Ordnung ins Chaos bringen! Bitte um Stellungnahme des Entwicklerteams!! Orgathread 2

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
06. November 2009
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Hallo Team,

die Brainstormings fand ich wirklich gut und wichtig, da hier sehr viele gute Ideen besprochen wurden/werden und wirklich kein Stein auf dem anderen bleibt. Von totaler Revolution bis zu minimaler Änderung des Basissystems ist alles behandelt worden.

Kudos an Euch alle 😀!

Aber wir kommen zunehmend in eine Phase der Unordnung die uns nicht weiterbringt. In meinen Augen wird es Zeit sich zielgerichtet zu organisieren. Dazu würde ich vorschlagen die Umfragethreads "Wer ist der Boss" und "Was wünscht Du Dir von open40K" auslaufen zu lassen, damit auch das gemacht werden kann was die Mehrheit sich wünscht.

Dazu ergeben sich folgende Fragen an das Team:

1. Möchtest Du organisieren (damit wird die Zeit fürs eigentliche Entwickeln stark wegfallen!)?
2. Bist Du bereit Dich den Richtungsweisungen der Orga unterzuordnen?

Die eigentliche Entwicklung würde in meinen Augen dann in einem, noch zu eröffnendem, geschlossenen Bereich stattfinden.

Also, Ihr seid dran!

Feuer frei 😉.

cya
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich der Frage von Sissi an.

Mirarbeiten möchte ich an einem Projekt, wo prinzipiell alle Mechanismen auf den Prüfstand dürfen, aber nicht zum Selbstzweck und mit möglichst Erhalt des Wiedererkennungswerts. Als ein moderater Weg zwischen „Spitzen schneiden“ und SST portieren.
Vielen scheint auf dieser Basis eine sinnvolle Arbeit möglich.
Die Frage ist, welche Richtung das eigentliche Projekt denn nun einschlagen soll und dann wie die Vertreter abweichender Präferenzen dazu stehen.
 
Ich schließe mich der Frage von Sissi an.

Mirarbeiten möchte ich an einem Projekt, wo prinzipiell alle Mechanismen auf den Prüfstand dürfen, aber nicht zum Selbstzweck und mit möglichst Erhalt des Wiedererkennungswerts. Als ein moderater Weg zwischen „Spitzen schneiden“ und SST portieren.
Vielen scheint auf dieser Basis eine sinnvolle Arbeit möglich.
Die Frage ist, welche Richtung das eigentliche Projekt denn nun einschlagen soll und dann wie die Vertreter abweichender Präferenzen dazu stehen.

Dito.

Organisieren: Nur wenn sich sonst niemand findet.
Unterordnen: Ja, solange es nicht allzu diktatorisch dahergeht.
 
Mirarbeiten möchte ich an einem Projekt, wo prinzipiell alle Mechanismen auf den Prüfstand dürfen, aber nicht zum Selbstzweck und mit möglichst Erhalt des Wiedererkennungswerts. Als ein moderater Weg zwischen „Spitzen schneiden“ und SST portieren.

Wenn man sich die Umfrage im Moment anschaut und auch die Vorschläge die aus diesem und anderssprachigen Foren kommen, denke ich das eine moderate Veränderung an allen Systemen 40K´s (Spielzug, Bewegung, Schießen, Nahkampf) möglich und auch gewünscht sind. Also ist die offene Einstellung genau die richtige 😉.

Die Frage ist, welche Richtung das eigentliche Projekt denn nun einschlagen soll und dann wie die Vertreter abweichender Präferenzen dazu stehen.

Das wird sich zeigen wenn die Umfragen rum sind. Dann haben wir eine klare Zielvorgabe und alle Teammitglieder können entscheiden ob es Ihren Vorstellungen entspricht und sie mitarbeiten möchten oder nicht.

