißen Wasser geschehen, denn das Zimmer ist auch unnatürlich warm, sodass sich Schweißperlen auf seinen Kopf und Gesicht formen. Die Luft beginnt mit jedem Atemzug etwas mehr zu brennen. Er sieht nicht zum ersten Mal das Gesicht des Lord Generals, aber es ist definitiv anders als seines: tiefe Furchen ziehen sich wie Schützengräben durch das gealterte Gesicht. Die Augen mit den tiefgrünen Iriden wirken so alt, wie das Imperium selbst alt ist und er strahlt eine seltsame majestätische Aura aus, die gemischt ist mit einem Antlitz von Schwäche, aufgrund der gealterten Haut. Seine Stimme ist tief, normalerweise kratzig unter normaler Atemluft. Aber hier, hier wirkt sie nur alt und bassig, was seiner Statur nicht wirklich entspricht: „Status.“, ist das einzige Wort aus seinen Lippen. Logan sieht die beiden bionischen Arme und weiß, dass auch der gesamte Oberkörper mehr mechanisch denn organisch ist. Ein Wunderwerk des Adeptus Mechanicus. „Operation „Snake Bite“ ist fast abgeschlossenen. 2 Bataillone chirurgisch geformter und mit originaler Ausrüstung versorgter Thallarn und 3 Bataillone ebenso veränderter und ausgerüsteter Valhalla sind auf dem Weg in das Zielgebiet. Imperiale Streitkräfte sind beschäftigt und abgelenkt, sodass sie nicht mitbekommen, wie sie die Grenzen des Zielsektors überschreiten. Sie nisten sich wie geplant ein und warten auf den Befehl zum Zuschlagen.“ Die Finger der Bionics von Morgan Seth falten sich ineinander und werden auf dem Tisch abgelegt: „Sind die Operationen und Waffenrepliken optimal und nicht zurück verfolgbar?“ Logan nickt nur: „Ja. Alle Gesichts- und Körperoperationen wurden erfolgreich von Meisterhand durchgeführt und mit modernen Heilmittel verschlossen. Keine Rückschlüsse über die Eingriffe sind möglich. Die Waffen, Uniformen, Fahrzeuge und Munition tragen originale Seriennummern etwaiger Forgeworlds und sind nicht auf uns zurück zu führen. Sir, mit Verlaub, eine Frage.“ Die Mimik des Generals bleibt neutral, ein knappes Nicken gibt zu verstehen, dass er fortfahren möge. „Warum befolgen wir nicht die Aufforderung von Khargýr Schwarzseele, er ist schließlich oberster Kommandant dieser Operation hier?”

Logan ist es nicht aufgefallen. War es eine unbedeutsame Kopfbewegung des Generals? Eine kleine Geste seiner Hände? Oder seine Frage? Denn auf einmal richten sich die Läufe von 8 HE-Lasergewehre der schwer gepanzerten Wachleute im Raum auf ihn. Seine Sicht beginnt langsam zu verschwimmen, als ob er zu viel von der Luft eingeatmet hätte. Ein zartes Rauschen durchströmt sein Gehör und er spürt das Pochen seiner Adern über den ganzen Kopf verteilt, jedes Mal, wenn das Herz schweren Schlages die rote Lebensflüssigkeit durch seinen Körper pumpt. Er schwankt leicht, eh er seinen rechten Zeigefinger über die Nasenlöcher fahren lässt und sich schweres Blut auf dem Leder des Handschuhes an der Fingerspitze verteilt. Leise, ganz Leise hört das schwache Flüstern unzähliger Stimmen, die in verschiedenen Worten ein Tsunami an Stimmen losfahren. Doch dann, erkennt er in der Peripherie ein Handzeichen des Generals und alles endet mit einem Herzschlag. Noch während er schwer ein und ausatmet und das Brennen durch die Luft noch stärker wird, erkennt er wie Augen der weiblichen Person auf dem Tisch noch sachte bläulich-violett aufglimmen, ehe sie in das sanfte Grün wechseln. „Hexe.“, denkt er sich und er sieht, wie sich mit den Worten ein vergnügtes Lächeln auf ihren Lippen sich bildet. Die Wachen gehen wieder in ein Stillgestanden und beobachten den Major aber weiterhin. Mittlerweile hat sich ein regelrechter Fluss aus Schweiß auf seinem Gesicht geformt. Ganz im Gegenzug zu der Hexe und dem Lord General, die völlig unbeeindruckt durch die tropische Luftfeuchtigkeit zu sein scheinen. Der Lord General blickt zu der psionisch begabten Kollegin und sie schüttelt nur den Kopf, wissend, welche Frage er ihr stellen werden wird. Dann richtet sich sein Blick auf den Major und er steht auf. Langsamen Schrittes geht er neben ihn und lässt die rechte Hand auf seine Schulter nieder.

