Fantasy Nachtwache am Tage besehen

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Heiligabend, ich bin immer noch krank, aber Frau und Kinder schleppen mich trotzdem zur Familienfeier. Um 22:00 Uhr wieder zu Hause, lege ich mich ins Bett. Um 23:15 stehe ich wieder auf. Kann nicht schlafen und egal wie ich mich drehe, es wird nix. Ich habe gestern noch eine Box Speerwerfer Riesen bekommen, zu meiner größten Überraschung. Die hatte ich erst Freitag bestellt. Ich dachte DHL hätte so kurz vor Weihnachten was anderes zu tun, als mein Päckchen in der Gegend herumzukutschieren. Es kann natürlich sein, dass das Christkind das Paket gebracht hat - ich mein’ DHL - Der HeiLand - wenn sich da nicht ein Muster entdecken lässt.
Nun ja, wenn der Heiland das gebracht hat, hat er bestimmt auch nichts dagegen, wenn ich anfange sie am heiligen Abend zu bemalen. Zur Sicherheit, warte ich noch eine halbe Stunde.
Riesen: die Base Gestaltung ist kein Problem, denn der Free Willey, Freier Volker, Freies Volk, habe ich ja schon und die haben alle eine steingraue Texturbase mit Schnee.
Die Modelle selbst bemale ich in Naturtönen, eher hell, eher blass, nahezu pastellös. Das beleidigt das Auge nicht und spiegelt sehr schön das ruhige und sensible Wesen der Riesen wider. Eins der beiden Modelle stellt eine Riesin dar, einfach zu erkennen an den fetten …. rosfarbenen Fusslappen.
Da alles eine Nummer größer ist, sind Riese und Riesin angenehm und schnell zu bemalen. Macht im gegensatz zu den Stormcrows richtig Laune.

A149.jpg


Während ich auf das Trocknen der Farbe warte, schaue ich mir das Profil an und bin enttäuscht. Die Profiltiefe entspricht nicht der StVo, egal ob Sommer oder Winter. 7 Punkte für das Modell scheinen mir viel zu viel, auch die Begeisterung über die Kampfkraft kann ich nicht teilen. 3 Nahkampof-Attacken und der Gegner hat einen Save, bei 7 Punkten ist das lachhaft, zaubert aber kein Lächeln auf die Lippen. Schießen tut sie ähnlich wie die Speerschleuder der Nachtwache, aner nur wenn man nicht genauer hinschaut. Denn dem Free Folk fehlen der Onkel und Donald. Richtig heißen die Othell und Donal . Der eine gibt dem Ding +1 to Hit und Rerolls, wenn in der Nähe, der andere Rerolls egal wo. Und ohne die ist das Teil bestenfalls ok (schlecht gegen Inf, gut gegen Kav. und Monster) - für 5 Punkte. Na ja wir werden sehen, wie sich die Speerwerfer/innen schlagen, nein ich glaube schon zu wissen wie sie sich schlagen werden, schlecht, ganz schlecht, die Frage ist wie sie sich werfen, hoffentlich ins Zeug und den Speer ins Ziel. Man darf gespannt sein.
 
  • Like
  • Party
Reaktionen: Ironhide und Peter

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Eigentlich, wollte ich ja Taragyren bemalen.
Eigentlich, wollte ich auch nichts bestellen.
Eigentlich biete ich nur auf Sachen, die ich vollständig benötige.
Aber da war das Angebot, von dem ich nur ein bisschen was brauchte. Wenn ich asoiaf kaufe ist mein Limit 20€ pro Schachtel/Einheit plus Porto. Startpackungen zählen als 4 Einheiten, das macht sie nicht sooooo günstig, passt aber. Zuätze, wie Banner etc. bewerte ich mit 0€, Einheiten, die nicht im Originalzustand (selbst grundiert) sind, auch mit 0. Das Paket hatte nach meiner Zählweise 15 Einheiten, von denen ich momentan zwar nur 4 brauchen kann, aber im nächsten Jahr mag das anders sein. Sind also 300€. Und ich hab 170 bezahlt, da konnte ich nicht nein sagen.
Und da ich nun die Einheiten hatte, und ich sie für meine neutrale Armee benutzen konnte bzw. sie neue Möglichkeiten eröffneten, musste ich sie auch gleich bemalen.
Und so habe ich gleich alle drei Vorsätze mit einem Schlag gebrochen. Vielleicht sollte ich Politiker werden, da gibt es ja nach oben hin keine Altersbeschränkung.

