Hi,
für mich sieht es nach der ersten Lektüre der 6. Edi so aus, als würde Artillerie zwar noch direkt schießen können (siehe Text der Sperrfeuer / Barage Sonderregel), aber dafür immer die Mindestreichweite einhalten müssen, auch bei den Direktschüssen. Denn das Sonderkapitel (Geschützsperrfeuer / Ordnance Barrage) aus der 5. scheint es nicht mehr zu geben.
Fragen
- Könnt Ihr das so bestätigen / widerlegen?
- Wie bewertet Ihr die Ari damit für die Zukunft?
Meine Bewertung
Wenn sich meine Annahme bestätigt, dann muss man versuchen, die Ziele durch das nun erlaubte Pre-Measuring geschickt zu wählen. Denn Ari kann dann immer unterlaufen werden, egal ob bei Direkt- oder Indirekt-Schuss.
Da sich bis auf normale Infanterie die Bewegungsreichweiten im Spiel vergrößert haben (siehe Flat-Out für Fahrzeuge, 12" + 18" für schnelle Schweber, 24" für monströse Flieger, usw.), wird das Spiel dynamischer und 24" Mindestreichweite sind schnell unterschritten. Da nun Reserven im Schnitt früher eintreffen (3+), werden Flankierende Gegner früher zu einer Bedrohung für in den Ecken geparkten Ari-Panzer.
Natürlich agiert Ari nie alleine und schnell vorrückende Gegner sind dem Beschuss der Mittel - und Kurzstrecken Waffen ausgesetzt, aber grade bei offensiv gespielten Manticores, die Geländebedingt auch mal Direktschüsse gemacht haben, wird man zukünftig auf die Mindestreichweite achten müssen.
Gegen Flankierende Einheiten könnte der Flottenoffizier wieder an Wert gewinnen, während der Astopath die eigenen Einheiten auf die 2+ reinholt.
Außerdem kann man nun noch besser Bubble-Wrapping betreiben, da die normalen Infanteriezüge Meiner Meinung nach aufgewertet wurden, allein durch die neuen Schnellfeuer-Regeln und das (Sturm-)Abwehrschießen 🙂 Da haben wir also die nötigen Werkzeuge im Codex.
für mich sieht es nach der ersten Lektüre der 6. Edi so aus, als würde Artillerie zwar noch direkt schießen können (siehe Text der Sperrfeuer / Barage Sonderregel), aber dafür immer die Mindestreichweite einhalten müssen, auch bei den Direktschüssen. Denn das Sonderkapitel (Geschützsperrfeuer / Ordnance Barrage) aus der 5. scheint es nicht mehr zu geben.
Fragen
- Könnt Ihr das so bestätigen / widerlegen?
- Wie bewertet Ihr die Ari damit für die Zukunft?
Meine Bewertung
Wenn sich meine Annahme bestätigt, dann muss man versuchen, die Ziele durch das nun erlaubte Pre-Measuring geschickt zu wählen. Denn Ari kann dann immer unterlaufen werden, egal ob bei Direkt- oder Indirekt-Schuss.
Da sich bis auf normale Infanterie die Bewegungsreichweiten im Spiel vergrößert haben (siehe Flat-Out für Fahrzeuge, 12" + 18" für schnelle Schweber, 24" für monströse Flieger, usw.), wird das Spiel dynamischer und 24" Mindestreichweite sind schnell unterschritten. Da nun Reserven im Schnitt früher eintreffen (3+), werden Flankierende Gegner früher zu einer Bedrohung für in den Ecken geparkten Ari-Panzer.
Natürlich agiert Ari nie alleine und schnell vorrückende Gegner sind dem Beschuss der Mittel - und Kurzstrecken Waffen ausgesetzt, aber grade bei offensiv gespielten Manticores, die Geländebedingt auch mal Direktschüsse gemacht haben, wird man zukünftig auf die Mindestreichweite achten müssen.
Gegen Flankierende Einheiten könnte der Flottenoffizier wieder an Wert gewinnen, während der Astopath die eigenen Einheiten auf die 2+ reinholt.
Außerdem kann man nun noch besser Bubble-Wrapping betreiben, da die normalen Infanteriezüge Meiner Meinung nach aufgewertet wurden, allein durch die neuen Schnellfeuer-Regeln und das (Sturm-)Abwehrschießen 🙂 Da haben wir also die nötigen Werkzeuge im Codex.