40k Neuer Kettenroman

Mittlerweile hatte auch Clark seine aufgabe der Verteidigung der Stadt wahrgenomen. Popov und Jonston, die beiden schützen mit den schwersten Gewehren saßen auf den beiden höchsten Türmen der Stadt. Ihre Gewehre hatten eine reichweite von mehreren Kilometern, was durch verlängerte Läufe und Kugeln mit extragroßer Treibladung erreicht wurde. Weber war unterdessen auf ein Dach geklettert. Sein Tarnanzug in Dunkelgrau und schwarz machte ihn fast unsichbar. Gleichzeitig hatte er ein gutes Schussfeld und die Fluchtmöglichkeit in das Haus fals er unter Feuer genommen wurde. Clark, Price und Chavez standen auf einer der Landeplattformen als ein Donnern erklang. Von einer der Wälle stieg rauch auf. Sofort hing jedes Fadenkreuz auf der Stelle
 
Das Donner hörte erst nach einigen Minuten auf, und jedes wachsame Auge und Fadenkreuz richtete sich auf den Ursprung des Donnerns. Ein kreischender Schrei ebbte auf, und es kam ganz anders. Etliche mit Sensen und Klingen besetzte Jetbikes jagten von 'hinten' durch die Stadt. Viele überraschte Soldaten drehten sich um, als der angriff aus einer doch ganz anderen Richtung kam.
Die Jetbikes flogen ser tief, und nahmen im Flug den ein oder anderen Kopf und Arm mit. Splitterhafte Geschosse jagten umher, und warfen Soldaten un Zivilisten in Fetzen umher. Einige der flinken Jetbikes gingen in fauchenden Explosionen auf, und stürzten zu Boden; aber die Soldaten hatten Schwierigkeiten die flinken Schatten unter Beschuss zu nehmen. Schon segelten die grobschlächtigen Umrisse von zwei Schattenbarken vom Norden in die Stadt; wie auch die Jetbikes. Xelos lachte laut von seiner Schattenbarke, und streichelte eine seiner Hagashinen.
 
Die Gardisten stürmten zur Valkyre, welche zu einem grazilen Sinkflug angesetzt hatte die man so einem schweren Flieger gar nicht zutraute.

Die schwer verletzten, denen Gliedmaßen und Körperteile fehlten wurden von den anderen gestützt. Aham musste sie gar nicht verfolgen, 3 Warpbestien hechteten bereit hinterher. Ein neuerlicher Schauer überzog seinen Körper. Die waren Gefühle die einen Dark Eldar zu dem machten was er war.

Eine der Bestien setzte zum Sprung an, der Gardist konnte in letzter Sekunde seine Waffe nach oben reissen um die Bestie mit einem gezielten Feuerstoß zu durchsieben. Bei der zweiten hatte er hingegen keine Gelegenheit, mit einem durch mark und Bein fahrendem Schrei stürzte sie sich auf den Soldaten. Mit ihren Zähnen spannte sie seinen Hals wie in einen tödlichen Schraubstock. Während die restlichen Soldaten damit bemüht waren auf die Bestie einzuschlagen und auf sie zu schiessen. Schoss ein Schwall warmen und dunkelrotem Blut aus ihrem Maul, der Hals des Gardisten hatte offensichtlich nachgegeben.

Die Schlacht gegen die Bodentruppen verlief äußerst zufriedenstellend. Die Soldaten wurden von den Helliots fachgerecht dahingeschlachtet. Trotzdem war sich Aham nicht mehr sicher ob er diese Schlacht gewinnen konnte, die Soldaten stellten keine Bedrohung für ihn dar, lediglich die Valkyren stellten mit jeder Minute eine größere Bedrohung dar. Noch wenige Momente dann würde er den Befehl zum Rückzug geben ...
 
Van Stokens grillte die andere die auf ihn zuhechtete.Doch die letzte erreichte die Gardisten und zerriss Bob.''Bob,NEIN!!!!!'',schrie Chad und warf sich auf die Bestie.Sein energieschwert durchschnitt ihren Kopf,doch er war nicht beruhigt..Herausforderungen schreiend wurde er von seinen Kameraden in die Valkyre gezogen.Der Trupp war sichtlich geschockt.Chad stürmte sofoert in das cockpit und schrie den Piloten an das er diese verammten Eldar in stücke schiessen sollte.Im Sinkflug ließ die Valkyre ihre Waffen sprechen.Alle möglichen waffen feuerten auf die Xenos.(Schaden selbst bestimmen)