Die Einheiten, die ich gleich bemalt habe sind die Flayed Men. Schwere Kavallerie, und die habe ich eigentlich auch nur bemalt, damit ich die Hedge Knight und Zorse Rider mit Glory Seeker aufstellen kann ohne, dass ich einen Zorse Rider in die Hedge Knights stellen muss.
Ich bin sehr angetan von den Modellen. Kein überflüssiger Schnickschnack, ordentliche Posen. Sie gehöre den Boltons an und sollten deshalb dunkel daherkommen. Alles Metall habe ich schwarz Metallic bemalt und alles was hell glänzenden Metall mit Gun Metal. Kleidung und Co mit zwei Lagen Basilicanum Grey und ein Nuln Oil Wash drüber.
Und ich find’ es toll. Es mag daran liegen, dass man vor lauter dunklem Glanz nichts mehr erkennt, aber ich bin sehr angetan.

A151.jpg

Da ist viel Licht drauf im Original ist sie noch dunkler.

Die andere Einheit sind die Bastard Girls, dabei handelt es sich nicht um junge Damen, deren Eltern, falls überhaupt, dann nicht miteinander verheiratet waren. Es handelt sich um eine Hundestaffel. Das Staffelholz ist typischerweise ein Knochen von einem unglücklichen Feind, mit Fleischstückchen dran.

Die Hunde finde ich nicht so toll, die Bogenschützen gefallen mir gut. Leider auch wieder kleine Nieten am Lederzeug, aber nicht sooo viele.

A152.jpg

Auch hier zu viel Licht. Die Fellfarben sind unglücklich gewählt. Vielleicht hilft der Mattlack noch ein wenig. Ich hoffe, dass die Regel, wenn ich das Modell nicht mag, schlägt es sich super im Spiel, auch hier wieder gilt.

Damit ist die 400 Modell Marke für 2023 überschritten und noch eine gute Stunde bis die Gäste für die Sylvesterparty kommen.

Euch allen einen
Guten Rutsch.
 

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Das erste Zusammentreffen war arrangiert. Entsprechend fand die erste Begegnung mit Vorbehalten statt; zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern, nicht bereit jemandem Neuem mit offenen Armen zu begegnen.
Kein Gedanke an Zuneigung geschweige denn Liebe, stattdessen Pflichtgefühl und Skepsis.

Überraschenderweise war da vom ersten Moment ein Interesse am Gegenüber, eine Art Verbundenheit und eine Art Vertrautheit. Unter der zarten Führung Cupidos entwickelte es sich es zu etwas Schönem und Strahlendem und mit der Zeit verwandelten sich Interesse, Verbundenheit und Vertrautheit in Verliebtheit und letztendlich in eine tiefe, innige Liebe.

Aber irgendwann muss sich Cupido wieder um andere Paare kümmern; Interessantes, begraben unter Banalem, Verbundenheit, die sich wie Fesseln anfühlt, und Vertrautes, das jetzt Überdruss heißt.

Das trifft für Beziehungen mit Tabletops genauso zu, wie für Beziehungen mit Menschen. Es gibt natürlich Ausnahmen.

Asoiaf ist interessant und spannend, bis das irgendwann nachlässt. Das Problem tritt mit anderen (allen?) Tabletops auf. Man orientiert sich zu sehr an Standards.
40 Punkte, eins von 9 Standardszenarios, wobei die Spielhäufigkeit umgekehrt proportional zur Komplexität des Szenarios ist. Aber vor allem tendiert man dazu immer die gleichen Listen zu spielen. Wie in anderen Systemen gibt es halt Einheiten, die besser sind als andere und die trifft man immer wieder. Und die Taktiken, die mit den Listen einhergehen sind auch immer wieder die selben. Man könnte meinen ein Ausbrechen aus der heimischen Umgebung würde helfen, täuscht sich aber, denn der Ausbruch bedeutet fasst zwangsläufig Turniere und dort tauchen die selben Listen in noch stärkerem Maße auf, weil nur die wenigsten bereit sind etwas Suboptimales zu spielen oder mal etwas Neues auszuprobieren.

Die NCUs und das Taktikboard sind in einem normalen 40 Punkte Spiel sehr mächtig. Zum einen wegen ihrer Fähigkeiten und wegen der Taktikzonen und zum anderem wegen ihrer vergleichbar geringen Punktkosten. Das führt dazu, dass man so gut wie immer 3 NCUs auf jeder Seite sieht. So gut wie immer gepaart mit 4 Kampfeinheiten, so dass die Anzahl von Aktivierungen 7 ist. Durch die Einführung von Passtoken im letzen Regel-Update macht es nur wenig Sinn schwächere, aber günstigere Einheiten zu nehmen um auf 8 Aktivierungen zu kommen.

Das Internet macht es noch schlimmer, weil dort Listen ausgetauscht werden. Der Begriff Austausch ist allerdings irreführend, denn eigentlich wird jedem nur, mit unterschiedlicher Schärfe, klar gemacht, dass er doch gefälligst das Spielen soll, was erprobt ist und alle spielen.

