News: Tabletop Masters (Umfrage 2017)

Lintu

Fluffnatiker
11. Februar 2014
2.681
1
20.016
Die Homepage
Erst soll vorweg die Homepage vorgestellt werden: www.tabletopmasters.de

Schaut sie euch an und stöbert erst einmal etwas, bevor es hier weiter geht und ein paar Gedanken und Ideen zu dem Projekt folgen.

Die neue Umfrage für die Saison 2017 ist in der KW49/KW50:
Sie hier!

Das Projekt
Die Tabletop Masters wurden ins Leben gerufen, um die Warhammer 40.000 Turnierszene zu fördern. Aktuell sinken die angebotenen Turniere und die Teilnehmerzahlen sind rückläufig. Gleichzeitig zersplittert die Turnierszene mit unterschiedlichsten Reglementierungen immer weiter.

Die Turnierorganisatoren werden neben den bestehenden logistischen Ansprüchen durch die Regelflut vor größere Anstrengungen gestellt, um ein durchdachtes Turnierregelwerk bzw. FAQ zu entwickeln. Durch die oftmals teuren Raummieten arbeiten die Organisatoren kostenlos und es bleibt kein oder kaum Geld, dass in Preise investiert werden kann. Letztlich wird die Arbeit der Organisatoren selten gewürdigt.

Etablierte Spieler stören sich an der fehlenden Einheitlichkeit. Für jedes Turnier muss eine neue Armee konzipiert werden. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Regelungen, dem Umfang der 40.000 Regelwerke und Kombinationsmöglichkeiten wird aus der Armeezusammenstellung ein kleines Studium- beschränkt auf ein einzelnes Turnier. Auf interessierte neue Spieler kommen weitere Probleme zu. Einen Eindruck von kompetitivem Spielen, kann man eigentlich erst auf Turnieren erleben. Die Coverage von Turnieren muss man im Internet suchen, letztlich wird meistens die Rangliste und die Paarungen gepostet. Später werden „versteckt“ in Foren Bilder hochgeladen.

Die Tabletop Masters wurden als nonprofit Projekt entwickelt, um diese Probleme anzugehen. Die Tabletop Masters stellen ein stets aktuelles, stringent und logisch strukturiertes Turnierregelwerk mit FAQ zur Verfügung. Organisatoren können dieses Regelwerk nutzen, um ein Tabletop Masters Turnier zu werden. Den Organisatoren werden die aufwendige Entwicklung des Regelwerks und die lästige Klärung von Fragen abgenommen. Gleichzeitig ergibt sich für die Spieler bei allen Tabletop Masters Turnieren ein festes Regelwerk über eine gesamte Saison. Die Saison umfasst ein Kalenderjahr. Abgeschlossen wird die Saison mit einem Finalturnier. Die besten 6 Spieler und die beiden Gewinner der 2 Grand Tournaments spielen in zwei Gruppen und im KO-Modus den Sieger der Tabletop Masters aus. Der Sieger der Tabletop Masters bekommt neben Preisen eine automatische Nominierung für das deutsche ETC Team.

Die Coverage zum Finale der Tabletop Masters wird mit Hilfe unseres Partners 40kings-Network vollständig und live auf der Homepage der Tabletop Masters übertragen. Zudem bieten wir allen Organisatoren von Tabletop Masters Turnieren unsere Homepage zur Vorstellung, Coverage und zum nachträglichen Präsentieren von Bilder. Durch diese Präsentation der Turniere soll die Arbeit der Organisatoren gewürdigt und die Leistungen der Spieler für Interessierte bereitgestellt werden.

Wir werden versuchen, auf Tabletop Masters Turnieren, die Internet bereit stellen können, eine Live-Coverage anzubieten. Zudem erhalten alle Organisatoren von Tabletop Masters Turnieren durch unseren Sponsor Fantasywelt einen Preispool und können vergünstigt weitere Preise kaufen.

Für Spieler entsteht mit der Homepage der Tabletop Masters eine Plattform auf der alle Aspekte für eine kompetitive Turnierserie zusammenlaufen. Auf der Seite finden Spieler und Interessierte Turnierregeln, den Armeeaufbau vor allem eine ausführliche Berichterstattung zu den Tabletop Masters.

Tabletop Masters für Spieler

  • Einheitliches Regelwerk, inklusive Armeeaufbau für eine gesamte Saison über 1 Jahr
  • Erhöhter Preispool der Turniere und der Finals
  • Finalturnier zur Ermittlung des Tabletop Masters Siegers
  • (Live) Coverage
  • Direkte Qualifikation für das deutsche ETC Team
  • Eine Plattform für sämtliche Informationen

Tabletop Masters für Turnierorganisatoren

  • Bereitstellung eines Regelwerks und zentrale Klärung von Fragen
  • Werbung und Nachberichterstattung der Turniere über www.tabletopmasters.de
  • Bereitgestellter Preispool und vergünstigter Erwerb weiterer Preise über unseren Sponsor Fantasywelt
  • Ggf. (Live)Coverage von den Turnieren durch das Tabletop Masters Team oder den Partner 40kings-Network