@ Kelamith

Ja Orga finden ist Schritt eins und hier wird sich bestimmt jeder der Orga machen möchte melden.
Diktatorisch wäre ja schon scheiße. Es sollte generell auch diskutiert werden können aber wenn das Orgateam (würde sagen max. drei oder vier Personen) eine Richtungsentscheidung festlegt (an Hand der Fakten und Wünsche der Spieler und Entwickler) sollte diese Richtung auch gegangen werden.

cya
 
@ Naysmith: Alles klar, danke so weit. 🙂
Aber was ist mit Sissis Frage, also was das Organisieren beinhalten soll, und wodurch wenig Zeit zum Entwickeln bliebe?
Nötig ist es nämlich sehr dringend, etwas gegen das Chaos zu unternehmen, und ich wäre auch bereit, etwas dafür zu tun, aber ein genaueres Bild der Aufgabe wäre dafür dann doch wünschenswert.
 
Unter Organisation stelle ich mir folgendes vor (unsortierte Liste):
* Zielvorgaben formulieren (aus den Brainstormings abgeleitet)
* Abgleich der Entwicklung in den Threads mit den Zielvorgaben
* Anwerben von Teammitgliedern für unterbesetzte Teilprojekte
* Feststellen, wo mehr Hilfe notwendig ist oder wo man überbesetzt ist
* Arbeit an den Schnittstellen: Regelentwürfe an die Schreiberlinge und Lektoren verteilen, fertige Absätze dem Layout-Team geben
* Update des Projektstatus
* Überprüfen und anpassen eines Zeitplans
* Gesamtüberblick behalten und in den Teilprojekten lesen
* Bei hitzigen Diskussionen eingreifen
* Organigramm erstellen

Das alles ist notwendig, damit sich alle Projektteilnehmer voll auf ihre Aufgabe konzentrieren können. Es ist natürlich auch wichtig, dass sie das dann machen und sich nicht woanders einmischen. Auch Kritik an dem was in anderen Bereichen passiert sollte man der Orga mitteilen.

Wenn man sich das so ansieht, kommt da einiges zusammen!
 
Ich bin momentan leider etwas skeptisch bezüglich der Zielsetzung dieses Projektes. Grundsätzlich zu beiden Fragen ja, klar.

Problem das ich sehe ist der Widerstand bei Bedarf alte Zöpfe abzuschneiden. Es kann doch nicht sein das man einen Baustein findet der viele Probleme lösen kann aber man nimmt ihn nicht mit der Begründung das es dann ja kein 40K mehr sei.

Nur zur Info: Genau DAS ist doch das Ziel. 40K kann ich nach belieben spielen. Aber eine Version von 40k, bei der die Ecken abgeschliffen wurden damit es wieder rund läuft, tja die wollen wir hier erst noch schaffen. Für mich darf es dabei keine Tabus geben.

Und da dies so nicht gegeben scheint, muss ich mich fragen ob meine Zeit in einem Projekt dessen Ziel suboptimal angesetzt wird nicht eventuell anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnte.

@bastler: Ja bei Projekten kommt einiges an Arbeit zusammen und immer wieder sind die Leute überrascht. War so im Master, war so in anderen Projekten und wird hier nicht anders sein.

Natürlich können wir jetzt PRINCE2, Six Sigma oder AGILE auspacken und den dicken Larry losmachen oder aber man koordniniert das ganze direkt untereinander und einmal die Woche macht man Skype Meeting. Nur mal so als Anregung war ich als Projektteamleiter im Master krank und hab mich dann per Skype eingeklinkt. Ich empfehle allerdings wirklich die Nutzung einer Projektsoftware damit der ganze Workflow noch übersichtlich bleibt.

Für die Taskliste die du ja schon angefangen hast ginge das ganz schnell sobald man die einzelnen Module benannt und definiert hat. Diese Arbeitspakete gibt man dann demjenigen der es machen will bzw bestimmt jemanden der geeignet erscheint. Bei Bedarf Hilfestellung geben bzw einen HiWi zuteilen. Teamwork siegt.
 
Schön das sich schon die meisten beteiligt haben!

Aus dem Team fehlen noch Antworten von DEM, Galatea, Knight Pilgrim, Arkon4000 und Chris M. Also wie steht Ihr dazu?