Unter diesem Gesichtspunkt kam Andreas’ Erinnerung, ja der Andreas, der mich zu Asoiaf verführt hat, dass wir doch schon immer mal ein "großes" Asoiaf Spiel machen wollten, gerade recht.

Und "immer mal" war heute.

70 Punkte auf jeder Seite auf einem 6 x 4 Tisch. Die 5 Objectives und das Gelände symmetrisch angeordnet. Sonst alles wie immer. Das bedeutet, dass es keinen Sinn macht mehr NCUs als sonst mitzunehmen. Normalerweise haben wir 3 NCUS und 4 Einheiten auf dm Feld. Beim Free Folk auch schon mal 3 + 6. Diesmal waren es bei Andreas’ Baratheonianer:innen 3 + 9 , bei meinem Free Folk Gesocks:innen waren es 3 + 11. Das ist ein Haufen Zeugs.

Mehr Feldeinheiten bedeutet, dass man auch mal Einheiten aufstellt, die sonst nur im Schrank stehen.
Die größere Anzahl der Kampf-Einheiten nimmt dem Taktikboard ein wenig von seiner Wichtigkeit, was dem Spiel auf dem Tisch zu Gute kommt.

Andreas und ich sind ein eingespieltes Team und wir brauchten für das 70 Punkte Spiel nur 2 Stunden. Wir empfanden es als spannend, als eine neue Herausforderung und als in jeder Beziehung positiv.

A154.jpg


Irgendwann mitten im Spiel

Eine Erhöhung der Punkte auf 70 Punkte, würde vermutlich den Zeitrahmen eines Turniers sprengen. Aber was könnte man machen um ohne große Mühe Abwechslung ins (Turnier)Spiel zu bringen ?

Assassine Nach dem Aufstellen, aber vor der ersten Runde, wählt jeder Spieler verdeckt ein Attachment oder einen NCU seines Gegners. Dieses Attachment bzw. dieser NCU wird entfernt und im Falle eines Attachments durch ein entsprechendes Modell der Einheit ersetzt.
Spieltechnisch wird das Modell so behandelt als sei es vor Beginn der ersten Runde gestorben. D.h. Modelle, die man nur wählen kann, wenn dies Modell in der Armeeliste ist, bleiben in der Armeeliste und die Taktikkarten des Befehlshabers bleiben im Deck auch wenn er gewählt wird. Der Verlust des Modells mag andere Auswirkungen haben, wie z.B. der Verlust Borroqs auf seinen Eber.

Kartenhai Der Kartenhai geht um. Jeder Spieler erhält zwei Token. Spielt sein Gegner eine Taktikkarte, so kann er ein solches Token ausgeben und der Kartenhai frisst die Taktikkarte auf. Die Taktikkarte wird aus dem Spiel genommen - nicht auf den Ablage Stapel gelegt - sie kann also nicht zurück ins Spiel kommen. Die Karte gilt als nicht gespielt und der Spieler der Taktikkarte kann an ihrer statt eine andere Karte spielen oder eine Order ausführen. Spielt er wieder eine Taktikkarte und hat sein Gegner noch ein Token, so kann er auch diese Taktikkarte fressen lassen. Das Spielen eines Kartenhai Tokens, kann nicht verhindert werden.

Die Moral von der Geschicht’ Jeder Spieler erhält zwei Token. Legt ein Spieler einen Moraltest ab, so kann sobald das Ergebnis des Tests feststeht - also nach re-rolls und etwaigen Karten - ein Spieler eins seiner Token spielen. Es kann nur ein Spieler ein Token spielen. Der den Test ablegende Spieler hat als erster die Gelegenheit. Nimmt er sie nicht wahr, so kann sein Gegner ein Token spielen. Der Spieler der das Token spielt kann bestimmen, dass der Test bestanden oder verpatzt wurde.
Wird ein Paniktest durch das Spielen eines Tokens verpatzt, verursacht er so viele Wunden wie der W3 anzeigt, ohne dass irgendwelche Modifikatoren z.B. durch Supremacy oder Iron Resolve zur Anwendung kommen.

Keine gleichen Listen Jeder Spieler bringt wie üblich zwei Listen zum Turnier. Keine Auswahl (Einheit, NCU, Attachment oder attached card) darf in beiden Listen verwendet werden. Auswahlen, die die selbe Person darstellen, wie Mag als Commander und Mag als Einheit, Tyrion als Commander, Attachment oder NCU etc., gelten als die selbe Auswahl. Eine Liste darf maximal einmal häufiger als die andere eingesetzt werden. Dies sicherzustellen ist organisatorisch leicht machbar.