Entscheidungen zum Armeeaufbau
Der wohl am heißesten diskutierte Punkt wird der Armeeaufbau sein, dies zeigen auch die Rückmeldungen der Organisatoren. Einige Spieler und Organisatoren möchten gerne „alles“ zulassen. Das umfasst Forgeworld, 30k oder beliebige Kontingente. Andere Spieler und Organisatoren würden lieber alles verbieten. Das könnte in einem Spiel nach CAD oder einer Limitierung z.B. von gigantischen Einheiten resultieren. Wir haben versucht einen guten Mittelweg zu wählen. Unsere Kriterien für den Armeeaufbau waren Stringenz, Übersichtlichkeit und Spielbalance.

Stringenz
Wir haben uns entschieden Kriterien für den Armeeaufbau zu entwickeln die in zwei Sätze gefasst werden können. Es gibt keine Ausnahmen, Sonderregelungen oder individuelle Einschränkungen.
Die Armee umfasst 1850 Punkte, besteht aus maximal zwei Fraktionen und setzt sich aus höchstens drei Kontingenten zusammen. Zugelassen sind alle jederzeit erhältlichen Regeln von Games Workshop und der Black Library (das heißt kein Forgeworld!).

Übersichtlichkeit
Ein aktuelles Problem ist die Vielzahl an Publikationen, welche Games Workshop uns „zur Verfügung stellt“. Kaum jemand hat einen Überblick über die Vielzahl an Möglichkeiten oder weiß, wo sich welche Inhalte finden. Als Hilfestellung haben wir eine Seite gefunden, die sämtliche Formationen und Kontingente auflistet und sogar die spezifischen Regeln darstellt. Mit Hilfe dieser Liste ist es leichter möglich einen Überblick zu behalten. Wir werden in den nächsten Wochen einen Beitrag zum Thema Armeeaufbau auf tabletopmasters.de veröffentlichen. Im Rahmen dieses Themas werden die wichtigen Formationen und Kontingente vorgestellt.
Eine Übersicht aller Formationen und Kontingente findet sich auf bloodofkittens.com. Kommen neue
„imba“ Formation oder ein neues „imba“ Kontingent herauskommt, dann ist dies über www.40kings.de zu erfahren. Ist doch mal etwas Unbekanntes auf einem Turnier dabei, so hilft eine Erklärung des Gegners vor dem Spiel. Die Fälle von bösen Überraschungen sind dabei fast ausgeschlossen, wenn man aufmerksam zuhört.

Spielbalance
Trotz aller Kritik an Games Workshop und der Regelpolitik, hat Games Workshop es geschafft ein Regelwerk zu schreiben und in einem bestimmten Power-Level hier eine Balance erreichen. Es ist nicht immer die Balance die ich mir wünsche - aber das habe ich hier schon oft geschrieben. Es gab Zeiten, in denen es schlimmer war - in denen jeder dritte Spieler eine Imperiale Armee hatte. Die Top10 auf einem Turnier waren gespickt von Imperialen. Später wurde es noch eintöniger, die Grey Knights kamen. Gefühlt jeder zweite (auf einigen großen Turnieren national und international nicht nur gefühlt sondern tatsächlich) spielte plötzliche Grey Knights. Vor einiger Zeit waren Orks sehr dominant. Es gab die Zeit der Chaos Space Marines. Diese Liste lässt sich weiter führen.

Aktuell hört man, dass Eldar stark sind. Aber schaut man wirklich mal auf ein Turnier, so sind die Armeen sehr stark gestreut. Das gilt genau so für die Top10 von Turnieren. Es ist nicht der Fall, dass die Plätze 1-3 von Eldarn belegt werden und sich zwei weitere Eldarspieler in den Top10 finden. Durch viele der neuen Codizes ist die Macht der Eldar zurück gegangen.

Durch die Kombinationsmöglichkeiten von Kontingenten, Formationen und Fraktionen ergeben sich viel mehr Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. Das führt dazu, dass sich Armeen auf komplett unterschiedliche Weise spielen lassen. Es können tatsächlich die Armee oder das Konzept spielen, die man selbst präferiert. Es ist nicht nötig (um erfolgreich auf Turnieren zu sein) eine von zwei Toparmeen mit „dem besten“ Setup zocken. Kleine Codices mit wenigen Auswahlmöglichkeiten sind spielbar, weil diese Armeen als Teil einer Gesamtarmee gewählt werden können. Zudem hat Games Workshop endlich angefangen Armeen nachträglich anzupassen. Das hatten wir als Spieler uns lange gewünscht. Aktuell tut Games Workshop genau das, indem sie nachträglich Kontingente und Formationen für Armeen mit einem älteren Codex herausbringen. Tyraniden wurden wieder spielbar durch ein neues Kontingent im Kampagnenbuch von Anfang 2015. Dämonen, die auf Turnieren ausgestorben waren, haben durch ein paar Boni von Kontingenten und Formationen wieder einen Schub bekommen und werden wieder auf Turnieren zu sehen sein. Die aktuelle Anpassung an Orks und sicherlich auch die kommende an den Chaos Space Marines führen zu einer notwendigen Verbesserung der Armeen. Spieler dieser Armeen können hoffentlich bald wieder ihre Armee erfolgreich ins Feld führen. Würden wir Kontingente und Formationen verbieten, dann würden wir diese erfolgreiche Möglichkeit der Anpassung von Games Workshop unterbinden.

