Leicht gewinnen in Online-Casinos möglich?

Diese Doppelt-oder-nichts Strategie funktioniert so lange, wie du deinen Einsatz auch verdoppeln kannst! Gehen wir davon aus, du setzt immer auch Schwarz, fängst mit einem Euro Einsatz an und die ersten 7 Runden kommt immer Rot oder die 0, dann hast du nach 7 Runden schon 1+2+4+8+18+32+64=129 Euro verloren, und dann hast du ein Problem! Nach deine Strategie müsstest du jetzt 128 Euro setzen usw usv, die Frage ist kannst du dir das leisten bzw. willst du dir das leisten!

Der "Trick" an dem System ist bekannt und schon ein alter Hut, es kommt halt nur darauf an ob du das nötige Kleingeld dazu hast, wenn eben 10mal hintereinander rot kommt und du auf schwarz gesetzt hast.
 
Hey, Leute... ihr verwechselt hier ganz deutlich das normale Casino mit einem virtuellen.

In einem Online-Casino sitzt kein Typ an der Roulette und gibt jedesmal wahrheitsgetreu ein, was für eine Zahl ermurmelt wurde. Oder tippt die Karte ein, die grad beim 17 und 4 gezogen wurde. Oder die Würfelaugen oder oder oder.
Es sind ganz einfach Zufallszahlen.

Mal ohne Quellcode am Beispiel von Roulette:
Spiel-Ergebnis = Zufallszahl zwischen 0 und 36
Die Auswertung erfolgt dann nach dem Spieltisch.
Das wäre jetzt genau wie am Spieltisch.
Aber was hindert die Betreiber daran ab einem gewissen Spielbetrag die Gleichung zu ergänzen?
Spiel-Ergebnis = Zufallszahl zwischen 0 und 36
Wenn Spiel-Ergebnis gleich Spielerwahl => neues Spielergebnis
Anders als eine bereits liegende Kugel, die von Geisterhand nochmal weiterhüpft, kann das keiner der Spieler nachweisen, man hatte halt einfach nur eine Pechsträhne gehabt.
Dito mit Blackjack. Es kommt halt genau DANN eine der nur noch fünfmal vorhanden Karten, die nach Wahrscheinlichkeit kaum kommen darf. Wer will nachweisen dass der Kartengeber die Karte einfach mittendrin rausgesucht hat? Richtig, wieder niemand.
Es gibt also nicht nur die mathematischen Unwahrscheinlichkeiten, die dem Gewinner entgegen wirken, sondern auch ganz einfach programmiertechnische - und die kann man selbst dann nicht schlagen, wenn Fortuna einen f...t. 😉

Gobbo, mach mal bitte den Link raus. Zusammen mit Deiner Predigt wie toll Glücksspiel ist und wieviel Dein Freund da gewinnt, klingt das arg nach Schleichwerbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, Leute... ihr verwechselt hier ganz deutlich das normale Casino mit einem virtuellen.

In einem Online-Casino sitzt kein Typ an der Roulette und gibt jedesmal wahrheitsgetreu ein, was für eine Zahl ermurmelt wurde. Oder tippt die Karte ein, die grad beim 17 und 4 gezogen wurde. Oder die Würfelaugen oder oder oder.
Es sind ganz einfach Zufallszahlen.