Keine Neutrale Einheiten außerhalb von neutralen Armeen.

Unabhängig davon ob diese Ideen gut oder schlecht sind, werden sie kaum jemals in einem Turnier aufgenommen werden, weil die meisten Turnierspieler nichts so sehr hassen wie Veränderung. Und nicht zu vergessen das Kleben an den Herstellervorgaben (ja aber GW-Turniere, ja aber CMON-Trunierregeln sagen) und Standards ist heute weit ausgeprägter als früher. Früher ist für mich 20+ Jahre früher, wo jeder Turnierorganisator machte, was er für richtig hielt.
 
  • Like
Reaktionen: Sunzi

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Hallo ihr,
ich schlafe schlecht. "Wie jetzt Bären halten doch Winterschlaf", dachte ich auch, aber sie halten tatsächlich nur eine Winterruhe. Also schlafe ich nicht schlecht, mein Winterschlaf leidet nur unter Winterruhe.
Etwas von der Wach-aber-Müde Zeit fließt in das Bemalen der Figuren. Die Targaryen kommen somit voran:

A155.jpg


Aber übermüdet malt es sich nicht so richtig gut, manchmal sitzt man auch nur da und lässt die Gedanken schweifen. Spiele, Armeen und immer die gleichen Listen und Konzepte.

Die einhellige Meinung ist genau 3 NCUs müssen es sein. Vielleicht mal 2, aber nur an hohen christlichen Feiertagen und nach Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses.

Ich bin kein so großer Freund von Selbstoptimierung, wie man an meiner Figur erkennt, und finde man muss auch nicht jede Armee durch optimieren, manchmal darf man auch Spass haben und unkonventionelle Wege beschreiten.

Und so sitze ich auf meinem Stuhl, die Augen geschlossen, im Halbschlaf, im Vollschlaf würde ich wohl vom Stuhl fallen.
Es ist stockfinstere Nacht, auf einer Kuppe umgeben vom ach so finsteren Wald tanzen 4 Einheiten und 3 NCUs im Ringelrein um das Feuer rum. Und wenn einer ausschert, den Kreis verlassen will, kommt Herr Community in Richterrobe mit strengem Blick haut mit dem Hämmerchen aufs Sparschwein und sagt "Nein, das macht man nicht, das darf man nicht". Weiter geht’s immer im Kreis und der dreht sich schneller und schneller.
Und dann - von Ferne - erklingt Musik, kommt näher, wird langsam lauter und Auftritt Peter der Fuchs, der singt "Hey, wenn's dir nicht gefällt, mach neu" und die Nacht weicht der Dämmerung, die Sonne erhebt sich wie über den Hügeln bei Helms Klamm, der Bann gebrochen, erst ein NCU und dann ein zweiter strömen hinüber zu den Einheiten, wie die Reiter Rohans von den Hängen.

Will sagen: Zum nächsten Turnier an dem ich teilnehme, werde ich eine 1 NCU Liste spielen. Die Targaryen sind neu - wenn schon zu einem Turnier mit nur einem NCU, dann mit einer Liste, mit der ich keine Erfahrung habe. Wenn "Mach neu", dann "Mach richtig neu".

Mein Ziel ist es, wie immer, nicht alle Spiele zu verlieren und Spass zu haben. Das schöne daran so eine unkonventionelle Liste zu spielen ist, dass es keinen Grund gibt Ehrgeiz zu entwickeln und man es in Ruhe auf sich zu kommen lassen kann.

Bin auf jeden mal gespannt.

Schöne Woche.

PS.
Dem Sparschwein geht es den Umständen entsprechend gut.
 

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Da war doch noch das Turnier in Unterpleichfeld. Ging ich unter und lag bleich vor Schreck auf dem Feld ?
Ääääh nein. Konnte ja gar nicht passieren, denn @Arellion war auch da und die Freude übers wiedersehen vertrieb die Sorgen ob der Armeeliste.

Ich habe in allen drei Spielen meine Drachenliste gespielt. Warum ? Weil ich dumm bin und stinke ? Weill ich es kann ? Nein weil ich es will.

Faction: Targaryen
Commander: Daenerys Targaryen - Mother of Dragons
Points: 39 / 40
Activations: 7

Combat Units
• Brazen Beasts ( 5 )
Daenerys Targaryen - Mother of Dragons ( 0 )
Jorah Mormont - Penitent Betrayer ( 0 )
• Dothraki Hrakkars ( 4 )
• Rhaegal ( 7 )
• Drogon ( 7 )
• Dothraki Outriders ( 6 )
• Dothraki Outriders ( 6 )

Non Combat Units
• Lord Varys ( 4 )

Starke Tisch-Präsenz, aber mit Varys nur ein NCU und wenn mein Gegner ihm die Fähigkeiten rauben kann, werde ich erfahren, wie es ist einem nackten Mann in die Tasche zu greifen.