Ein zweiter Aspekt der Vielfalt liegt in den alliierten. Armeen die zentrale Probleme haben, können trotzdem gespielt werden, weil sich diese Probleme durch eine zweite Fraktion beheben lassen. Gleichzeitig gibt es kein dominantes Konzept, dass allen anderen überlegen ist. Eldar Jetbikes sind anfällig gegen hohe Panzerung, gegen eine Armee mit Erschlag (z.B. durch Droppods). D-Waffen sind wenig Effizient gegen MSU Konzepte und billige Einheiten/Modelle. Todessterne haben dafür Respekt vor D-Waffen und vor dem Stampfen gigantischer Einheiten. Gigantische Einheiten wiederum sind weniger Interessiert an Gravitationswaffen oder Rending (im Falle von gigantischen monströsen Kreaturen) oder sind stark bedroht durch Melter und Impulswaffen (im Falle von Fahrzeugen). Angst haben alle gigantischen wiederum vor D-Waffen. Dieser lebende Circle of Death ist so weit ausgeprägt, dass beim ETC das Verfahren von Stellarmeen geändert wurde. Kein Land hat es geschafft eine Armee zu entwickeln, die allen anderen (ausreichend) standhalten kann. Immerhin spielen beim ETC sehr viele kompetitiv orientierte, ambitionierte und ehrgeizige Spieler aus vielen Ländern der Welt. Doch erstmals ist es keinem Spieler gelungen eine Armee zu entwickeln, die allen anderen standhält! Games Workshop hat es geschafft eine Vielseitigkeit und Spielbalance zu schaffen, die es in Warhammer 40.000 noch nie gab. Wir als Turnierorganisatoren möchten diese Spielbalance nicht zerstören indem wir in den Circle of Death eingreifen.

Forgeworld
Wir haben uns derzeit gegen Forgeworld entschieden. Wir möchten diese Entscheidungen erklären. Das Ziel war es ein stringentes und möglichst einfaches Regelwerk zu entwickeln. Forgeworld stellt dazu ein großes Problem dar. Es gibt diverse Regeln für Modelle, Einheiten oder ganze Armeen. Diese Regeln sind in den meisten Fällen jedoch nicht aktuell. Das Problem an Forgeworld sind nicht die paar Modelle mit aktuellen Regeln, sondern der riesige Haufen an Modellen ohne spielbare Regeln! Wie gehen wir als Organisatoren in diesem Fall vor? Lassen wir nur aktuelle Regeln zu? Dann wäre z.B. Loth nicht erlaubt. Nach seinen Regeln kann er zu Beginn des Zuges einen Psiwürfel abgeben um seinen Rüstungwurf zu einem Rettungswurf zu machen. Dieses Regelwerk ist jedoch überholt. Ihn zu verbieten ist natürlich quatsch. Die notwendige Anpassung ist trivial, er darf den Würfel zu Beginn der Psiphase abgeben. Darf man ihn eigentlich in einer Conclave spielen? Jetzt wird es schon schwieriger. Wieder müssen wir als Organisatoren entscheiden. Wir sind schon bei der zweiten Klarstellung, die in unser Regelwerk aufgenommen werden muss. Nur für ein Modell. Ihr könnt euch vorstellen, dass sämtliche notwendigen Klarstellungen das Regelwerk sehr weit ausdehnen.

Gehen wir davon aus, dass wir diese Klarstellungen in unser Regelwerk aufnehmen. Nach Loth kommt ein Modell mit noch mehr Problemen in seinen Regeln. Lassen wir auch dieses Modell zu? Wo wird die Grenze gezogen, was zugelassen ist und was verboten ist. Nehmen wir als etwas weiter entferntes Beispiel den Dark Harvest der Necrons, immerhin aus Imperial Armor Vol 12 (also relativ aktuell). Das Kontingent basiert auf dem alten Necron Codex. Man braucht auch hier nur ein paar kleine Anpassungen, um das Regelwerk wieder spielbar zu machen (wo liegt der Unterschied zu Loth?). Ich habe es mal mit Lord Veiovis erarbeitet, es sind drei Seiten geworden. Auch hier wieder einige subjektive Entscheidungen, die man auch anders hätte treffen können. Es gibt eine Liste mit Vorschlägen für zugelassene Forgeworld Einheite, diese enthält Modelle mit Regeln die weit älter sind und stärker angepasst werden müssen als die Regeln zum Dark Harvest der Necrons.
Aus unserer Sicht ergeben sich drei zentrale Fragen:


  1. Wer entscheidet was zugelassen wird. Wann ist ein Modell spielbar und wann sind seine Regeln „zu alt“
  2. Wer schreibt neue Regeln zu den älteren, zugelassenen Modellen. Nichts anderes ist die notwendige Anpassung nämlich.
  3. Wie umfangreich wird ein Regelwerk, das alle Überarbeitungen zu Forgeworld enthält.