Mal ohne Quellcode am Beispiel von Roulette:
Spiel-Ergebnis = Zufallszahl zwischen 0 und 36
Die Auswertung erfolgt dann nach dem Spieltisch.
Das wäre jetzt genau wie am Spieltisch.
Aber was hindert die Betreiber daran ab einem gewissen Spielbetrag die Gleichung zu ergänzen?
Spiel-Ergebnis = Zufallszahl zwischen 0 und 36
Wenn Spiel-Ergebnis gleich Spielerwahl => neues Spielergebnis
Anders als eine bereits liegende Kugel, die von Geisterhand nochmal weiterhüpft, kann das keiner der Spieler nachweisen, man hatte halt einfach nur eine Pechsträhne gehabt.
Dito mit Blackjack. Es kommt halt genau DANN eine der nur noch fünfmal vorhanden Karten, die nach Wahrscheinlichkeit kaum kommen darf. Wer will nachweisen dass der Kartengeber die Karte einfach mittendrin rausgesucht hat? Richtig, wieder niemand.
Es gibt also nicht nur die mathematischen Unwahrscheinlichkeiten, die dem Gewinner entgegen wirken, sondern auch ganz einfach programmiertechnische - und die kann man selbst dann nicht schlagen, wenn Fortuna einen f...t. 😉
Was ich/wir damit sagen wollen ist, das wenn du schon in einem echten
Casino, mit all seinen Regeln, Kontrollen usw. keine Chance hast, die Bank
zu schlagen, kannst du dir entfernt ausrechnen wie das in einem Online-
Casino ohne diese Kontrollen ist.


Ich weiß nicht obs den schwarzen Jacob im Inet Kasino gibt, aber da kann man mit Karten zählen schon ganz gut abstauben....
Es geht hier um legale Methoden, also ein Spiel gemäß den Regeln gegen das
Casino zu gewinnen. Kartenzählen ist aber illegal, eben weil dadurch die
Bank ihren Vorteil gegenüber dem Spieler verliert. Zudem dürfte
Kartenzählen in einem Online-Casino praktisch unmöglich sein, da du dort
nicht weist, ob nach jedem Zug die Karten komplett neu gemischt werden.
Beim Blackjack im Casino funktioniert das nur, weil dort das Deck,
bestehend aus 6x52 Karten, erst neu gemischt wird, wenn ein gewisser Teil
an Karten verbraucht ist. Ob und wann das im Online-Casino der Fall ist,
kannst du als Spieler ohne den Quellcode nicht wissen. und ohne diese
Information kannst du nicht effektiv Karten zählen.
 
Gobbo, mach mal bitte den Link raus. Zusammen mit Deiner Predigt wie toll Glücksspiel ist und wieviel Dein Freund da gewinnt, klingt das arg nach Schleichwerbung.

Wieso predigt, habe schon mehrmals betont, das ich das nicht mache und das ich es nicht tun werde, finde Glücksspiel auch scheiße.
Ich kann es nur nicht fassen, das das echt klappt, soll keine Werbung oder so sein. Ich möchte durch diesen Fred ja herausfinden, wo der Haken an der Sache ist und wie man hier abgezogen wird. GLaub mir ich bin wirklich kein Freund von Glücksspielen (ausgenommen Tabletop ^^)
Aber wenn du dich so an dem Link störst nehme ich ihn dir zu Liebe raus
 
Wenn du mal "kostenlos" erleben willst, wie übel so ein Online-Casino ist, dann schau dir mal Farkel auf facebook an. Solange du nicht 10.000 Credits hast um Pro zu spielen geht alles noch sauber ab. Die Credits kannst du durch spielen oder echtes Geld bekommen.

Sobald du aber Pro spielst, wird es lustig: Spielst du weiterhin ohne einen Cent zu investieren, dann wirst du die tollsten Sachen erleben. Kunden die Geld ausgeben erhalten schon gewisse Vorteile, was sich in plötzlichem Verändern der gewürfelten Zahlen ausdrückt oder darin, dass diese überdurchschnittlich häufig gewinnen. Willst du dann auch diese "besonderen Vorzüge" genießen, musst du natürlich zahlen. So hat die bank schon mal eine gute Summe sicher. Und wenn schon auf dem kleinen Level betrogen wird, was glaubst du geht ab, wenn es um echtes Geld geht?
 