„Khargýr Schwarzseele ist ein erbärmlicher Speichellecker, dessen Wunsch nach Aufmerksamkeit durch die Götter seine Sicht auf das Große und Ganze verschleiern lässt. Sein Führungsstil, sofern man das sagen darf, lässt stark zu wünschen übrig. Aber so ist es nun mal, im Geränge der Alphatiere innerhalb der Chaostruppen. Ein jeder will der Mächtigste werden und den Göttern entweder so nahe wie möglich sein oder von ihnen gesegnet, damit sie ihre eigenen Interessen vorantreiben. Und genau so einer ist Khargýr Schwarzseele. Seine Blindheit nach Macht zeigt sich, dass er von uns verlangt, dass wir uns offen auf seine Seite schlagen.“, Morgan Seth macht eine Pause und ein tiefes, kurzes, fast schon Kichern ertönt. Dann setzt er fort: „Wie dumm das für uns wäre, dass zu tun. Es würde dem Imperium zeigen, wer wir wirklich sind. Und das wäre für Hades nicht das Beste. Wir haben keine 10000 Jahre lang ein Netzwerk aus Kontakten, Schläferzellen und Spionen aufgebaut, als dass wir das für diesen staubigen Brocken nutzloser Scheiße aufgeben und dass für einen selbst ernannten Lord, der nur nach seiner eigenen Macht strebt. Nein, er kann froh sein, dass wir überhaupt ihm helfen und uns nicht völlig auf die imperiale Seite schließen. Wir haben hier einen ganz anderen Auftrag. Eine Mission von einem weitaus mächtigeren Patron. Und unsere Hilfe, wird seine Hilfe für Hades bedeuten. Und das ist viel bedeutsamer. Also nein, wir geben unsere Identität nicht Preis. Wir werden weiterhin imperiale Sektoren verteidigen und mit falschen Truppen und Aufständen eben jene schwächen, ohne auch nur einen Funken von Ketzerei unsererseits zu zeigen. Krieg, Major ist nicht nur das umherschieben von Truppen von Schlachtfeld zu Schlachtfeld. Nein, wahrer Krieg ist das Taktieren und Ausschöpfen von Möglichkeiten. Das werdet ihr noch früh genug lernen. Und sollte besagter Lord uns an die Imperialen Truppen verraten, hat er weder einen Beweis, noch eine Diskutiergrundlage, da wir nie eine Antwort auf seine Kommunikation gaben. Außer, dass er sich vor den imperialen Befehlshabern blamiert mit einem so erbärmlichen Versuch. Und nun Major treibt eure Mission voran. Ihr dient gut und Hades sieht das mit Wohlwollen.“ Dann drücken sich die Metallfinger des Generals mit sehr festen Druck in das Schulterleder des Majors, dass es ihm fast schon vor Schmerz umbringt und er nickt. „Hail Hades. Hail Hydra.“, entkommt es seinen jungen Stimmbändern mit einem Schlagen beider Fäuste auf seine Brust beim ersten Ausruf und dem Strecken beider geballter Fäuste nach vorne beim zweiten Ausruf. Dann tritt er ab und verlässt den Raum.



