Wobei es die Termiwand schon vorher oft gab.
Nennt man gewöhnlich Deathwing
😀
Funktionierte eigentlich schon immer -relativ- gut, auch als Termies noch allgemein als Müll galten (prä Stuka-Ära), wenns auch da oft der Überraschungseffekt war...
Ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube nicht das die verhältnismäßig kleine Turnierspielerszene da irgendwelchen maßgeblichen Einfluss hat.
Sicher, in diesem Bereich machen sich Änderungen stärker bemerkbar, v.a. weil dort das "Gurusymptom" sehr ausgebreitet ist (soll heißen einer der kreativen Köpfe macht was, der Rest kopierts halt.), aber insgesamt beginnt das metagaming früher.
Ich sehe das wirklich als grundlegendere Trends. Zugrunde lege ich die einfache Aussage das jeder gewinnen will, auch Gelegenheitsspieler. Klar, nicht auf Teufel komm raus und zum reinen Selbstzweck, aber niemand spielt gerne wenn er nur verdroschen wird (OK - Gavin Thorpe war die Ausnahme
😀).
Entsprechend wird auch das größte Fluffbunny seine Armeen so aufstellen das er ne Gewinnchance sieht. Und da gibt eben immer Sachen die man vermeiden sollte und die die man haben sollte. Das beginnt bei Völkern die sich mehr oder wenige gut verkaufen (wieviel Tyras gabs vor dem "8 fette Monster" Codex? wieviele Orks (keine Heizas) vor dem aktuellen usw...) und endet bei kleinigkeiten wie Ausrüstungsgegenständen (Efäuste in der 3rd - Selbstmord)
Kurz gesagt: auch wenns kein einziges 40k Turnier gäbe, kompetetives Spiel gibts immer und infolge auch immer die Metagame überlegungen. Ob die frage "was könnte mich auf dem turnier erwarten" oder "was bringen meine Kumpels nächste Woche mit dem ich fertig werden muss" lautet ist dabei relativ egal.