Als ein Jetbike in die nähe von Doom kam schoss er den Fahrer mit dem Sturmbolter herunter.Die Granatwerfer wüteten ebenfalls unter den Dark Eldar,genauso wie die Maschkas.Eine Schattenbarke bekam schwere Treffer ab und stürtzte ab.Ein Lächeln huschte über Dooms Gesicht als er sah wie das Demolishergeschütz einschlug.Als der Rauch sich lichtete sah er den Krater.(Schaden selbst bestimmen)
 
"Feuer nach eigenem Ermessen" brüllte Clark in sein Headset und brachte gleichzeitig sein Exitusscharfschützengewehr in einer flüssgen bewegung an die Schulter. Eine sekunde brauchte er für das Zielen. Dann verließ die Kugel mit einem Fauchen den Lauf. Durch sein Zielfernrohr beobachtete Clark wie das geschoss das Brustbein seines kontrahenten zerfetzte und ihn als blutigen Fetzt zu boden warf. Dann lud er wieder durch und schoss. Auch die anderen konnten treffer verbuchen. Am beeindruckensten war noch Popov. Eine Kugel aus seinem superschwerem Scharfschützengewehr zerfetzte den Oberkörper eines Xenos vollständig, noch befor er den boden berührte.
 
Die Schattenbarke lag zertrümmert in dem Krater, und nur wenige schwerverletzte Dar Eldar Krieger schleppten sich aus dem Wrack- Die andere Schattenbarke beschleunigte schnell, und hielt tiefschwebend über der Landeplatform der Valkyren. Xelos schaut prüfen umher, und wußte das sie hier nicht mit ihren schweren Waffen nach im schießen würden, und er hob die Hand. Daraufhin sprangen einige Hagashinen mitsamt ihres Meistern von der Barke, und schlachteten regelrecht die Truppen ab, die versuchten die Plattform zu halten. Xelos schwang eine große Klinge, in die die Griffe eingelassen waren (wie die klingonenwaffe 😉 ), und tötete jeden Soldaten, der sich ihm in den Weg stellte.
 
Rillot ein sehr ehren hafter Soldat wollte die Freunde die er gerda auf der Platform verlor rächen und bannt sich fats alle granaten um den Bauch und rannte auf die Schattenbarke zu. Der Sergeant wollte auf ihn schießen weil er ja in einer weise den Kriegsdienst verweigerte aber ein anderer Soldat hielt ihn zurück und sagte:"Wenn du auf ihn schießt geht er hoch noch befor er die Feinde erreicht wir sollten ihm lieber Feuerschutz geben!"
Das wurde auch getan und die Dark Eldar hatten schwer zuschaffen auf der Landefläche deckung zu finden.
Rillot rannte um sein leben ihn trafen schon die ersten Kugeln doch der Imperator war mit ihm.

Xelos nahm die Waffe von einem gerade vorbeilaufenden DE und feuerte auf Rillot. Er traf nur sein Schlüsselbein.
Rillot rannte verbissen weiter doch der 2 Schuß tötete ihn, doch der Segeant schoß von hinten auf den gerade fallenden Rillot und die Granaten explodierten, doch die wirkung war gering sie riss bloß zwei DE komplett in Stücke und einem den arm ab.

Der Segeant merkte das es aus war mit der verteidigung und rannte mit den restlichen Truppen zum Leman Russ.

Millgrott freute sich das er endlich etwas sehn konnte und befahl 2 Vallkyren die verletzten Gardisten aufzu- nehmen und den anderen 2 die Bergung zu überwachen jetzt konnten auch die Gunner wieder raus und die
DE wurden immer weniger.
 
Die linke Fahrzeugkette ging splitternd in rauch auf, als schattenschwarze Laserstrahlen in sie hineinstießen. Aus dem Wald, wo vorhin noch das Ablenkungsmanöver statt fand, schoben sich zwei weitere Schattenbarken aus dem Wald, begleitet von Schattenbarkenähnlichen Konstruktionen, nur mit mehr Waffen.
Wieder blitzte ein todbringender Strahl über die Ebene und brannte lediglich einen scheinwerfer des Demolishers weg. Nun kamen die Dark Eldar schon aus zwei Richtungen.
Xelos kämpfte gerade amüsiert mit einigen zerstreuten Soldaten. Immer wenn einer der Soldaten mit seinem Bajonett zustach, wirbelten die Bänder um Xelos Arme auf, und fingen den Angriff ab. Die tiefschwarzen Bänder schienen ein Eigenleben zu führen, um ihren Meister zu schützen. Xelos hingegen war wenig daran gehindert, mit seinen Hagashinen die soldaten umzusäbeln.
 