Betrachtet man das Thema Forgeworld vor dem Hintergrund Stringenz, Übersichtlichkeit und Spielbalance so liefert eine Implementierung derzeit wenig Argumente. Das Regelwerk wird viel aufwendiger und es müssen subjektive Entscheidungen getroffen werden (Wiederspruch zur Stringenz), die enorme Auswahl an Forgeworld ist nicht übersichtlich dargestellt und muss durch ein Regelwerk ggf. stark überarbeitet werden (Wiederspruch zur Übersichtlichkeit) und ohne Forgeworld besteht eine super Spielbalance (Forgeworld ist nicht notwendig, um diese Balance zu erzeugen bzw. beizubehalten). Nicht nur wir sind zu dieser Einschätzung gekommen. Nicht ganz überraschend ist daher, dass Forgeworld weltweit (außer in Deutschland) eigentlich nirgends für Turniere zugelassen ist.

Auf Grundlagen der dargestellten Argumentation haben wir uns nach vielen Gesprächen derzeit gegen Forgeworld entschieden. Die Regeln sind aber nicht für uns sondern für euch Spieler. Deshalb werden wir im Verlauf der ersten Saison vor allem das „Streitthema“ Forgeworld im Auge behalten und uns auch die Meinung von euch Spielern einholen, um zu entscheiden ob es zukünftig mit in das Tabletop Masters System aufgenommen werden soll.

Denn die Maxime dieses Projekts ist: „Von Spielern für Spieler – für Vielfalt – für Nachwuchs!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider nur ein 2 Missionensystem, was ich etwas bedauere. 3 wären mal interessant gewesen...

Ein paar Fehler... zu mindestens sehe ich da etwas Klärung von Nöten...

1. Würfeln für Missionsziele
2. Würfeln für Seite
...
Dann kommt nichts mehr, was erklärt,wer anfangen darf...

Und...
Hinter Ruine 5+...
Wir haben Ruinen ohne Bases zum Teil, ab wann zählt also eine Einheit in einer Ruine? Für Fahrzeuge ist ja eigentlich die Regelung klar... 25% verdeckt und fertig... finde dies unpraktisch ... ein Fahrzeug hinter mehreren Ruinenen usw bekommt nur 5+.. es kommt oft vor, dass ein Fahrzeug nicht mal in eine Ruine passt. Das schwächt Fahrzeuge noch mehr.


Dazu keine Anmerkung für die Waffen eines Imp Ritters... zählt das jetzt als Seitenkuppel oder als Läufer... und wo ist die Front von dem? Die Amis haben dazu sogar eine Skizze zum verdeutlichen gemacht.


Zu forgeworld... Schade... eine zeitliche Anpassung wie bei Magic (Kartenspiel) Wäre möglich gewesen... da gibt es Unmengen von Editionen und Parallelen Erscheinungen... für Turniere gibt es dazu ein paar Systeme wie das "Modern"... Alle Karten ab 2012 z.B.
Das könnte man bei FW so ähnlich Regeln... also alle Erscheinungen ab der 7. Edition z.b.wobei GW jetzt mit dem kommenden Supplement einen neuen cybot ins Rennen wirft mit den Regeln von FW 😉


Damit das kein Flame Post wird... bis jetzt kann ich damit leben, wobei ich 2 Kontingente für 2 Fraktionen völlig ausreichend finde, aber ich akzeptiere es und finde die ganzen Ideen klasse, was demnächst so auf uns zukommt.

Bin auf jeden Fall sehr gespannt, auch wenn ich dieses Jahr noch nicht das Geld/Zeit hab, meine Marines schlagkräftig zu gestalten.

Edit
Eine Regelung, dass Modelle ordentlich hingestellt werden muss, würde ich sehr begrüßen. Man erlebt Sachen wie Fahrzeuge auf Ruinen Mauern oder Modelle die mehr in der Luft sind als auf der Platte... nur damit die einen kleinen Vorteil besitzen, was oft die Stimmung vermiesen kann.

Edit2
Rumpf einer Kapsel... mhhh...?
Könnte man nicht einfach sagen von der Bodenplatte? Der Rumpf hört sich so an, als wären die Flügel und die Düse noch gemeint.

Edit3 und hoffentlich die letzte..
Doppelte Fraktionen... Was ist mit Unterschiedlichen Ordenstaktiken?
 
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Ein paar Fehler... zu mindestens sehe ich da etwas Klärung von Nöten...

