40k Neuer Kettenroman

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Millgrott bat dem Inquisitor einen platz in der Vallkyre an 
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Millgrott als er sich das Gerät anschaute befor er dem Inquisitor noch einmal ein platz in der Vallkyre anbot. [/b]

Hm... wenn wir beide fliegen, wird´s ja langweilig, irgendeiner muss sich ja kloppen....

...naja gut dann klopp ich mich eben mit meinen eigenen Truppen
 
"Ich werde mit meinen Leuten hierbleiben" meinte Clark. Einige der Schützen nickten. Dann machten sie sich auf und jeder ging seinen eigenen Geschäften nach. Keiner von ihnen war arm und manche gingen auf den Basar andere zurück zum Flieger um ihre Ausrüstung zu überprüfen. Mit verzückter Miene saß Clark 20 minuten später auf einem Sitz in ihrem Transporter. Auf seinem Schoß lag, auf ein feines Tuch gebetet die Belohnung für seinen letzten Einsatz. Der Traum eines jeden Scharfschützen, ein Exitus-Scharfschützengewehr und die zugehörige Spezialmunition. Verträumt beobachtete er jede einzelheit des Gewehrs, wie schon so oft, seit er es bekommen hatte
 
Ok so sieht´s aus

Zur Schmiede gehen:
Medardus (Zu Fuss)
Großinquisitor Coteaz fliegt
Bran Redmow (Der Rest ohne Demolisher)

Es bleiben:
Adrianus (Jetzt mit Exitusgewehr 😀 )
Bran Redmow (Demolisher)


fehlt noch wer außer Shovath?

Seit ihr sicher das ihr den Flieger nehmet? Vielleicht ist er gar nicht mehr flugtüchtig *Schraubenschlüssel aus der Hand legt*

Ihr könntet was verpassen wenn ihr fliegt B)
 
Ok, Jungs ab jetzt gibt´s Aktion 😀

Medardus blickte sich noch einmal um, um ihn herum hatte sich eine imposante Streitmacht eingefunden. Die bekanntesten Waffengattungen waren vertreten, Gardisten, Inquisitionsschergen, Imperiale Soldaten.

Die wenigen Nachtsichtgeräte die auffindbar waren wurden unter den Soldaten verteilt. Natürlich waren bei weitem nicht genug für alle da, aber vorraussichtlich würde in 1 Stunde die Helle Mondphase beginnen die den Planeten jede Nacht sperrlich beleuchtete.

Anfangs war die Dunkelheit noch nicht so spürbar, sie bewegten sich auf einer festen Straße an erkennbaren Häusern vorbei durch die Siedlung. Erst nachdem sie die Siedlung verlassen hatten und auf freies Feld heraustraten wurde es abenteuerlich.

Ohne große Orientierungshilfen stolperten sie vorran, das Tempo das sie dabei vorlegten war etwas gedrosselt. Niemand wollte hier über eine große Wurzel stolpern oder in einer Schlampfütze ausrutschen um sich damit zum Gespöt der anderen Soldaten zu machen.
 
Die Gardisten setzten alle Helme auf als Chad den Befehl dafür gab.Sie waren einsatzbereit und mussten nur nochn auf den befehl des Inquisitoers warten.

Muska hatte Leutnant Doom befohlen,die Fusstruppen und den Demo zu leiten.Sie befestigten ihren Teil der Stadt mit Sandsackbarrieren und
Panzersperren.Innerhalb weniger Stunden wurde aus dem Stadtteil eine fast perfekte Verteidigungsstellung.Beruhigt sah Doom seinen Leuten zu,wie sie in Stellung gingen.Er überprüfte noch einmal seine Plattenrüstung und seinen Sturmbolter.Dann holte er die gesegnete Regimentsstandarte und drückte sie Stabsgefreiten Jones in die Hand.Die beiden gingen in das Haus,das als Kommandostüzpunkt ausgewählt wurde und traf dort Seine zwei granatwerferschützen und Van Stokens,seinen Plasmagunner.Zufrieden verließ er mit seinem Stab das Gebäude.
 
Der Weg wurde nun immer abenteuerlicher, durch die Dunkelheit drangen kaum erkennbare Umrisse, geschweige den klare Linien. Während den hellen Mondphasen konnte man hier vielleicht schon einen Weg erkennen, solange man aber versuchte im Dunkeln umherzulaufen, war es nicht viel mehr ein Trampelpfad auf dem man sich bewegte.

Was war das?! Medardus blieb stehen. Angestrengt lauschte er eine Sekunde. Was er hörte ... war nichts... Doch genau darin lag der Fehler er hörte garnichts. Alle Vögel waren verstumpft, die wenigen Nachtkrähen deren krächzen wie gewohnt durch das Dunkel hallte war verstummt. Die restlichen Soldaten schienen sich nicht weiter daran zu stören, sie marschierten weiter ohne auf den Großinquisitor zu achten.

