@fleshtearer:
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Und wie ich das Steyr vergessen konnte ist mir rätselhaft, hab ja schließlich selber schon damit rumhantiert und fand die Magazinposition ätzend!
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Ganz so schlimm kann es jedenfalls nciht sein. Es wurden ja schon ausreichend Beispiele für Bullpupwaffen in verschiedenen Ländern aufgezählt, der Vollstänigkeit halber sei nochmal das FAMAS erwähnt, das meines Wissens auch die erste Waffe dieser Gattung im Einsatz war.
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Dann erläutere mir diesen Vorteil doch bitte noch einmal, ich hab hier gerade nix dazu gefunden.[/b]
Wie von Doofnase treffend ausgeführt erreicht man eine Verkürzung der Gesamtwaffe bei Beibehaltung der Lauflänge. Das macht die Waffe kompakter und somit besser für Kämpfe unter engen Bedingungen geeignet - Maschinenpistolen oder Karabinerausführungen als Waffen für den Häuserkampf werden so deutlich weniger notwendig. Zudem erreicht man durch eine Verkürzung der Waffe eventuel auch ein leicht gerinegeres Gewicht, wobei hier natürlich das verwendete Material eher eine Rolle spielt. Die gesamte Balance der Waffe profitiert aber von einer kürzeren Bauweise.
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All diese Waffen haben das Magazin zwar hinter dem Abzug, jedoch nicht am hinteren Ende des Schulterstückes wie es bei Deinen Entwürfen der Fall ist, und genau das habe ich bemängelt.
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Das mag insofern technsiche Gründe haben, als ja irgendwo noch Platz für den vor und zurückschießenden Verschluss sein muss - der beim Lasergewehr entfällt. Prinzipiell könnten man das 'Magazin' beim Lasergewehr überall anbringen, solange die Energiezufuhr gewährleistet ist.
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Beim Abfeuern eines Karabiners oder Sturmgewehres hat man die Schulterstütze übrigens wirklich permanent an der Schulter, es sei denn man legt keinen Wert darauf den Gegner zu treffen!
Einzige Ausnahme bildet hier das Sturmabwehrschiessen, da geht es nur darum den Gegner mittels eines Geschosshagels in Deckung zu halten. [/b]
Ist beim Lasergewehr in Ermangelung eines Rückstoßes nicht wirklich nötig, der Schütze muss das gewehr nur so halten, dass es stabil auf den Feind zeigt und er durch die Visiereinrichtung zielen kann. Verfügt das gewehr über andere Mitel der Visierung (Laserzielmarker etc) oder ist die Visierung besipielsweise ins Helmvisier des Schützen integriert, so entfällt auch das Halten an der Schulter zwecks Zielen.