Das ist ja kein trick sondern die mathematische wahrscheinlichkeits theorie abgemünzt auf die 50/50 chance rot oder schwarz

mathematisch ist es auf jedenfall nachgewiesen das es je mehr "versuche" es gibt relativiert sich der ausgang der ergebnisse

bei den "echten" kasinos dürftest du auf keinen fall so spielen da wirste nämlich rausgeschmissen nur bei ein paar online kasinos kann man dieses schema benutzen
 
Das ist ja kein trick sondern die mathematische wahrscheinlichkeits theorie abgemünzt auf die 50/50 chance rot oder schwarz

mathematisch ist es auf jedenfall nachgewiesen das es je mehr "versuche" es gibt relativiert sich der ausgang der ergebnisse

bei den "echten" kasinos dürftest du auf keinen fall so spielen da wirste nämlich rausgeschmissen nur bei ein paar online kasinos kann man dieses schema benutzen

Du vergisst da die kleine grüne 0 😉
Das Kasino hat immer noch einen kleinen vorteil mit der methode.
Und ich bezweifle dass man rausgeschmissen wird wenn man nach dieser methode zockt.
 
Es macht selbst mit angenommenem unbegrenzten Tischlimit und mit ewigem Budget keinen Sinn. "Doppelt oder nichts" ist kein Trick im engeren Sinne, du hast davon keinerlei Vorteil.

Das kann sich auch ein Schüler bereits recht schlicht ausrechnen. Für das Casino ist deine Gewinnwahrscheinlichkeit nicht ausschlaggebend, deine Gewinnerwartung ist es. Da das aber nicht die ntürliche Denkweise des Menschen ist, erscheint einem "doppelt oder nix" sinnvoll.
Ist es aber NICHT. Daher is es übrigends auch nicht verboten.

Ich darf mal anreissen:
Um den Sachverhalt zu verdeutlichen, möchte ich vorweg ein paar vereinfachende Annahmen treffen:
1) Zéro bedeutet so wie irgendeine andere Pair-Zahl Verlust
2) Wir beginnen das Spiel mit 10€ Einsatz, und verdoppeln immer bei Verlust, getreu dem "doppelt oder nix"
3) Das Maximum betrage 20.480 €, sodass die Martingale genau 12 Spiele umfassen kann

(http://de.wikipedia.org/wiki/Martingal)

Wenn Du Dich mit einem Spielkapital von 40.950 € an den Tisch setzt und eine einzelne Spielserie nach dem Martingale-System (sprich: doppelt oder nix) spielst, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit für den Verlust (d.h. dass Du 12 Coups hintereinader verlierst) gerade nur (18/37)^12 = 0,0175% oder ca. 1 : 2900.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Serie mit Gewinn abschließt beträgt daher 1 - (18/37)^12 = 99,98 %. Das scheint nun wirklich eine hervorragenden Chance zu sein, ABER: Im Falle des glücklichen Abschlusses gewinnst Du gerade nur € 10 und im Falle eines Verlustes verlierst Du 40.950€.

D.h. der erwartete Verlust pro Martingale beträgt somit 6,20 €. 😉


Anders:
Spielst du so, dann kannst du im Schnitt einige tausend mal in n Casino gehen (und wir setzen jetzt mal ne gewisse Disziplin vorraus), und kommst jedes mal mit 10€ Gewinn raus. Hälst dich freilich für den Geilsten, du hast ja Jahrelang nicht verloren. Wenn du dann aber einmal wirklich 12 mal hintereinander daneben liegst (wer Tabletoppt, der weiss, dass auch sehr unwahrscheinliche Ereignisse sehr wohl eintreten können), is dein Budgetbetrag von über 40000€ wech.
Dann trage man doch eher die 40.000 für 2% aufs Sparbuch, statt zur Spielbank.

In der Mathematikvorlesung wird gern mit Hilfe von Martingalstrategie der mathematische Beweis für die NICHTEXISTENZ EINER SICHEREN GEWINNSTRATEGIE BEIM ROULETTE geführt. Erfolgreich geführt.