Es hatte alle mitbeobachtet.....................
Sein rotes Auge leuchtet in der dunckel heit, immer auf der Suche nach einem Opfer.
Ein Soldat rannte allein durch die straßen, das sollte es sein dachte es und sprang von dem Dach hinunter
trotz seiner größe war er fast lautlos. Jetzt hatte er ihn erreicht es waren nur noch ein paar meter dan würde der Soldat unter ihm sein noch 2 meter jetzt wa er direckt unter ihm und es sprang auf seine Schultern und biss ihm den kopf ab das Blut spritzte nur so und es gefiel ihm wie die letzten nerven zappelten und er fragte sich wie Angst in den Gesichtern seiner Opfer aussehen würde.................................
 
Zu seinem erstaunen sah er noch andere Gestallten die aber dünner und böser aussahen.
Würde es ihm auch freude machen diese Gestallten zu töten?
Er würde es sehn.

Er beobachtet wie es läuft und sich verhält, und es wurde interresant für ihn und er wollte etwas neues ausprobieren.
Er sprang auf die Starße und wollte wissen wie sein opfer sich verhält, doch der Dark Elder zögerte nicht und schoß es kahm noch mehr und das Monster wollte sich nicht den appetit verderben lassen..........
 
Seine soldaten wurden abgeschlachtet!!!Nein,das konnte Doom nicht zulassen.Der demolisher war zwar lahmgelegt,abersicherlich nicht Kaputt.Es feuerte erneut und die Dark Eldar erreichten die Schutzwälle.Es begann ein grabenkampf in dem die Imperialen einen vorteil hatten.Die Eldar mussten erst durch den Graben doch das bedeutete ihren Tod.Die Imps haten minen gelegt und dei letzte Hagashin Starb ihren Tod.Nur einer entkam,es schien ihr boss zu sein.
 
Endlich waren alle am Transporter. Clark stand schon da, fertig und ausgerüstet. Er trug nun statt seinem Tarnanzug eine mattschwarze Servorüstung, markiert nur mit dem Zeichen der Inquisition. Sein Gewehr hatte er gegen ein Energieschwert getauscht. Gegen das Schwert einerBanshee-Exarchin. Es hatte viel mühe gekostet an diese Waffe zu kommen, und nochmehr sie zu benutzen. Verfluchte Eldar mit ihren Sicherungen. Aber die Techpriester hatten es geschafft. Sie mussten zwar den gesamten Ladungsmechanismus austauschen, aber es funktionierte. Auch der Rest holte sein Zeug und los gings
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
(Verbrauchen Vallkyren eigendlich Sprit?) [/b]

Naja, ich glaube eine weiter entwickelte Form von Treibstoff, aber auf jeden Fall verbraucht sie was, was mit der Zeit ausgeht
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Das Schicksal war wahrlich mit Aham, eben wollte er den Befehl zum Rückzug geben, da schwankte das Glück der Schlacht ein bisschen zu seinen Gunsten. Die schweren Valkyren konzentrierten sich darauf, die Dark Eldar die versuchten an die fliehenden Gardisten zu kommen, mit einem hellen und tödlichen Kugelhagel einzudecken. Ein sehr kühner, oder eher vertrottelt todesmutiger Helliot versuchte durch den Kugelhagel der Valkyren zu tauchen um die Gardisten beim zu hindern. Das Tag helle Abwehrfeuer der Valkyren brachte ihn erst zum schwanken, dann durchschlug ein Geschoss eine Tragfläche seines Skyboards sodass es trudelnd zu Boden ging, der Pilot wurde in einem Bogen davongeschleudert.

Medardus fluchte, mit seinen Schergen hatte bei den wenigen Felsen Deckung gesucht. Die Soldaten die nicth in Panik ausgebrochen waren, dirigierte Medardus in seine Abwehrformation. Von hier aus, schossen sie auf alles was sich bewegte. Sein Akolyth wechselte Geräusch voll das Magzin seines Bolters, über den ganzen Boden waren leere Hülsen verteilt. Kaum war das erste Magazin verschossen wurde nachgeladen um den Feind nicht zum Zuge kommen zu lassen. Würden die Dark Eldar ihren Angriff nicht endlich abbrechen, würde ihnen vielleicht auch noch die Munition ausgehen, Medardus schauerte bei diesem Gedanken.

Die Schmiede die ihnen Rashim beschrieben hatte, war bereits in Sichtweite, ca. 200 Meter durch offenes Gelände und sie würden in den sicheren Mauern sein.

----------> Versucht euch in die Mauern zu retten <-----------


Irgentwie haben die Kettenromane bei Gw-Fanworld die schlechte Angwohnheit nie zu ende geschrieben zu werden... DIESMAL NICHT, postet bitte fleißig weiter