Freut mich das es gefällt ?. Eine reine Aufzählung der Fakten (Bewegungen und Würfelwürfe) sind einfach nichts für ein Game wie Necromunda, das ja explizit Geschichten erzählen will. Ich stelle mir einfach vor was der Grund und Zweck für das Gefecht sein könnte, und dann ergeben sich die Details der Story aus dem was erwürfelt wird. D.h. ich habe die Rahmenhandlung der Kampagne im Kopf, Die Rahmenhandlung für das Spiel, aber was genau passiert bestimmen dann die Spieler durch ihre Spiele. Das ist das Spielleiter Prinzip bei Pen & Paper Rollenspielen.
Außerdem bin ich ein alter Pen & Paper Rollenspieler, das mache ich sogar (1992) länger als Tabletop (1995).
Und bei Necromunda läßt sich das hervorragend verbinden.
Die Anregung, bei jedem Bericht eine kurze Zusammenfassung was vorher geschehen ist, zu geben, nehme ich gerne auf. Das ist eine gute Idee.
Ich hab insgesamt einen Metaplot über 3 Kampagnen vorbereitet. Also diese PreLude wir-lernen-die-Regeln-kennen, Hauptkampagne 1 und dann Hauptkampagne 2. Wobei letztere auch als Arbitrator geleitetes Szenario erzählt werden kann. Das hängt davon ab wieviele in unserer Gruppe sich anschließen werden. Der
@von Hohenstein hat soviel Bock bekommen das er schonmal seine Gang im Bemalschedule vorzieht.