Ich persönlich finde viel schlimmer, dass das Schema so gut wie immer dasselbe ist.
X kämpft gegen Volk Y und stirbt irgendwann durch ein Bolterprojektil, einen Gauss-Desintegrator, einem Bohrkäfer oder einem Kettenschwert - es sei denn, X hat Glück und statt ihm sterben seine Kameraden.
Wie wäre es denn mal mit einer evaluierten Geschichte über einen intellektuellen imperialen Prediger, der sich im fiktiven Hermeneutikstreit für die angemessene Betrachtung der Größe des Imperators engagiert? Oder mit einem kreativen Dialog zweier Runenleser, die über die Vielfalt der psionischen Wege debattieren. Das Universum ist so groß, heraus kommen lediglich mehr oder weniger blutige Kämpfe. Schade eigentlich - da könnte man mehr draus machen.
X kämpft gegen Volk Y und stirbt irgendwann durch ein Bolterprojektil, einen Gauss-Desintegrator, einem Bohrkäfer oder einem Kettenschwert - es sei denn, X hat Glück und statt ihm sterben seine Kameraden.
Wie wäre es denn mal mit einer evaluierten Geschichte über einen intellektuellen imperialen Prediger, der sich im fiktiven Hermeneutikstreit für die angemessene Betrachtung der Größe des Imperators engagiert? Oder mit einem kreativen Dialog zweier Runenleser, die über die Vielfalt der psionischen Wege debattieren. Das Universum ist so groß, heraus kommen lediglich mehr oder weniger blutige Kämpfe. Schade eigentlich - da könnte man mehr draus machen.