Im ersten Spiel ging es gegen Jerome mit seinen Lannistern.

Faction: Lannister
Commander: Tywin Lannister - Lord of Casterly Rock
Points: 40 / 40
Activations: 7

Combat Units
• House Bolton Blackguards ( 6 )
Tywin Lannister - Lord of Casterly Rock ( 0 )
• Knights of Casterly Rock ( 8 )
• Knights of Casterly Rock ( 8 )
• Gregor Clegane - The Mountain That Rides ( 4 )
• Lannister Guardsmen ( 5 )
Tyrion Lannister - The Giant of Lannister ( 1 )

Non Combat Units
• Pycelle ( 4 )
• The High Sparrow ( 4 )

Szenario Honed and Ready.

12 zu 6 für ihn 26 zu 8 vernichtete Einheiten, knapp dem getablet werden entronnen. Das Problem war nicht einmal so sehr der eine NCU - obwohl es natürlich nicht geholfen hat - sondern, dass ich für meine Würfelwürfe nicht gut genug gespielt habe und dass mein Gegner ein erfahrener Lannister Spieler war, der alle Karten hatte wann er sie brauchte und Lannister hat üble Karten. Die Drachen starben schnell, weil sie einfach nichts aushalten, wenn man keine Saves schafft.

Zweites Spiel gegen … Lannister … Arrgh
Clash of Kings gegen Christian

Faction: Lannister
Commander: Gregor Clegane - The Mountain
Points: 40 / 40
Activations: 7

Combat Units
• Golden Company Swordsmen ( 7 )
Gregor Clegane - The Mountain ( 0 )
• Poor Fellows ( 4 )
Tyrion Lannister - The Giant of Lannister ( 1 )
• Lannister Guardsmen ( 5 )
Sandor Clegane - The Hound ( 1 )
• Knights of Casterly Rock ( 8 )

Non Combat Units
• Pycelle ( 4 )
• Tywin Lannister ( 6 )
• Lord Varys ( 4 )

Punkte für die 3 Objectives und das vernichten von Einheiten. Die Generäle bekommen zusätzliche Fähigkeiten. Die Einheit meiner Generalöse soll nicht kämpfen, also egal. Seine Generals-Einheit, hat schon alles was man sich wünsche kann, bis auf immer mit vollen Rängen zuschlagen. Das hat er nun dazu bekommen. Manchmal ist das Leben doch ein Wunschkonzert.

Gleich vorneweg 11 zu 6 für mich 12 zu 20 vernichtet. Es ist oft so, dass wenn einer eine Einheit verliert ohne unmittelbar im Gegenzug eine Einheit zu vernichten, dass Spiel verliert. Mann soll nicht glauben was die eine Aktivierung im Spiel zu verlieren mehr ausmacht als mit einer Aktivierung weniger zu starten.

In diesem Fall wurde der Fall der Lannister bedingt durch Fall der Einheit Poor Fellows. Die Hauptschlacht fand um das mittlere Objective stand. Die beiden äußeren wurden jeweils von einer seiner und meiner Einheiten gehalten. In seinem Fall die Poor Fellows. Eine Einheit Outrider hatte die Aufgabe die armen Kerle zu beschießen und taten dies regelmäßig in der Regel mit mäßigem Erfolg. In der Mitte ging der erste Drache ab durch selbige direkt in die Hölle, dort wird ihm vermutlich einen Job als Heizer angeboten. Ich konnte aber Gottseidank im Gegenzug eine seiner Einheiten vernichten. Da Christian in der Mitte sehr stark war verlagerte ich das Gefecht in Richtung arme Kerle. Nun schossen zwei Outrider auf die Ärmsten und dann schenkte Christian einem anderen teil der Schlacht seine Aufmerksamkeit und übersah die prekäre Situation in der sich die armen Kerle befanden und nach einer erfolgreichen Salve der Outrider waren die armen Kerle wirklich arm dran. Dann hielt ich zwei Objectives und hatte mehr Aktivierungen. Natürlich verlor ich auch noch den anderen Drachen, das ist inzwischen eine liebgewonnene Tradition. Das ist ironisch gemeint, ironisch, hallo ironisch.

Spiel 3 gegen Nachtwache, ich hätte doch etwas vom Frühstück als Opfer für die Götter übrig lassen sollen.
Winds of Winter gegen Simon.

