Hauptkritikpunkt an steam: seit des den Kram gibt kommen keine Spiele auf den Markt sondern bessere Betas.
Das doch Humbug.
Grad die Großen der Betareleases EA, Ubisoft und die Deutschen Studios, haben mit Steam wenig Berührungspunkte.
Hauptkritikpunkt an steam: seit des den Kram gibt kommen keine Spiele auf den Markt sondern bessere Betas.
Das doch Humbug.
Grad die Großen der Betareleases EA, Ubisoft und die Deutschen Studios, haben mit Steam wenig Berührungspunkte.
Hauptkritikpunkt an steam: seit des den Kram gibt kommen keine Spiele auf den Markt sondern bessere Betas.
Plus dieser ganze dlc Scheiß. nicht das ich was gegen Addons hätte, aber wenn mittlerweile elementare Elemente des games als dlc ab tag eins verkauft werden ist das einfach abzocke.
Bei mir hats das komplett Gegenteil bewirkt: ich kaufe kein Spiel mehr ab erscheinen, sondern erst nach nem jahr oder so wenns ne gold-Edition o.ä. gibt wo alles dabei ist und ich nicht erst 12465 und zwölfzig dlcs laden muss um ein halbwegs komplettes Spiel zu haben...
Ich gebe SdK soweit recht, dass der Releasezustand der meisten Spiele eine Katastrophe ist. Einen Zusammenhang zu Steam kann ich allerdings nicht erkennen.
Plus dieser ganze dlc Scheiß. nicht das ich was gegen Addons hätte, aber wenn mittlerweile elementare Elemente des games als dlc ab tag eins verkauft werden ist das einfach abzocke.
Der Zusammenhang ist einfach der, das nen Publisher früher deutlich vorsichtiger war: ein halbfertiges Spiel verkauft sich schlecht(er), und Nachbessern per Patch ist nen stück weit aufwendiger. Seit Steam ist es für die aber immer weniger aufwendig. Das Phänomen des "Release-Patches" gibt es überhaupt erst seit der Onlinevermarktung.Ich gebe SdK soweit recht, dass der Releasezustand der meisten Spiele eine Katastrophe ist. Einen Zusammenhang zu Steam kann ich allerdings nicht erkennen.
Na ja Biowares (OK, kein steam aber der gleiche Unsinn in Grün) "Erstkäufer" Konzept bei Dragon Age u.ä. ist enorm nervig. Und ja, ich erachte Partychars wie Shale durchaus als integraler Bestandteil des Spiels.Mir fällt spontan kein einziges Spiel ein wo ein Tag#1 DLC ein must have gewesen wäre weil er maßgeblich auf das Spiel eingewirkt hätte.
Ich weis nicht wie ich es dir erklären soll, aber ich bin weder Schüler noch arbeitslos 🙂 Ich hab weder Zeit noch Bock permanent nach irgendwelchen sales zu suchen oder mir nen Spiel erst mal stundenlang zusammenzuklicken und einzeln runterzuladen.Man kauft es ein halbes Jahr später für die Hälfte. Erster DLC kommt raus fürn 10er, aber wird bei den Steamsales dann in relativ kurzer Zeit deutlich erschwinglicher (2€).
Ich finde die halbfertigen Produkte zwar auch äußerst bescheiden, aber dass das mit Steam und Consorten zusammenhängt mag ich nicht glauben.Der Zusammenhang ist einfach der, das nen Publisher früher deutlich vorsichtiger war: ein halbfertiges Spiel verkauft sich schlecht(er), und Nachbessern per Patch ist nen stück weit aufwendiger. Seit Steam ist es für die aber immer weniger aufwendig. Das Phänomen des "Release-Patches" gibt es überhaupt erst seit der Onlinevermarktung.
Das Phänomen ist aber definitv um Jahre älter, als die Steam-Ära. Mit dem Aufkommen der DVD-Hüllen gingen schicke Boxen und Anleitungen halt unter. Mich hats damals sehr gestört, hat aber nichts mit Steam zu tun.Aber ich will dafür halt ein komplettes Spiel. So einfach. Ich finde es schon erbärmlich wenn keine richtigen Handbücher mehr beigelegt werden oder CDs in Papierhüllen beiliegen.
Mir gefallen DLCs auch nicht. Deshalb habe ich noch nie welche gekauft. Hier kann man Steam sicher verantwortlich machen. Ich fürchte aber, dass das die Zukunft ist. Gerade Free-to-Play MMOs haben sich als Goldgrube für Publisher rausgestellt. Naheliegend, dass man das auch im Singleplayerbereich auskosten möchte. Ich finds doof.Na ja Biowares (OK, kein steam aber der gleiche Unsinn in Grün) "Erstkäufer" Konzept bei Dragon Age u.ä. ist enorm nervig. Und ja, ich erachte Partychars wie Shale durchaus als integraler Bestandteil des Spiels.
Bei Steam wars Empire: wenn alle Völker die gleichen Einheiten haben und nationale spezialitäten als was besonderes verkauft werden hörts auf.
Oder King arthur, wo die Kampagnen für prinzipiell schon vorhandene Fraktionen (Kelten, Sachsen) als DLC nachgereicht werden.
Ich denke Steam hat Zukunft. Ich würde gerne noch begründen warum, aber ich muss jetzt weg. Vielleicht heute abend.Denke übrigens auch nicht das dieses Vertriebssystem langfristig lebensfähig ist: die Branche kanibalisiert sich grade selber, weil die "Lebensdauer" der Spiele immer kürzer wird.