@Razorback ab jetzt gibt´s Feuerfreigabe 😀
 
Medardus schaute zum Himmel, durch den wolkenverhangenen Nebel konnte man die Umrisse des Mondes erkennen.... doch nicht nur das, sondern auch das was sich vor den Umrissen des Mondes tat. Es schien als wäre ein ein Schwarm riesiger Vögel damit beschäftigt den Mond durch ihre Anzahl vollkommen zu verdecken.

Ok, jetzt kommen meine Bösewichte 😛h34r:

Aham, leckte über seine Klinge, ein einzelner Blutstropfen hatte sich aus ihr gelöst und floss seine schwarz schimmernte Klinge hinab. Die Bewohner auf die sie bis jetzt getroffen hatten, waren keine Herausforderung gewesen. Augenscheinlich waren sie zu garnichts gut. Um sie lange zu quälen fehlte ihnen die Körperliche Ausdauer und die Eigenschaft Schmerzen zu ertragen. Nicht einmal als Gladiatoren konnte man sie verwenden, anscheinend war ihr einziger Nutzen sie als Arbeitssklaven auf die Heimatwelt zu bringen.

Doch dies sollte sich jetzt ändern, wie eine Ameisenkolone wanden sich die Streitkräfte des Feindes unter ihm durch das Dunkel. Eine prickelnde Erregung ergriff Besitz von ihm, auch seine restlichen Begleiter wurden langsam unruhig. Die unbeschreibbare Spannung die in diesem Augenblick lag, dass war das Gefühl das er so liebte. Die Ruhe vor dem Sturm ... den Moment bevor man losschlug.

Aham bewegte sein Skyboard deutlich tiefer, durch den dunklen Abendhimmel war es unmöglich geworden sie zu sehen. Die Sensen seines Skyboards waren frisch geschliffen, es wurde Zeit das sie Blut leckten.

Auf ein Zeichen von ihm folgten ihm seine 20 Hellions in den Sinkflut. Genau so wie sie es schon so oft trainiert hatten. Ohne das ein Befehl von nöten war teilten sie sich in ihre Angriffsgruppen auf.

Aham stieß seinen erschütternden Kriegsschrei aus. Alle seine Krieger setzten jetzt zum Sturzflug an....

Für Medardus war es fast unmöglich diese Attacke vorrauszusehen, unter grauenhaften Schreien stürtzte sich ... der Feind auf sie. Wie ein Blitz fuhren sie unter die Imperialen Soldaten.
Alles was Medardus noch tun konnte war .. "volle Deckung, alle Mann nach unten"
Noch im gleichen Augenblick trafen die Soldaten mit den Feinden zusammen. Mit ihren rassiermesserscharfen Skyboards fuhren die Hellions unter die verdutzten Soldaten. Die erste Reihe der Soldaten hatte keine Chance, ihre Körper wurden durchschnitten wie Papier. Gliedmaßen und Blutfontänen schossen durch die Luft. Einem Soldten wurde der gesamte Oberkörper vom Rumpf getrennt bevor er auch nur begriff was mit ihm geschah

Die Hellions reiten auf mit Sensen ausgestatteten Skyboards. Sie stürzen sich aus der Luft auf den Gegner und stoßen dabei ihren grauenhaften Kriegsschrei aus. Schnelligkeit und Präzision der Waffen machen eine Attacke der Hellions zu einem Fest des Schlachtens. Jeder Blister beinhaltet 1 zufälliges Hellion Modell.
 
Ein kühler Wind wehte sanft über die ebene auf der die Stadt still und stumm ruhte. Die Stadt wurde befestigt, und Wachposten hielten wachsam, wie erwartet, ihren Posten, und starrten in die Dunkelheit hinaus.
Plötzlich erklang ein sanfter aber doch schmerzverzerrter Schrei in der Ferne; wie vom Wind getragen. Es wurde wieder still, nur in einem realitäts verzerrenden Gedonner zurückzukehren. Ein Wals nördlich der Stadt wurde von Explosionen zerissen, und es schien als würde sich etwas seinen Weg hindurch bahnen. Aber es war nichts zu sehen.
 
Der Pilot der in der Vallkyre von Millgrott saß, sah auf sein Rada er schaute noch ein zweitesmal es waren würklich ja...... er rief zu Millgrott: "wir bekommen gesellschaft bitte um feuerfreigabe und identifiezirungs
anfrage auf unbekanntes fluggerät der computer meint es könnten Dark Elder sein."
"Ok gib mir mal das mikro" sagte Millgrot zu dem Soldaten der neben ihm saß und
befahl:" Millgrott an alle,ausschwärmen, stationäre Waffen besetzen und feuerfreigabe, Pilot
identifiezierungsanfrage an uFO!" "Keine antwort Sir!" Kahm es aus dem Cokpit zurück.