Faction: Nights Watch
Commander: Othell Yarwyck - First Builder
Points: 40 / 40
Activations: 6

Combat Units
• Shadow Tower Spearmen ( 7 )
Othell Yarwyck - First Builder ( 0 )
• Builder Crossbowmen ( 7 )
Senior Builder ( 1 )
• Builder Scorpion Crew ( 5 )
Scorpion Modifications - Builder ( 1 )
• Builder Stone Thrower ( 8 )

Non Combat Units
• Qhorin Halfhand ( 5 )
• Yoren ( 6 )

Nachtwache und Skorpion gegen Drachen und Kavallerie kann man sich mehr wünschen als Nachtwache Spieler.?Ich nehme an Simon hat gar nicht gefrühstückt und gleich alles den Göttern geopfert.
Winds of Winter ist besonders und deshalb einer meiner Lieblinge. Man wählt die Objectives für die jeweilige Runde selbst. Es ist auch weniger hart für ein NCU Listen, weil es drei Aufgabenkarten gibt bei denen man dem Gegner Punkte gibt, wenn man NCUs benutzt.

Simon will mir zeigen wie ein Kogel aussieht - ihr wisst schon so ein Igel Nest. In eine Ecke gepresst und wenn der Igel zu Hause ist, nur Stacheln egal wo man hinfasst. Ich wähle den ersten Zug damit ich die Schwerter besetzen kann und im zweiten Zug zweiter bin, und somit als zweiter meine Auftragskarte Spielen muss und die letzte Aktivierung habe. Simon kuschelt sich in seinem Kogel ein und schießt mit gemischtem Erfolg. Im zweiten Zug wählt Simon irgendeine belanglose Aufgabe. Ich wähle einen Punkt pro Objective. Da Simon im ersten Zug nicht vorgerückt ist kann ich vier Objectives besetzen und 4 Punkte einfahren. Dank Varys hat die Speerschleuder 3 Wunden bekommen. Also chargt anfangs der dritten Runde ein Drache die Speerschleuder. Hätte ich in seine Liste geschaut hätte ich gewusst, dass sie stehen und schießen kann. Natürlich 3 Treffer sprich 6 Wunden, der Drache so gut wie tot. Der Drache schlägt zu macht 2 Wunden und die Speerschleuder überlebt. der Drache wird gechargt und da er nur noch zwei Wunden hat stirbt er ohne irgendetwas gemacht zu haben. In der vierten Runde score ich noch einmal 2 Punkte für eine ungebundene Einheit in seiner Aufstellzone. Auch das war nur möglich, weil er in der ersten Runde so passiv war. Simon besetzt einmal im Spiel noch ein Feld auf dem Taktikboard, was mir einen der eingangs erwähnten Punkte bringt.

Macht 7 das war auch meine Punktzahl am Ende, denn es gelang mir nicht auch nur eine seiner Einheiten zu vernichten, ehrlich gesagt habe ich es nach der Drachen Katastrophe auch nur halbherzig versucht.
Simon machte 5 Punkte 2 für vernichtete Einheiten, einen mit der Karte für den der hinten liegt, einen für ein Objective in der zweiten Runde und einen für … hab ich vergessen.

Hätte Simon seine Armee in der ersten Runde bewegt, hätte ich keine Chance gehabt.

7 zu 5 und 0 zu 13 Einheitenpunkte für mich.
Immerhin ... nur ein Drache gestorben

Fazit:
Die Drachen werden deutlich überbewerten, die zartesten Blumen im Garten. Wenn sie Blumen wären, wären sie Mimosen.
So mit nur einem NCU ? Geht, nicht gut, aber geht, Nichts um Vorne mitzumischen, aber 2 von 3 gewonnen, mehr hätte ich mit einer anderen Liste auch nicht geschafft.
13ter von 30 ist ok. Kein Grund zur Klage. Allerdings im gesamten Turnier nur 20 Punkte vernichtet, aber 59 Punkte verloren. Auweia. Das spricht nicht gerade für meine Beinarbeit.

Ok einmal probiere ich es noch, dann zurück zu normalen Listen.
 

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
@Arellion Da hast du Glück, denn Herb ist definitiv ein Netter.

Meine Zweitliste für das Turnier, die ich nicht gespielt habe, war eine Infanterie Liste. Für das nächste Turnier wird meine Zweitliste, die ich nicht spielen werden, eine Kavallerie Liste mit 2 NCUs.

Dafür musste ich noch ein paar Modelle bemalen.

"Bauer such Frau" oder auf Englisch "Builder looking for a wife".
Und dieser war erfolgreich. Ein Bild des füllig glücklichen Paares.

A156.jpg


Woher ich weiß, dass sie glücklich sind ? Na ja die Braut hat enge Beziehungen zu dem im Hessischen unter dem Namen "Drogen Karl" (der Hesse so wie der Chinese sprechen Karl wie Kall aus) bekannten dothrakischen Staatsbürger "Kahl Drogo".