1. Würfeln für Missionsziele
2. Würfeln für Seite
...
Dann kommt nichts mehr, was erklärt,wer anfangen darf...

Wo hast Du es gefunden bzw. nicht gefunden?

Und...
Hinter Ruine 5+...
Wir haben Ruinen ohne Bases zum Teil, ab wann zählt also eine Einheit in einer Ruine? Für Fahrzeuge ist ja eigentlich die Regelung klar... 25% verdeckt und fertig... finde dies unpraktisch ... ein Fahrzeug hinter mehreren Ruinenen usw bekommt nur 5+.. es kommt oft vor, dass ein Fahrzeug nicht mal in eine Ruine passt. Das schwächt Fahrzeuge noch mehr.

Das sind leider die Regeln, wie sie im Regelbuch stehen. Eine andere Reglung wäre sicher schöner...



Dazu keine Anmerkung für die Waffen eines Imp Ritters... zählt das jetzt als Seitenkuppel oder als Läufer... und wo ist die Front von dem? Die Amis haben dazu sogar eine Skizze zum verdeutlichen gemacht.

Bei Rückfragen können diese hier geklärt werden: http://www.tabletopmasters.de/forum/


Zu forgeworld... Schade... eine zeitliche Anpassung wie bei Magic (Kartenspiel) Wäre möglich gewesen... da gibt es Unmengen von Editionen und Parallelen Erscheinungen... für Turniere gibt es dazu ein paar Systeme wie das "Modern"... Alle Karten ab 2012 z.B.
Das könnte man bei FW so ähnlich Regeln... also alle Erscheinungen ab der 7. Edition z.b.wobei GW jetzt mit dem kommenden Supplement einen neuen cybot ins Rennen wirft mit den Regeln von FW 😉

Du weißt, dass ich selbst gerade dabei bin mir Eldar Corsairs aufzubauen und es ging hier erstmal darum schnell ein schlüssiges Regelwerk für das Jahr 2016 zu schaffen. Überlegungen zu Forgeword und wie es integriert werden kann stehen auf der Agenda. Gerade bei uns Würfelgöttern ist Forgeworld recht beliebt und wir haben auch schon angekündigt, dass wir auch hierzu mal einige Tests machen werden.



Edit
Eine Regelung, dass Modelle ordentlich hingestellt werden muss, würde ich sehr begrüßen. Man erlebt Sachen wie Fahrzeuge auf Ruinen Mauern oder Modelle die mehr in der Luft sind als auf der Platte... nur damit die einen kleinen Vorteil besitzen, was oft die Stimmung vermiesen kann.

Edit2
Rumpf einer Kapsel... mhhh...?
Könnte man nicht einfach sagen von der Bodenplatte? Der Rumpf hört sich so an, als wären die Flügel und die Düse noch gemeint.

Edit3 und hoffentlich die letzte..
Doppelte Fraktionen... Was ist mit Unterschiedlichen Ordenstaktiken?

Bitte alles hierher: http://www.tabletopmasters.de/forum/
 
Nach dem ersten Überfliegen bin ich hellauf begeistert.
Besonders diese Punkte gefallen mir:

REGELANPASSUNG Explosivschablonen werden zu Boden des anvisierten Modells angelegt, weichen dann auf exakt dieser Höhe ab und entfalten ihre Wirkung noch oben und nach unten in Höhe ihres Radius. Ein Modell über- oder unterhalb der Schablone wird getroffen, wenn der Abstand zur Base/zum Rumpf in der Höhe der Schablone den Radius der Schablone nicht übersteigt. Das bedeutet die 3″ Schablone wirkt 1,5″ nach oben und 1,5″ nach unten, die 5″ Schablone wirkt 2,5″ nach oben und 2,5″ nach unten.

Flammenschablonen werden an die Waffenmündung angelegt. Eine Waffe mit der Sonderregel “Schwall” kann die Spitze der Flammenschablone innerhalb von 12″ zur Waffenmündung legen, in 3D gemessen. Um die Auswirkung in der Höhe zu messen wird die Schablone um die eigene Achse gedreht.

Jetzt muss ich dieses Jahr nur noch Zeit für Turniere finden. 😀
 
Eine Verständnisfrage:

Sind Formationen ausdrücklich nicht zugelassen, oder habt ihr Formationen einfach unter dem Begriff "Kontingente" subsumiert? 🙂

"Formationen" sind ja eigentlich nicht anderes als besondere Kontingente, ich frage nur der Deutlichkeit halber, bevor es da Missverständnisse gibt. :-(

Ansonsten schon sehr schön, auch wenn ich persönlich (natürlich!) einige Dinge anders machen würde. ;-)


Wann holen wohl die Tau ihre Fackeln und Mistgabeln hervor bei eurer Regelung zum CoFi... *harharhar*


Gruß
GeneralGrundmann
 
Werde ich die Tage machen... (anmelden bzw registrieren und das dort noch einmal nachhaken)

1. Platzierung der Missionsziele, der Gewinner des Würfelwurfs platziert den ersten Marker.
2. Seitenwahl, der Gewinner des Würfelwurfs wählt eine Seite.
3. Ggf. Platzierung von Servoschädeln.
4. Ggf. ermitteln von Psikräften.
5. Ermitteln ob Nachtkampf ist.
6. Warlord Trait ermitteln und Aufstellen. Der Warlord Trait muss unmittelbar vor der
Aufstellung ermittelt werden.
7. Infiltratoren aufstellen. Infiltratoren können nicht unter Schritt 6 platziert werden.
8. Scoutbewegungen durchführen.
9. Stehlen der Initiative.
10. Beginn der ersten Runde.