Hier soll es ja in erster Linie darum gehen herauszufinden wie die einzelen Teammitglieder zum Thema Orga und wer macht diese stehen. Das ist ja weitgehend positiv aufgenommen worden.

Von Coolguy

Ich bin momentan leider etwas skeptisch bezüglich der Zielsetzung dieses Projektes. ... ...

Problem das ich sehe ist der Widerstand bei Bedarf alte Zöpfe abzuschneiden. Es kann doch nicht sein das man einen Baustein findet der viele Probleme lösen kann aber man nimmt ihn nicht mit der Begründung das es dann ja kein 40K mehr sei.

Nur zur Info: Genau DAS ist doch das Ziel. 40K kann ich nach belieben spielen. Aber eine Version von 40k, bei der die Ecken abgeschliffen wurden damit es wieder rund läuft, tja die wollen wir hier erst noch schaffen. Für mich darf es dabei keine Tabus geben.

Das trifft des Pudels Kern wie ich im Moment zu der Sache stehe. Allerdings unterwerfe ich mich da dem Willen der Spielerschaft. Ich sehe keinen Sinn darin ein Produkt zu entwickeln was so keiner will. Ich gehöre nicht zu den Marketingwich.... die den Leuten Dinge verkaufen die sie nicht wollen.

Deshalb habe ich die Umfragen gestartet, damit die Zielvorgaben (bastler) an das angepasst werden können was die Spielerschaft sich wünscht. Das ist wie ein Golf. Das ultimativ langweilige Auto, keine Kanten, keine Ecken gar nichts! Aber jedem gefällts irgendwie ganz gut.

Ich halte es für fragwürdig wenn 15 Leute Tage und Wochen in ein Spielsystem stecken, das am Ende von 10 Leuten genutzt wird. Das es am Ende mehr werden ist nur dadurch zu schaffen, dass die Entwicklung genau auf den Willen der Spielerschaft zugeschnitten wird. Ego ist da unwichtig! Deshalb muss wohl jeder entscheiden ob die Meinung der Spieler auch die eigene Meinung ist und die Zeit sinnvoll investiert.

cya
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich bei dir aber gehe noch einen Schritt weiter. Ich behaupte das ein herumdoktern ohne wirklich die Probleme anzugehen eben auch nicht gespielt wird bzw dasselbe Feedback kriegt wie Original 40K. Und dafür brauche ich mir keine Zeit nehmen.

Irgendwie ist es doch wie bei 40K. "Jeder" hört auf wenn xy in der nächsten Edition kommt. Es wird geflucht und mit Verkauf sämtlicher Armeen gedroht, GW macht es trotzdem und wenn man die Leute dann wieder trifft spielen sie...40K. Für mich sieht es hier eher nach Wishlisting aus damit die eigene Armee noch stärker wird und deshalb darf xy nicht verändert werden. Man will das System streamlinen aber statt Rüstungswürfe rauszunehmen (auch das geht recht einfach) kommen Rüstungswürfe UND Modifikatoren als Vorschlag.

Deshalb bin ich in gewissem Rahmen dafür Dinge zu testen und genau wie GW den Leuten zu sagen friss oder lass es. Im Moment favorisiere ich folgendes Szenario:

Grundregelwerk das die Kernprobleme rausnimmt als Loseblattsammlung (download für ein paar Kröten) losgelöst von 40K ABER kompatibel (W6 System etc).
Einzelne Regelslates (kostenlos) welche einzelne Einheiten up- oder downgraden, zB

-Riptide Regeln: 0-1 Auswahl, kann nur einmal überladen, springt nur x Zoll weit, kann keine Marker nutzen.
-Space Wolves dürfen FlaRak (1 Longfang Trupp) und Stalker (0-1) spielen
-Generelle Begrenzung von Fliegern (eigener Slot) . (schwere) Bomber und Jäger in Gefechtsfelrollen - Made my day.