A159.jpg

Der bringt zur Hochzeit nicht nur Freude in Pillen mit, sondern auch Freunde auf Pferden. Cohollo, Haggo, Quotho und Rakharo. Das kling ein wenig wie etwas was Bello der sprechende Hund von Dr. Sommer sagen würde.
Und wie Bellos Worte, sagen die Namen der Mitglieder den meisten Menschen nichts, aber unter dem Namen Blood Riders sind sie auch da noch bekannt, wo der Weg zur Steppe weiter ist als der nach Tiperary.

A157.jpg

Zu guter letzt noch der Physiker Xaro Xhoan Daxos. Er beschäftigt sich mit dem Versuch des Beweises der Theorie laut welcher ein Rang mehr oder weniger keine Rolle spielt.

A158.jpg
 

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Noch’n Turnier mit einem NCU.

The King of the North 56 Spieler 5 Spiele. Ich habe alle 5 Spiele mit der Daenerys Liste vom letzten Turnier gespielt gespielt - allerdings habe ich Varys gegen Tycho getauscht und das war gut so.
Ergebnisse und alle Armeelisten kann man unter https://asoiaf-stats.com/tournament/ea1c8560-62e3-11ee-9f04-b7eb21f36507 sehen.

Mit dem Alter lässt das Gedächtnis nach und ich kann mich nur an wenige Einzelheiten der 5 Spiele erinnern. Meine Erinnerungen beziehen sich eher auf Emotionen als Geschehnisse. Deshalb nur in aller Kürze:

Das erste Spiel gegen Baras. Mein Gegner hatte sich schon vor dem Spiel mit einer Niederlage abgefunden, da er meinte er könne nichts gegen Drachen machen. Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen, aber er sollte Recht behalten. Ich bin nur froh, dass er vor dem Spiel nicht überzeugt war, dass er mich von der Platte putzen würde. Der Modus war Game of Thrones. Ich habe immer viel mehr Objectives gehalten und ich glaube die Drachen haben seine Kavallerie EInheiten gefressen, aber das weiß ich schon nicht mehr so genau.

Das zweite Spiel gegen Greyjoy. Ich hasse Greyjoy. Der Gamemode war Dance of Dragons. Man sammelt Objectives auf und behält sie bis man von jemanden mit mehr Rängen angegriffen wird oder man einen Paniktest verpatzt. Tatsächlich lief es anfangs ganz gut, ich sammelte die Objectives ein und dann kamen die Paniktests. Sobald eins meiner Modell einen Objective-Marker kontrollierte hat es keinen Paniktest mehr bestanden. Mit zwei Würfeln eine 6 zu Würfeln erwies sich ein ums andere Mal als unmöglich. Das kostete mich 4 oder 5 Punkte und somit das Spiel.

Das dritte Spiel wieder gegen Greyjoy. Für den fall, dass es jemanden entfallen sein sollte möchte ich an dieser Stelle erwähnen: Ich hasse Greyjoy. Das positive in diesem Spiel war, dass verpatzte Moralwürfe kein besonderes Problem waren. Das negative, dass zwischen den verpatzten To-Hit und verpatzen Saves einfach nur nicht auffielen. Er hat mich tatsächlich getabled. Aber es lag zumindest nicht an der Liste. Gott sei Dank war damit der erste Tag zu Ende und ich am Ende. ich habe mich dann auch frühzeitig in den Schlaf geweint.

Der nächste Morgen begann mit einem Spiel gegen Boltons. Also nach Aufstehen, Duschen und Frühstücken und so. Ich habe die Mission gespielt - Feast for Crows - und mein Gegner hat mich einfach machen lassen. Er spielte sehr zurückhaltend, hätte er aggressiver gespielt wäre es wohl anders, zumindest deutlich knapper, ausgegangen.

Das letzte Spiel gegen Lannister. Zu meiner Überraschung keine Moral-Liste. In diesem Spiel machten die Drachen, was alle behaupten, dass sie können, sie mir aber nur selten zeigen. Nein - nicht Eier legen. Mein Gegner verlor relativ schnell zwei Einheiten und damit war das Spiel entschieden. Aber wir hatten ein total entspanntes Spiel und unseren Spass. Es ging ja um nichts mehr.

3 gewonnen 2 verloren. Beide verloren weil ich nicht gut genug gespielt habe, um mit diesen Würfel-Würfen zu gewinnen. Auf der anderen Seite, hätte ich die nicht verloren, hätte ich die Nachfolgespiele wegen der höheren Spielstärke meiner Gegner und nicht der Würfel wegen verloren - und dann hätte ich keine Ausrede mehr gehabt. Drei Siege in fünf Spielen ist im "oberen Bereich" meiner Möglichkeiten.