Ah sehe gerade, dass es sich bei 6 sich versteckt gehabt hat... Handy Display zu klein...

Dennoch die Frage... wer darf entscheiden wer anfängt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind Formationen ausdrücklich nicht zugelassen, oder habt ihr Formationen einfach unter dem Begriff "Kontingente" subsumiert? 🙂

"Formationen" sind ja eigentlich nicht anderes als besondere Kontingente, ich frage nur der Deutlichkeit halber, bevor es da Missverständnisse gibt. :-(

Genau so ist es gedacht: Eine Formation ist ein besonderes Kontingent, aber ein Kontingent. Sollten wir es deutlicher machen?

Ansonsten schon sehr schön, auch wenn ich persönlich (natürlich!) einige Dinge anders machen würde. ;-)

Wenn ich ganz alleine spielen würde, dann würde ich es auch anders machen - ich haben hierzu ja schon einige Zeilen geschrieben. Aber wir mussten uns auf irgendetwas einigen und hier stand nun die Stringenz im Fordergrund und nicht meine Vorstellungen von fluffigem Spiel.

Wann holen wohl die Tau ihre Fackeln und Mistgabeln hervor bei eurer Regelung zum CoFi... *harharhar*

Hier hast Du doch schon eine Lanze gebrochen und nun fahren wir in Deinem Windschatten. 😉

Wir kennen natürlich alle die Diskussionen, aber auf Turnieren hat es mit dieser Reglung noch kein Murren gegeben.

Dennoch die Frage... wer darf entscheiden wer anfängt...

Das klärt ja das Regelbuch: Der Spieler der als erstes aufgestellt hat.
 
Das klärt ja das Regelbuch: Der Spieler der als erstes aufgestellt hat. - Entscheidet wer anfängt. Nur kurzer Zusatz. So früh wie Lintu hier schon Texte postet ist bewundernswert - Ich befinde mich da noch in meiner 4ten komatösen Schlafphase 🙂

@GG und die Formationen:
Steht unter Armeeaufbau - Gespielt wird eine Armee von 1850 Punkten. Die Armee darf nicht unbound sein, sondern muss aus Kontingenten bestehen. Formationen die nicht Teil eines anderen Kontingents sind, zählen als ein Kontingent.
 
1. Das klärt ja das Regelbuch: Der Spieler der als erstes aufgestellt hat. - Entscheidet wer anfängt. Nur kurzer Zusatz. So früh wie Lintu hier schon Texte postet ist bewundernswert - Ich befinde mich da noch in meiner 4ten komatösen Schlafphase 🙂

2. @GG und die Formationen:
Steht unter Armeeaufbau - Gespielt wird eine Armee von 1850 Punkten. Die Armee darf nicht unbound sein, sondern muss aus Kontingenten bestehen. Formationen die nicht Teil eines anderen Kontingents sind, zählen als ein Kontingent.

1. In der Sache empfehle ich wirklich eine bereits bewährte Auflistung des kompletten Pre-Game-Ablaufes, ohne dass man nochmal in´s Regelbuch gucken muss: ;-)

Spielvorbereitungen [Turnier]

In JEDER Armeeliste MUSS stehen, welche(s) Kontingent(e) bzw. Formation(en) gespielt wird bzw. werden UND die entsprechende👎 Quellenangabe👎, aus der diese Regeln entnommen sind!
Auf Turniere bezogen, wo das Gelände bereits steht, es Regeln gibt, welche Armeen gespielt werden dürfen und welche Missionen gespielt werden, sieht die Reihenfolge so aus:

-01. Warlord: Der Warlord MUSS in der Armeeliste fest benannt sein. Dies folgt aus RB S. 124: "When CHOOSING your army, you must nominate one model to be you Warlord. ..."

-02. Objectives: Bei Missionen, wo Marker verteilt werden müssen, entscheidet der Sieger eines "roll-off", wer den ersten Marker platziert. Danach geht es mit der Verteilung der übrigen Marker abwechselnd weiter. (RB S. 134)

-03. Deployment Zones: "Roll-off" um die Seitenwahl und damit die konkreten Aufstellungszonen. Der Gewinner sucht sich als erster seine Seite aus und damit auch seine Aufstellungszone. (RB S. 142-153, steht jeweils bei den Missionen dabei.)