Bei soetwas würde ich meine Zeit nicht als verplempert ansehen auch wenn es nur wenige spielen. Aber gehen wir mal davon aus ich hätte ein solches "40K wie es sein sollte" und ich frage dich ob wir nicht mal nach diesen Regeln zocken wollen.
Die Leute, die unsere Zielgruppe sein sollten (moderate Spieler die Dinge ganz einfach mal machen, Leute denen der Spass wichtig ist) werden das auch tun. Die Powergamer die meinen im Freundschaftszock mit ihrer Assiliste zu kommen, die will ich ganz ehrlich gesagt gar nicht bedienen.

Das mag man nun als arrogant oder diskriminierend titulieren aber genau dazu stehe ich. Mit solchen Leuten will ich nicht spielen und wenn man diese "ermutigt" etwas anderes zu spielen und bei Zuwiderhandlung auch eine Assiliste derartig abfahren lassen kann das diese Typen kein zweites mal kommen, tja..dann wird das Spielerlebnis für die breite Mehrheit doch ein wesentlich angenehmeres. Ich habe es bislang unterlassen den Fehdehandschuh in den Ring zu werfen und zu sagen genau SO mache ich das jetzt. Es wäre fatal wenn das Kernteam anfängt in sieben verschiedene Richtungen zu laufen und sich gegenseitig Konkurrenz macht. Das ist Blödsinn und nicht zielführend.

Wir sollten uns aber alle (Team und Spielerschaft) mal überlegen was genau wir eigentlich wollen. Ein Errata und die Verkomplizierung von Regeln ist da meines Erachtens der falsche Ansatz.
 
Grundregelwerk das die Kernprobleme rausnimmt als Loseblattsammlung (download für ein paar Kröten) losgelöst von 40K ABER kompatibel (W6 System etc).
Einzelne Regelslates (kostenlos) welche einzelne Einheiten up- oder downgraden, zB.

Nette Idee! Wie verteilen wir die Cents untereinander 😉?
Wehe jetzt kommt wieder wer mit GW macht Euch platt!!!11111elf. Alles ne Frage der Formulierung und die Jungs werden nicht mal das Kuvert zukleben.

Wir sollten uns aber alle (Team und Spielerschaft) mal überlegen was genau wir eigentlich wollen. Ein Errata und die Verkomplizierung von Regeln ist da meines Erachtens der falsche Ansatz.

Was ich will hab ich geschrieben. Für mich kommt das GRB an erster Stelle da stecken schon viele Möglichkeiten drin. Dann die Codices. Und das ganze nach dem Motto: Less is more und Schönheit liegt in der Einfachkeit. Alles auf den Prüfstand aber nix muss zwangsweise weg oder bleiben!

Auch bin ich nicht der Meinung das alle im Netzt nur Powergamer sind. Das wird schon zu einem ausgewogenem Ergebnis kommen denn "der Powergamer" ist eh ein Codexhoper.
Ich vertraue da (ganz naiv) auf das Gute in der Mehrheit der Spieler 🙂.

cya
 
Wenn wir uns Balancing auf die Fahnen kleben, dann sind es genau die Optimierer, die wir bedienen, indem wir ihnen nämlich zu einem ausgewogenen Spielerlebnis verhelfen.
Vertrauen ist beim Balancing übrigens schlecht aufgehoben. Aber das kommt eh zum Schluss, am Anfang müssen schöne Grundregeln her. Mit „schön“ meine ich nicht einfach um jeden Preis, sondern einem schönes Spielgefühl förderlich. Wenn der RW dazu gehört und dazu noch Einheiten und Waffen besser differenziert, dann ist es doch nicht schlimm. Dass würfeln angenehmer als rechnen ist, war aus Nottingham schon vor mehreren Editionen zu hören. Im Gegensatz zum IgoUgo schadet es ja dem Spiel nicht.

Ich vertraue aber mal ganz naiv darauf, dass wir uns darauf einigen können werden, für ein „Open40k“ kein Geld zu nehmen. …

In einem Punkt hat coolguy aber Recht: Tests zeigen mehr, als irrationale Ängste und Wunschlisten.
Aber das hatten wir ja schon in einem anderen Thread, das Thema.
 