Die vier Vallkyren teilten sich und die soldaten an den stationären Waffen schalteten ihre Nachtsichtgeräte ein.
Ein Helios peilte direckt einen Gunner an der aber schon von einem anderem einen Kugelhagel abbekahm doch
er setzte nach und dachte bei sich "doppelt hält besser hahahaha".

Ein Gunner sah durch sein Gerät einen Helios und feuerte, die Hülsen vielen nur so aus der waffe und
treffer der gleiter explodierte und riss gleich noch einen mit der Gunner freute sich doch plötzlich spührte er
einen stechenden schmerz im Rücken er fasste sich an die stelle und zok einen hacken aus dem Rückrad
er viel aus dem Flieger und wurde von einem Helios aufgefangen und weggeschaft. Millgrott schrie das die Gunner wieder reinkommen sollte und die tür schließen den so viele Männer hatte er ja nicht.
Jetzt hatten die Helios ein problem sie kahmen nicht durch die Panzerung durch.

Ein Helios passte nicht auf und prallte an die Scheibe einer Vallkyre und explodierte, der Pilot verschrängte die Arme vors Gesicht und die Vallkyre stürtzte ab.....................
 
Als sie die helions zum ersten Mal zu Gesicht bekamen reagierten die Valkyre sofort.Raketenschwärme zerrissen gleich mehrere helions auf einmal.Chad gab seinen Kameraden Kettenschwerter die er in der Hauptstadt gekauft hatte.Diese schnallten sie sich an den Gürtel.Chad erhob sein E-Schwert in die Luft und rief:''Auch wenn es ein Inquisitor ist,HELFEN WIR UNSEREN KAMERADEN!!!!!'',mit diesen Worten ging die abwurfluken der Valkyre auf und die Gardisten sprangen unbemerkt etwas entfernt mit Gravschirmen aus der Valkyre.
 
Mal zur Erläuterung für alle die sich fragen was eine Valkyre ist (Bild unten)

Jungs mal ganz sachte, es ist Nacht und ich greife aus der Dunkelheit mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit an.

Also in Deckung gehen, Nachtsichtgeräte an fackeln werfen und warten

und nicht meine Männer die den Überraschungsmoment haben einfach mal so zerfetzten

Aham, gab hecktisch Befehle, gegen die schweren Valkyren konnten sie nichts ausrichten. Alle Helliots sollten möglichst einen Kontakt mit ihnen vermeiden und sich ausschließlich auf die Bodentruppen konzentrieren. Gerade in dieser Dunkelheit war es wohl kaum möglich ordentliche Deckung zu finden.
Unterdessen tobte das Schlachtfest auf dem Boden an, mit immer neuen Anflügen trieben die Helliots die Imperialen außeinander, wer es nicht rechtzeitig schaffte in Deckung zu gehen, wurde erbarmungslos niedergemacht. Der Geschwindigkeit und der Schärfe ihrer Waffen hatten die Verteidiger in der Dunkelheit wenig entgegenzusetzen.

Aus den Augenwinckeln heraus beobachtete Aham wie ein Trupp Imperialer Soldaten abgesetzt wurden, dies war sein Ziel, töricht genug sich aus der sicheren Valkyre zu wagen, standen sie jetzt auf offenem Feld. Mit einem Schrei folgtem ihm 3 Hellioten, diese Nacht war die Nacht der Dark Eldar.

Mit ihren Skyboard zogen sie durch den dunklen Nachthimmel. Ungesehen huschten sie im Sinkflug über den Boden. Aham hatte sich die Angriffsrichtung sorgfältiger ausgesucht als seine 3 Hellioten. Die Gardisten begannen wie wild auf die flinken Skyboards zu schiessen. Ein Helliot setzte zum tödlichen Sturzflug an. Ein Glückstreffer traf ihm am Oberkörper und beförderte ihn im hohen Bogen von seinem Bord. Der Lenker des Skyboards war gestoppt. .... doch nicht das Skyboard. Dieses fing an zu drudeln und rauscht in die Gardisten. Ein Gardist der nicht rechtzeitig weg kam, schrie vor schmerzen, aus seinem verstümmelten Arm schoss das Blut herraus, seine Waffe hingegen lag samt abgetrennter Hand am Boden und blutete vor sich hin. Ein anderer Gardist war gar nicht zum schreien gekommen, das Skyboard hatte seinen Kopf sauber unterhalb des Kopfes abgetrennt. Ohne Schreien. Ohne Schmerzen nur mit einem Haufen Blut.