Wenn die INQUISITION mitspielt mit Servoschädeln, dann werden die Servoschädel SOFORT auf dem Spielfeld platziert, NACHDEM die Aufstellungszonen feststehen. (INQ CDX KA)

-04. Generating Psychic Powers: Ermittelt in beliebiger Spielerreihenfolge nacheinander, für jeden Psioniker einzeln, seine sämtlichen Psikräfte. (RB S. 23 in Kombination mit RB S. 17 "Before the game Begins = Before the armies deploy for battle.")

-05. Night Fighting: Wenn die Mission Special Rule "Night Fighting" gespielt wird UND wenigstens einer der beiden Spieler es wünscht, dann wird ein W6 geworfen und bei einer 4+ gilt im ersten SPIELzug ("Game turn") für beide Spieler die Nachtkampf-Sonderregel. ["Stealth" für alle Einheiten.] (RB S. 135)

-06. THE DEPLOYMENT und WARLORD-TRAIT-ERMITTLUNG: Der Gewinner eines "roll-off" entscheidet, welcher Spieler zuerst seine Armee platzieren muss, inklusive Nennung der Reserven, Schocktruppen und so weiter. (RB S. 132) UNMITTELBAR BEVOR jeder der beiden Spieler seine jeweils erste Einheit platziert, erwürfelt der jeweilige Spieler seinen Warlord-Trait. (RB S. 124)

Je nach gespielter Faction kann es noch zu weiteren Ereignissen vor und/oder nach dem Ermitteln des Warlord-Traits kommen. Jeder Spieler sollte wissen, WAS er zu diesem Zeitpunkt WIE zu tun hat!

-07. Infiltrate: Infiltratoren aufstellen. Wenn beide Spieler Infiltratoren haben, dann entscheidet der Gewinner eines "roll-off", wer mit einer (1) Einheit anfängt, danach immer abwechselnd. (RB S. 167) Infiltratoren können im ersten eigenen SPIELERzug NICHT angreifen. Passagiere von infiltrierenden Transporten gelten ebenfalls als infiltrierende Einheiten.

-08. Scouts: Scouts umpositionieren. Wenn beide Spieler Scouts haben, entscheidet der Gewinner eines "roll-off", wer mit einer (1) Einheit anfängt, danach immer abwechselnd. (RB S. 171) Nur Scout-Einheiten, die sich tatsächlich umpositioniert haben, dürfen im ersten eigenen SPIELERzug NICHT angreifen. Passagiere von tatsächlich umpositionierten Scout-Transporten gelten ebenfalls als tatsächlich umpositionierte Scout-Einheiten.

-09. FIRST TURN: Der Spieler, der zuerst aufgestellt hat, entscheidet JETZT, ob er den ersten Spielerzug haben will oder den zweiten Spielerzug. Wählt er den ersten Spielerzug, dann kann der als zweites seine Armee aufgestellt habende Spieler versuchen, die Ini zu stehlen. (RB S. 132)

-10. GAME LENGTH: Missionsvorgabe, ansonsten variable Spieldauer. (RB S. 133)

-11. VICTORY CONDITIONS: Missionsvorgabe, der Spieler mit mehr Victory Points gewinnt das Spiel. (RB S. 133)

-12. MISSION SPECIAL RULES: Missionsvorgabe, sind generell zu berücksichtigen. (RB S. 135)

Anmerkung: Die Beschreibung des Strategic Trait "Night Attacker", RB S. 125, scheint im Widerspruch zu stehen zu der hier geschilderten Abfolge. Tatsächlich aber greift die Sonderregel "Night Fighting", BEVOR auch nur einer der beiden Spieler seine Armee platziert (RB S. 135). Wohingegen die Warlord-Traits, von jedem Spieler einzeln, erst unmittelbar vor der Platzierung der jeweils ersten eigenen Einheit ermittelt werden (RB S. 124). Der Regeltext von "Night Attacker" ist damit inhaltlich zwar fehlerhaft, aber in der Sache nicht schadhaft. Schlimmstensfalls besteht halt schon Nachtkampf, wenn man diesen Trait erwürfelt, und man profitiert dann eben nur von der Night Vision.



2. Alles klar! 🙂 Wobei ich persönlich es trotzdem klarer formulieren würde, einfach um Rückfragen vorzubeugen, ich spreche da aus persönlicher Erfahrung. :-(

Was mir immer noch total unklar ist, wie sieht das Metakontingenten aus?

A) Ich möchte ein (1) Necron CAD spielen mit 2 mal der selben Formation, dies müsste dann insgesamt 3 Kontingenten entsprechen, soweit, so gut, denke ich?

B) Nun spiele ich ein (1) Necron NDD mit drei mal Canoptek Harvest Formation. Außerdem ein (1) Inquisitorial Detachment. Damit habe ich zwei Fraktionen und zwei Kontingente/Formationen verbraucht? Oder zwei Kontingente und zwei Formationen?