Mit Einfach meine ich; klar verständlich und intuitiv ohne das sich Fragen ergeben. Z.B. würde ich die Abfolge von Rüstungs und Verwundungswurf einfach mal umdrehen!
Und ich habe auch nichts dagegen eine Würfelwurf mehr zu machen. Was aber nicht sein darf sind Überlebenchancen einer Einheit von über 98% gegen ALLES.

cya
 
Gut. Aber das erste ist mangels Spielrelevanz tatsächlich Geschmackssache und man muss die Community fragen (Sinnhaftigkeit vs. Umgewöhnung; warum hat das bisher noch keine Gruppe gemacht, obwohl man es problemlos könnte?), und das zweite, die Tödlichkeit, ist konsensfähig, nehme ich an.
 
So dann äußere ich mich auch mal zu den Fragen aus dem Eingangspost:

1. Möchtest Du organisieren (damit wird die Zeit fürs eigentliche Entwickeln stark wegfallen!)?

Nein möchte ich nicht, da meine Freizeit durch Familie und Job schon sehr stark eingeschränkt ist und damit würde ich der Aufgabe nicht gerecht werden können.

2. Bist Du bereit Dich den Richtungsweisungen der Orga unterzuordnen?

Grundsätzlich schon, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Mir geht es so wie coolguy und sein Post stimmt mit meiner Meinung im wesentlichen überein. Ich möchte in dieses Projekt gerne Zeit investieren aber halt auch nur wenn es in eine Richtung geht, die meinem Wunsch nach wesentlichen Veränderungen im Spielsystem entspricht.

Ich gehöre zu denen, die sich von 40K komplett abgewandt haben weil es halt nicht mehr das Spiel ist, was einen komplett begeistert. Man vermisst mittlerweile Spielelemente in 40k, die man in anderen Systemen kennen und schätzen gelernt hat und die sich auch in 40K gut machen würden.

Wenn das Projekt auf das hier schon oft propagierte "Spitzen schneiden" hinausläuft, ist mir die Zeit zu schade weil das Spiel für mich dadurch keinen neuen Anreiz bietet. Und aus meiner Sicht erfordert 40K eine Generalüberholung da zuviel verkorkst und verbastelt wurde in den letzten Jahren.
 
Diese "Hoffnung auf das Gute im Spieler" haben mir 25+ Jahre GW Systeme GRÜNDLICH ausgetrieben! Nein, diese Leute müssen knallhart gesagt kriegen SO machst du ne Liste. Und da die das nicht verstehen nerft man gewisse Spielweisen und Aufstellungen so, daß dieser Typ Spieler sich woanders verlustiert und der Rest, dem diese Art völlig fremd ist, hat noch mehr Spaß.

Die paar cent dienen dem Playtesting und der weiteren Verbesserung. Man glaubt es kaum, aber solche Projekte kosten Zeit und Geld. DAHIN fliessen die Moneten, nicht in Opa coolguys oder Onkel Naysmith's Geldspeicher. DAS muss von vorneherein klar sein, dass nicht einzelne sich an diesen Mitteln bereichern sondern diese Pfründe (lol) Allgemeingut sind. Das die Playtester bzw das Kerntem davon ausgenommen sind (logischerweise, die müssen ja testen) versteht sich eigentlich von selbst.

Die Community betreibt teils arges Wishlisting und es wäre fatal jedem Fetzen hinterherzurennen. Nein, GW interessiert es ebenfalls nicht udn wenn wir das genauso handhaben hat der geneigte Zocker ein 40K Regelwerk ebi dem ihm vieles nicht gefällt und ein freies Regelwerk, kompatibel mit 40K Armeen das diese Mißstände beseitig. Von der Logik her eine einfache Entscheidung und die "kein 40K" Propagandisten können weiterhin IHR 40K spielen, stört dann auch keinen denn beide Seiten sind glücklich.

Räumliche Trennung ist ein unglaublich starkes Argument.