Und nur fürs Protokoll: Casinos beschäftigen schon aus Gründen der Investitionsrechnung für ihre Spiele Horden von Diplommathematikern und Doktoren, um ganz sicher zu sein, dass keiner in nem Forum drauf kommt, sie zu 'überlisten'. Is aber für die nur nett, wenn jeder meint, er könnte.

Das einzige, was meines Wissens Casinos geschlagen hat, sind der Schuhcomputer, und das Kartenzählen. Das war aber zu Zeiten, als man noch nich mittendrin gemischt hat.

Dann bleibt das Problem, dass man nie weiss, wieviel das OnlineCasino von nem realen Casino hat (darauf wurde ja schon sehr richtig hingewiesen), an was die gebunden sind und sich gebunden fühlen, und dass sie - jetzt kommts - gerne mal die Regel in den AGBs haben, eventuelle Gewinne nicht auszahlen zu müssen, wenn sie das nicht wünschen.
Da absolut keine Sau AGBs liest, fällt das nie auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich jetzt was an der grundsätzlichen "Doppelt-oder-Nix"-Strategie verplant?

Ist der Witz bei der Strategie nicht, das du, solltest du sie mit einem Gewinn
abschließen (ob nun schon beim 1. oder erst beim 12. Spiel) in jedem Fall mit
dem doppelten deines Einsatzes vom Tisch gehst?

Wenn ich also beim 11. Spiel 20.480€ verliere, setze ich beim 12. Spiel 40.960€,
gewinne es und gehe mit 81.920€ vom Tisch.

Oder sehe ich da was falsch?
 
Ja, siehste falsch.


Gespielt wird, bis du genau einmal gewonnen hast, oder dein Budget weg is. Wenn du dann einmal gewinnst, haste genau den Gewinn deines ersten Einsatzes, also hier im Beispiel 10 Euro.

Wenn du also in der 11. Runde bist, dann hast du die 10 vorher auch schon verloren.

Ausführlich heisst das, wenn du im 11 Spiel ankommst, und das auch verlierst:

1. Spiel 10€ gesetzt&verloren
2. Spiel 20€ gesetzt&verloren
3. Spiel 40€ gesetzt&verloren
4. Spiel 80€ gesetzt&verloren
5. Spiel 160€ gesetzt&verloren
6. Spiel 320€ gesetzt&verloren
7. Spiel 640€ gesetzt&verloren
8. Spiel 1280€ gesetzt&verloren
9. Spiel 2560€ gesetzt&verloren
10. Spiel 5120€ gesetzt&verloren
11. Spiel 10240€ gesetzt&verloren

Macht nach dem 11. Spiel einen Verlust von SUM[1-11] = 20470€

Nun setzt du im 12. Spiel wieder das doppelte vom 11. Spiel, also 20480€. Das ist auch alles, was du noch in deinem Budget von 40.950€ hast, die andre Hälfte haste ja schon verloren.

Verlierste Jetzt, is alles weg.
Gewinnst du, gehste mit den berühmten 10 € heim.




In deinem Beispiel wären es entweder 13 Spiele, oder du musst mit 20€ anfangen.

wenn du dann im 11. die 20 k verlierst, dann ist das mit allen Verlusten aus den Spielen vorher ein gesamtverlust von rund 40k (höhö) und wenn du dann wiederum 40k setzt, und gewinnst, kommste wiedermal kannpp 0-0 raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach man, klar. Man bin ich beh***** :bangwall:

Klar, du hast recht. Den Punkt mit dem bereits verspieltem Geld übersieht
man so schnell. Naja, ist ja auch noch Montag. ^_^

Die Strategie lohnt also erst richtig, wenn man mit einem entsprechend
hohen Betrag im 1. Spiel anfängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dann lohnt es nicht. Es lohnt einfach niemals.

Es ist mathematisch einwandfrei bewiesen nachteilig. Intuitiv ist das nicht leicht eingängig, deswegen meinen Menschen immer wieder, es wäre ne tolle Sache. Ist es aber nicht.

