@ Bloodknight
Es stimmt schon, dass die Stadtverwaltungen nicht den Gentrifizierungsprozess per Knopfdruck aufhalten können. In der Städteplanung gibt es schon Möglichkeiten einer sozialen Entmischung entgegenzuwirken. Sozialer Wohnungsbau z.B.. Wenn der auf der grünen Wiese stattfindet und so reine Sozialbauquartiere entstehen, hat man natürlich dort die zukünftigen Ghettos. Was spricht dagegen seitens der Stadt Sozialwohnungen auch in angesagten Vierteln zu erhalten. Die Stadt kann Snierern auch Auflagen machen usw. Das Entscheidende aber ist, dass auf Bundesebene ein Politik betrieben wird, die die soziale Kluft, die sich immer mehr auftut, wenn schon nicht schließt, so doch verringert. Vieles ist schon so weit gediehen, dass eine Umkehr nicht von jetzt auf gleich zu bewerkstelligen ist. Man könnte aber einen Anfang machen. Das Gegenteil geschieht.
Es stimmt schon, dass die Stadtverwaltungen nicht den Gentrifizierungsprozess per Knopfdruck aufhalten können. In der Städteplanung gibt es schon Möglichkeiten einer sozialen Entmischung entgegenzuwirken. Sozialer Wohnungsbau z.B.. Wenn der auf der grünen Wiese stattfindet und so reine Sozialbauquartiere entstehen, hat man natürlich dort die zukünftigen Ghettos. Was spricht dagegen seitens der Stadt Sozialwohnungen auch in angesagten Vierteln zu erhalten. Die Stadt kann Snierern auch Auflagen machen usw. Das Entscheidende aber ist, dass auf Bundesebene ein Politik betrieben wird, die die soziale Kluft, die sich immer mehr auftut, wenn schon nicht schließt, so doch verringert. Vieles ist schon so weit gediehen, dass eine Umkehr nicht von jetzt auf gleich zu bewerkstelligen ist. Man könnte aber einen Anfang machen. Das Gegenteil geschieht.