Überraschenderweise war die ein NCU Liste nicht sooo ein großes Problem. 6 Einheiten auf dem Feld geben einem schon ein gerüttelt Maß an Boardcontrol, was ein paar der Nachteile der NCU Übermacht des Gegners ausgleicht. Alles in allem nicht so schwierig wie erwartet, aber es wird bestimmt nicht zum neuen Meta werden.

Das Turnier war sehr gut organisiert, die Location war top, Softdrinks und ein Mittagessen inklusive, die Spieler wie bei Asoiaf üblich freundlich und fair. Gerne wieder.

Es gab einige toll bemalte Armeen. Sobald die Orga ein paar Bilder postet, werde ich einen Link einstellen.

Schöne Woche noch.

PS.
Für die Meta-Interessierten.
Das war das erste größere S04 Turnier
Erster Freefolk und 4 weitere unter den ersten 10.
Zweiter Baras und zwei weitere unter den ersten 10.
Dritter Stark
Siebter Greyjoy

Keine Nachtwache, Martell oder Lannister unter den Top 10. Targs und Boltons auch nicht. Neutrale Spieler waren keine da.

Mehr Infos unter dem Link oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Arellion

Brumbaer

Erwählter
8 Oktober 2018
688
2.048
8.446
www.brumbaer.de
Asoiaf, ganz großes Kino:

Missandei, ein junges Mädchen wächst im Hause ihrer Großmutter in der Nähe des Waldes auf, seit ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Trotz der tiefen Traurigkeit, die sie ob des Verlustes erfüllt hat sie sich ihre Herzensgüte bewahrt. Sie verbringt viel Zeit im nahen Wald, erfüllt von dessen Frieden und Schönheit. Eines Morgens nach einer stürmischen Nacht, die Luft noch feucht vom Regen, die als feiner Nebel zwischen den Bäumen aufsteigt, hört sie ein leidendes Krächzen. Sie folgt dem Geräusch und findet einen Falken, gefangen im Geäst eines umgestürzten Baumes. Missandei näherst sich ihm langsam, beruhigende Worte murmelnd und befreit den Falken vorsichtig aus dem Geäst. Zum Dank schenkt er ihr eine Feder, nicht irgendeine Feder, sondern die Feder des überwundenen Leids. Wenn immer sie mit der Feder ein Porträt zeichnet, so nimmt es das Leid des Porträtierten in sich auf und lässt dessen Kummer und Schmerz verblassen. Sie verbringt viel zeit mit dem Zeichnen der Tiere des Waldes und macht ihn zu einem noch glücklicheren Ort.
A162.jpg


Doch Missandei selbst bleibt das Glück versagt. Sie muss die Großmutter und die Tiere des Waldes verlassen und in die Stadt ziehen zu ihrem Onkel Pyat. Einem knausrigen, mißmutigen und verbitterten Mann, der sich nichts sehnlicher wünscht als in seiner kargen, grauen und kalten Bibliothek zu sitzen und seiner Verbitterung ob des Verlustes seiner großen Liebe freien Lauf zu lassen.
A161.jpg


Missandei fühlt sich sehr einsam in dem dunklen Haus, hinter den mit schweren Stoffen verhangenen Fenstern. Nur in ihr Zimmer dringt das Tageslicht. Ihre Schritte, die in den leeren Fluren hallen, sind nahezu die einzigen Geräusche. Neben ihr und ihrem Onkel leben nur der alte, schweigsame Butler und die ebenso alte und mürrischen Köchin in dem verzerrten Abbild eines Zuhauses. Beide so wortkarg als hätten sie ein Schweigegelübde abgelegt. Eines Abends steht die Tür zur Bibliothek einen Spalt weit auf und Missandei, sieht ihren Onkel zum ersten Mal seit Tagen. Als sie ihn so voller Leid und Verzweiflung sitzen sieht, geht sie auf ihr Zimmer, holt ihre Feder und zeichnet ein Porträt von ihm. Als nächsten Morgen ihr Zimmer verlässt ist der Flur erhellt vom Sonnenlicht und eine leichte Brise weht durch die weit geöffneten Fenstern herein. Die Tür zur Bibliothek steht weit geöffnet und dort findet sie Onkel Pyat. Leid und Kummer überwunden, beschließt er sich wieder dem Leben zu zu wenden. Zum Zeichen seiner Erneuerung hat er nicht nur das schwarz abgelegt, sondern auch seinen Namen geändert. Er nennt sich nun Hizdahr Zo Loraq, was so viel heißt wie "Der der den Kummer hinter sich ließ"
A160.jpg

Demnächst in ihrem Kino.

Frei nach Song of ice and fire.
Sehr frei; also sehr, sehr frei; also eigentlich hat es nichts damit zu tun, außer den Namen, aber das ist heute ja usus.