C) Generall könnte man in einem (1) Metakontingent zum Beispiel 10 mal die selbe Formation spielen? Und dann belegt nur das eine (1) Metakontingent eine Kontingentauswahl? Und man könnte noch zwei weitere Kontingente bzw. Formationen außerhalb des einen (1) Metakontingents spielen?

D) Also ist zum Beispiel Folgendes legal: ein (1) Metakontingent mit 10 formationen + ein (1) CAD der selben Fraktion +1 Formation einer (1) anderen Fraktion?


Gruß
GeneralGrundmann
 
Super Initiative und ein klasse Ansatz! Ich würde mich gerne darüber freuen, aber durch das FW Verbot kann ich es nicht. Ein jahrelanger Armeeaufbau für die (Turnier)müllhalde! Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, dem es so geht.

Ich verweise nur mal auf die nicht ganz kleine ITC (die mit einigem Abstand größte Turnierserie weltweit), um zu zeigen, das FW durchaus in der Welt akzeptiert wird und es anscheinend dort keinen besonders großen Reglementierungsaufwand gibt.

Mittlerweile schreibt Forgeworld die stringenteren Regeln im Vergleich zu GW, und selbst GW integriert FW Modelle in eigene Formation. Für GW Modelle ist es anscheinend akzeptabel, dass es viele Seiten an FAQ geben muss. Wenn nun ein paar Seiten zusätzlich dazukommen sollen, ist es anscheinend nicht mehr akzeptabel. Sorry, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis.
 
Ein gelungenes Projekt, Webseite und FAQ machen einen guten ersten Eindruck, die saisonalen FAQs sind eine prima Idee. Macht auf jeden Fall Lust auf Turniere. Ein übersichtlicher Albenbereich für Fotos (inklusive Verlinkungsmöglichkeiten zu anderen Quellen) - sortiert nach Zeit und Veranstaltung - wäre sicherlich auch ein gern gesehenes Features.
 
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Super Initiative und ein klasse Ansatz! Ich würde mich gerne darüber freuen, aber durch das FW Verbot kann ich es nicht. Ein jahrelanger Armeeaufbau für die (Turnier)müllhalde! Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, dem es so geht.

Ich verweise nur mal auf die nicht ganz kleine ITC (die mit einigem Abstand größte Turnierserie weltweit), um zu zeigen, das FW durchaus in der Welt akzeptiert wird und es anscheinend dort keinen besonders großen Reglementierungsaufwand gibt.

Mittlerweile schreibt Forgeworld die stringenteren Regeln im Vergleich zu GW, und selbst GW integriert FW Modelle in eigene Formation. Für GW Modelle ist es anscheinend akzeptabel, dass es viele Seiten an FAQ geben muss. Wenn nun ein paar Seiten zusätzlich dazukommen sollen, ist es anscheinend nicht mehr akzeptabel. Sorry, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Das Format ist dafür gedacht einzelne Turniere genau danach auszurichten - es ist weiterhin eine Idee für viele weitere Turniere.

Um diese Worte etwas mit Leben zu erfüllen: Wir von den Würfelgöttern werden dieses Jahr 2-3 Turniere als Tabletop Masters Turniere veranstalten. Wir werden 2 Turniere mit dem Tabletop Masters Regelwerk + Forgeworld organisieren. Und wir werden 2 "Fluff"-Turniere mit kuratierten Listen (inkl. Forgeworld) machen.

Insbesondere wollen wir das Thema Forgeworld auch vorantreiben. Es wird Artikel im Allgemeinen geben und auch solche die speziell auf Forgeworld-Turniere eingehen, inkl. einer Gegenüberstellung. Ich schreibe es immer wieder: Ich selbst habe gerade einen kleinen Haufen Eldar Corsairs fertig und möchte auch diese mal in einem kompetitiven Setting ins Feld führen. Wir haben es einfach nur nicht geschafft es alles fertig zu kriegen.
 
Was mir immer noch total unklar ist, wie sieht das Metakontingenten aus?

A) Ich möchte ein (1) Necron CAD spielen mit 2 mal der selben Formation, dies müsste dann insgesamt 3 Kontingenten entsprechen, soweit, so gut, denke ich?

B) Nun spiele ich ein (1) Necron NDD mit drei mal Canoptek Harvest Formation. Außerdem ein (1) Inquisitorial Detachment. Damit habe ich zwei Fraktionen und zwei Kontingente/Formationen verbraucht? Oder zwei Kontingente und zwei Formationen?

C) Generall könnte man in einem (1) Metakontingent zum Beispiel 10 mal die selbe Formation spielen? Und dann belegt nur das eine (1) Metakontingent eine Kontingentauswahl? Und man könnte noch zwei weitere Kontingente bzw. Formationen außerhalb des einen (1) Metakontingents spielen?

D) Also ist zum Beispiel Folgendes legal: ein (1) Metakontingent mit 10 formationen + ein (1) CAD der selben Fraktion +1 Formation einer (1) anderen Fraktion?

Bevor es verloren geht. ;-)


Gruß
GeneralGrundmann