Ein Spiel, bei dem man, vereinfacht gesagt, zu 99% 10€ gewinnt, aber zu 1% 1000€ verliert, ist bereits eines mit negativer Gewinnerwartung. Auch wenn das hier augenscheinlich ausgeglichen scheint.

Beim "doppelt oder nichts"-Roulette is die Verlusterwartung sogar noch ungünstiger.

Nussi sagt: Pfui!
 
Auch dann lohnt es nicht. Es lohnt einfach niemals.

Es ist mathematisch einwandfrei bewiesen nachteilig. Intuitiv ist das nicht leicht eingängig, deswegen meinen Menschen immer wieder, es wäre ne tolle Sache. Ist es aber nicht.

Ein Spiel, bei dem man, vereinfacht gesagt, zu 99% 10€ gewinnt, aber zu 1% 1000€ verliert, ist bereits eines mit negativer Gewinnerwartung. Auch wenn das hier augenscheinlich ausgeglichen scheint.

Beim "doppelt oder nichts"-Roulette is die Verlusterwartung sogar noch ungünstiger.

Nussi sagt: Pfui!

Mir ist schon klar das sowas mathematisch totaler Humbug ist, hab ich weiter
oben ja auch schon geschrieben, nur ist es das in den Augen eines Spiel-
süchten nicht. Der mag das genauso rechnen wie du, sieht aber nur die
99,98% Gewinnchance und nicht die 0,02% Verlustchance. Und diese Leute
laufen dann meist Gefahr, das sie sich sagen "Wenn ich zu 99,98% 10€
gewinne kann ich auch zu 99,98% 10.000€ gewinnen!", und sich dann das
benötigte Startkapital bei entsprechenden Leuten ...

naja, ihr kennt die Filme. ^_^
 
"Wenn ich zu 99,98% 10€
gewinne kann ich auch zu 99,98% 10.000€ gewinnen!"

Klingt geil, ne? ^_^

Und ich meine, für Schulden gibts ja auch ne gewisse logische Obergrenze, wo sich dann die Privatinsolvenz rechnet..... die begrenzt rechnerisch den Verlust absolut.

Also, wenn ihr jemanden findet, der euch die für die Wahrscheinlichkeit nötigen 40Mio. € zinsfrei leiht, dann ist es mathematisch durchaus vernünftig. Falss ihr n Casino findet, mit nem 20Mio Tischlimit, klar.

Wenn euch aber einer die 40 Mio leiht, dann letzt es für 3% fest an, das bringt täglich nen sicheren Gewinn von dreieinhalbtausend Euronen, ganz ohne Stress.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was Capt. Nuss gesagt hat, war ja ohnehin klar.
Das Ganze macht ja nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass man solange spielt bis man gewonnen hat, und dazu auch die Möglichkeit hat. Dann braucht man nämlich nichts mit Marginale nachzurechnen, weil man sich quasi Bedingungen geschafften hat mit denen ein Verlust ausgeschlossen ist.
Unter wirklichen Bedingungen gewinnt man halt immer noch oft, aber ab und zu greift man mal dick in die Scheiße.
Und niemand, der nicht halbwegs eingewiesen gehört, würde immer wieder Zehntausende setzen um seinen minimalen Starteinsatz rauszuholen.
 
Die Rechnung is ja nur n Beipsiel, für realistische Bedingungen.

Die Martingale erklärt das blos rein mathematisch, mit Beispielen kommt man idR. nich zu höheren Wahrheiten.



Und auch, wenn man so oft spielt wie man will - der Verlust ist nicht ausgeschlossen. Niemals, niemals, NIEMALS. Nichtmal Theoretisch.

Du kannst dir beim Roulette in KEINEM Falle Bedingungen schaffen, die es für dich vorteilhaft werden lassen. Egal wie gross dein Budget ist, egal wie gross das Tischlimit, egal wieviel Zeit du hast. Wurscht. Es wird niemals ein Gewinn erwartbar.