Hmm, ich kann dich (torg) natürlich auf der einen Seite gut verstehen, aber ehrlich gesagt habe ich persönlich gar nicht soviel Probleme mit meinen Schwestern. Und ich würde ebenfalls nicht sagen, dass die meisten meiner Gegner keine schlechte Spieler sind und schon was aus ihren Armeen versuchen heraus zu holen (wobei selten dann wirklich eklig gespielt wird). Aber auch gegen die "Assi"-Aufstellungen kann ich durchaus mit den Soros dem Gegner Respekt abtrotzen, auch wenn ich dann selber sehr konzentriert spielen muss. Was ich nicht abstreiten möchte ist es, dass man vergleichsweise weniger Fehler und miese Runden haben sollte als Spieler anderer Völker...und man solche spiele natürlich, wie du richtig sagst, nicht dominiert ^^.
Was ich auch niemals absprechen würde, dass Soros nicht die Tunierarmee darstellt. Allein schon daher, da das damit mehr Anstrengung als Spass darstellt...
Aber dennoch bleibe ich dabei, dass eine andere Armee nur aus regeltechnischen und erfolgsorientierten Gründe keine wirkliche Option für mich darstellt nur damit ich leichter gewinnen kann. Da ist es mir weiterhin lieber mich mehr bemühen zu müssen und mich vorzugsweise mit gleichgesinnten Spielern zu treffen.
Na, jeder spielt hat so wie er es meint und entscheidet selber mit wem er zockt...und zieht ggf. die Konsequenzen oder muss gar mit diesen leben
Und Sankt Celestine hat sich nach dem neuen Codex durchaus bei mir bewährt. Wobei ich nun auch wieder aus Fluffgründen die Principalis einsetzte.