Schreiende Menschen lagen auf dem Schlachtfeld verstreut, die meisten schrieen wie besessen. Die meisten Verwundungen waren grausame Verstümmelungen, durch ihre abgetrennten Gliedmaßen schoss das Blut aus ihrem Körper heraus. Vereinzelt begannen die Soldaten Sperrfeuer zu legen, sie suchten Deckung und schossen anschlieißend was das Zeug hält, in alle Himmels Richtungen.
 
Shit Bild mit Text vergessen

Also hatte beim Angriff
25 Hellions und jetzt noch
15 Harpyen

dazu kommt aber noch etwas

Die Schemen der 2 Schattenbarken zeichneten sich durch die Dunkelheit ab. Manche Imperialen Soldaten belegten die Barken mit Sperrfeuer, davon ließen sich die Krieger aber nicht abhalten. Die Bestienmeister und ihre Warpbestien sprangen unter grausamen Schreien aus der Barke. Aham liebte die Bestien, sie waren die perfekten Tiere zum JAGEN

Dark Eldar Harpyen können dank ihrer Flugeigenschaften fast überall auf dem Schlachtfeld agieren. Sie attackieren dort wo sie wollen und meistens sogar dort wo es keiner erwartet. Jeder Blister beinhaltet 2 Modelle mit Splitterkatapulten.
 
Die Warpbestien verloren keine Zeit mit lästigen Förmlichkeiten, unter derm Ausstoß grotesker Schreie stürzten sie sich auf die Imperialen. Bevor die Imperialen die Schemen der Bestien durch den Nebel erkennen konnten war es bereit zu spät, die Bestien ließen den Trieben in ihrem Kopf freien lauf.

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Warpbestien sind zu Materie gewordener Schmerz und Tod. Wie diese Kreaturen unter Kontrolle gehalten werden weiß keiner so genau. Sie sind Jäger, die sich auf jedes Opfer stürzen um es zu zerfetzen. Nicht mehr und nicht weniger ist ihre Bestimmung. Wenn deine Armee eine Einheit aus Hexenkriegerinnen beinhaltet, darf auch ein Rudel Warpbestien gekauft werden, die dann an den Trupp angeschlossen sind und somit keine eigene Elite Auswahl bilden. Jeder Blister beinhaltet 2 Warpbestien.
 
Worte von Aham waren nicht nötig, ein einfacher schrei von ihm genügte und schon lengte ein Bestienmeister seine dunklen Kreaturen in Richtung der Gardisten. Aham wollte mindestens einen von ihnen lebend um ihn später zu quälen.
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Dark Eldar Bestienmeister gehören den Hagashin Kulten an und kämpfen mit wilden Bestien in den Arenen von Commorragh. Wie die anderen Hagashin benutzen auch die Bestienmeister Kampfdrogen, um ihre Fertigkeiten zu steigern. Ein Bestienmeister muss immer ein Warpbestienrudel begleiten. Jeder Blister beinhaltet einen Bestienmeister.
 
machst du werbung ?

Millgrott kahm eine idee nachdem er über funk das grausame gemetzel mit gehört hatte.

"Pilot bring uns auf ausstieg höhe und feuer dabei mal die Racketen ab mach laune unter den Dark Eldar
die stehn ja auf schmerzen hahaha!""Jawohl Kommisar!"

Die Racketen zerschoßen mehrere von den Helios die wie Fackeln zu boden fielen.
Die Vallkyre senkte sich zu boden um die Soldaten ab zu lassen, doch das blieb nicht unbemerkt eine
Schattenbarke flog auf das Schiff zu und 3 Warpbestien machten sich auch auf den weg und legten sich vor die
Ausstiegluke. Die Luke öffnete sich langsam doch was den Bestien entgegen kahm waren keine Soldaten sondern Granaten und Laserschüße inklusive der Meisterhaften Sturmbolter von Millgrott.
Stat auszusteigen bauten sie die heavy Bolter und den Laser so auf das sie bequem heraus feuern konnten,
doch um nicht gefahr zu laufen das ein Helios in die Luke flog schloßen sie sie soweit das nicht passieren könne.
Die Vallkyre hob sich wieder und nahm die Schattenbarke unter feuer die anfing zu glühen und langsam schmolz unter dem Laserhagel die insassen konnten noch rechtzeitig aussteigen doch der Lanzen schütze
traf eine Bolterkugel und explodierte direkt in seinem Bauch das Blut spritze umher.
Millgrotts Trix hatten gewirkt doch er hatte noch mehr auf lager. Er nahm eine Leuchtkugel und schoß sie aus dem Flieger die erhellte die umgebung und aus den Jägern wurden Gejakte.........