Shale war ja beim Spiel dabei und für (Erst?)Käufer damit gratis. Der andere DA:O DLC außer CE, Wardens Keep, sah da anders aus. Aber der war belanglos und man hat garnichts verpasst. Selbst die vielgepriesene Lagertruhe für Items war da Banane, am kurze Zeit später ein kostenloser Mod von bioware der eine Truhe ins Camp gepackt hat. Und auch hier gilt wieder das DA:O ein lockerer 50 Stunden Titel ohne DLC sein kann. Bei swoas von "herausgeschnittenen Inhalt" bzw. Unvollständigkeit zu reden ist deplatziert.Na ja Biowares (OK, kein steam aber der gleiche Unsinn in Grün) "Erstkäufer" Konzept bei Dragon Age u.ä. ist enorm nervig. Und ja, ich erachte Partychars wie Shale durchaus als integraler Bestandteil des Spiels.
Bei Steam wars Empire: wenn alle Völker die gleichen Einheiten haben und nationale spezialitäten als was besonderes verkauft werden hörts auf.
Oder King arthur, wo die Kampagnen für prinzipiell schon vorhandene Fraktionen (Kelten, Sachsen) als DLC nachgereicht werden
Weils ja auch so wahnsinnig schwer ist die Steam Sales zu Sommer, Herbst und Winter abzupassen (die hier im Forum btw. auch genannt werden), dort das Spiel billig zu kaufen und dann den nächsten Tag während man auf Maloche ist den Rechner zu Hause laden zu lassen 😉 Btw. gibts ja nu auch das Steam App fürs Mobile, damit man auch "unterwegs" die Sales erwischen kann 😛Ich weis nicht wie ich es dir erklären soll, aber ich bin weder Schüler noch arbeitslos 🙂 Ich hab weder Zeit noch Bock permanent nach irgendwelchen sales zu suchen oder mir nen Spiel erst mal stundenlang zusammenzuklicken und einzeln runterzuladen.
Wann kam Steam auf dem Markt? Das Proggie war damals eine solche Mißgeburt die schreiend und klagend das Licht der Welt erblickt hat das reihenweise gekotzt wurde. Wo steht Steam heute? Wegweisend an der Spitze. Bezweifel das die Ära des Online DRm vertriebs zuende geht. zumindest nicht in den nächsten 10 Jahren. Das dürfte alles nur eine Ecke schlimmer werden.Denke übrigens auch nicht das dieses Vertriebssystem langfristig lebensfähig ist: die Branche kanibalisiert sich grade selber, weil die "Lebensdauer" der Spiele immer kürzer wird.
Es geht nicht ums "gratis" sondern das ich nach kauf und Installation mich erst mal irgendwo anmelden muss, Spiel eintragen, freischaltcode eingeben, Shale runterladen.Shale war ja beim Spiel dabei und für (Erst?)Käufer damit gratis.
Was ich jedoch gar nicht mag wenn DLC schon während/neben der Erstellung des Spiels gemacht werden, die hätte man dann gleich mitintegrieren können
Ich kann an dieser Stelle nicht von Computerspielen reden (habe ich noch nie in irgendeiner Form angefasst), wohl aber von neuen Konsolenspielen, und da ist es nahezu ausschließlich reine Geldscheffelei.Von einer Abzocke kann man hier keinesfalls sprechen.
Aber bei Videospielen ist der "Geiz" der Konsumenten verantwortlich?
[..]
Und auch nochmal: hier gehts nicht um den Preis, sondern einfach um den sinnlosen Aufwand den man hat.[..]
@Blackorc
Das das normal ist ist mir durchaus bewusst, und Bonsutracks auf limitierten Alben sind für mich etwas anderes.[..]
[..]Besonders frappantes Beispiel: in "Marvel vs. Capcom 3" kann man sich zwei zusätzliche Charaktere zu je fünf Euro herunterladen - nur umfasst der Download ausschließlich eine Aktivierung der auf dem Datenträger schon vorhandenen Inhalte, es handelt sich mithin um eine bewusst herbeigeführte Beschneidung des Spiels seitens Capcoms, um den Kunden mehr Geld aus den Rippen zu leiern[..]
[..]Aber den Anfang dürfte der zweitweise doch recht schwungvolle eBay-Handel mit "World of Warcraft" Items gemacht haben. Der läuft komplett ohne Kontrolle des Spieleherstellers, ist diesem sogar ein Dorn im Auge. Aber natürlich hat die Spieleindustrie gemerkt, dass es da einen Kuchen gibt, von dem sie ein Stück abhaben kann. Daher kann man den Konsumenten (bzw. einem Teil der Konsumenten) durchaus vorwerfen, die Spieleindustrie selbst auf diese Idee gebracht zu haben.
Kann dir auch ganz aktuell ME: 3 nennen, da ist das gleiche von KOG beschriebe Phänomen: schon vorhandener Inhalt (Der Protehaner) wird aus dem Game geschnitten um gegen 10bucks wieder freigeschaltet zu werden.Genauso wenig geht es darum die DLC-Modalitäten weniger Titel/Hersteller auf das gesamte Konzept zu übertragen und dazu mangelhafte Behauptungen in den Raum zu werfen. Nach dem großen Geschrei über "fehlende, elementare Spielelemente" und "Abzocke" redest du schließlich in erster Linie von Dragon Age bzw. Bioware...
Ansonsten würde ich dich bitten deinen unangemessenen Ton zu ändern: für das "von oben herab" besteht keinerlei Anslass, dazu fehlt dir schlicht die Qualifikation: du findest das praktizierte gut, ich nicht.