Morgan Seth setzt sich in seinen Sessel zurück und seufzt nur leicht genervt. Die junge Stimme der Psionikerin wird gesenkt, da sie mit den Lippen ganz nah an seinem Ohr haltmachen. Auf allen Vieren neben dem General auf dem Tisch platzierend: „Er wird Hades nicht verraten. Ich sah seine Gedanken und Treue. Er wird seinen Auftrag mit Bravur durchführen. Du solltest dich mal etwas entspannen, hm?“ Dann gibt sie ihm einen Kuss auf die Schläfe. Er grummelt nur und stößt einmal angewidert die Luft aus: „Und unsere eigentliche Mission, wie geht es da voran?“ Jugendlich beginnt die junge Dame zu kichern und schwingt ihren Körper herum, sodass sie sich an die Tischkante neben Morgan setzt und die Beine baumeln lassen kann: „Die Spione sind unter den imperialen wie Truppen des Chaos untergebracht. Bei den Tyraniden ist dies natürlich unmöglich und bei den Orks war es auch nicht von Erfolg gekrönt. Aber dafür wissen wir nun, in welchen Sektor wir müssen. Die Spione bestätigen dies noch, aber es sieht gut aus, dass wir bald von hier wegkönnen.“ Er nickt kurz, schnappt sich das Besteck und macht eine leichte Handbewegung. Die Musik beginnt wieder zu spielen und geht sofort in ein lauteres, schnelleres Spiel über. Passend dazu starrt Morgan die Holo-Projektion der unterschiedlichen Sektoren an. Farben, Nummern und Zugehörigkeiten der Sektoren ändern sich passend zu den orchestralen Einwürfen der Musik. Er beobachtet die Entwicklung und beginnt zu Grinsen. Leise, während er ein weiteres Stück Fleisch sich abschneidet haucht er: „Im Griff der Hydra.“
 
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Hier noch die Ergebnisse für das letzte Kapitel. Leider schaffe ich es momentan nicht die ganzen Texte dazu zu schreiben. Aber es muss ja schließlich weitergehen.

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Neben den Ergebnissen des letzten Kapitels gibt es auch noch 2 besondere Charaktermodelle zum spielen für euch.
Es gilt wieder unser Hinweis, dass die Modelle zum reinen Vergügen gespielt werden können. Im Zweifel bitte immer mit seinem Gegenüber absprechen. Wer andere tolle Charaktere oder passende Ideen hat darf uns auch gerne eine PN zukommen lassen.

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Diese schäbigen imperialen Hunde sind doch tatsächlich eine brüchige Allianz mit den Orks eingegangen. Der Angriff war hart und wir verloren die Zonen 003, 001, 005 und 013 ihr Ansturm konnte erst bei Zone-006N gebrochen werden. Immerhin war unser Angriff auf die Grey Knight Festung in Zone-014N erfolgreich.

Einige Lords dachten wohl ihre bisherigen Leistungen reichen aus. Lord Khargýr Schwarzseele erntete nachfolgend die Schädel der für die Verteidigung abkommandierten Offiziere und befindet sich wieder im Hauptquartier. Der Monat des Blutes und der Schädel ist angebrochen.

Die Aufgabe ist einfach. Ein jedes Kettenschwert oder Kettenaxt, egal welcher Ausführung, egal welchem Gott geweiht und egal welcher Größe, werden nun unsere Antwort sein.

Es zählt nur eines

"Zerstören, Vernichten, Verbrennen!"

"Bringt mir die Schädel unserer Feinde oder ich hole mir EURE."
Lord Khargýr Schwarzseele
 
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Gestern gab es eine Runde Dark Angels vs Cogs of Vash, @sejason , die Runde ging klar an die Chaoten da ich die Feuerkraft der Daemonengines komplett unterschätzt habe ebenso wie die Fähigkeit 6er zu würfeln meines Gegenübers ?.
Im finalen Endkampf hat Azrael gegen Vash leider versagt und selbst unter letzten Anstrengungen ihn mit einem LP stehen gelassen.
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