@ vip-user:
Das sollte auch ein mögliches Beispiel von vielen in aller Kürze sein, ohne Anspruch auf wirklich treffende Analyse im Kern.
Verdeutlichen sollte es, dass einige Einflüsse zur Veränderung des Spiels beitragen.
Ich hatte ja vor einiger Zeit den Untergang der Bossbiker vorausgesagt (und dafür unendlich Kritik eingeheimst), da wollte ja keiner auf mich hören.
Bossbiker wurden über ihren Zenit gespielt, wo sie schon lange nicht mehr effektiv waren! <_<
@ Blackorc:
Abhängig davon, wie selbstverständlich einem die verschiedenen Faktoren sind!? Es gibt durchaus viele Spieler, die eine Liste kopieren und damit Prügel beziehen, weil sie auf Metaebene versagen. Die Fehleranalyse findet dann meist dadurch statt, dass die Liste von oben bis unten umgeschrieben wird, dabei allerdings oftmals die Fehler anderorts zu finden wären.
Um das Metakommunikationsbeispiel nochmals zu bemühen:
Einen Menschen, der Kommunikation nur über die verbale Ausdrucksweise definiert, kann von kundigen Kommunikationspartnern beliebig manipuliert und gesteuert werden. Erst die Betrachtung der Metaebene gibt Aufschluss darüber, welche Botschaften tatsächlich gesendet werden.
Natürlich spielen diese Faktoren immer eine Rolle (zum Positiven oder Negativen), dennoch führt das Erkennen solcher zu einer differenzierteren Sichtweise! Die Sachanalyse sagt dir, dass man einen Stift zum Schreiben benötigt, aber erst die Metaanalyse sagt dir, warum du den Stift für einen Liebesbrief nutzt und nicht die Schreibmaschine!
Metabegriffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie exzessiv interpretiert werden können. Es gibt Menschen, die Partnerwahl mit gegenseitiger Sympathie begründen, manche dringen dermaßen in die Materie ein, dass sie behaupten, dass man so etwas berechnen kann (Metafaktoren: Symmetrie der Gesichtszüge, Tageszeit, Jahreszeit, % der verdeckenden Kleidung usw)