Regelbuch und Dexe als PDF

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Ich warte nur noch, dass du aufrechnest, dass jeder illegale Download die Einnahmen der Industrie immens schmälert 😉 Dass Portale wie kino.to existieren, liegt vielmehr daran, dass Entwicklungen verschlafen wurden und an überholten Konzepten und überteuerten Preisen festgehalten wird. Anstatt aber dem gegen zu steuern bemüht man sich durch allerlei Schikanen und rechtlichen Nonsens, diese Downloads zu verhindern. Es lindert die Symptome, bekämpft aber die Krankheit nicht.

Aber solange es noch Leute gibt, die auf diese Propaganda anspringen, wird sich die Situation auch nicht bessern.

Wenn DVDs (und bald womöglich auch mal der Großteil der Blurays, die billigste war scho 4,44 Euro) günstiger als der Kinoeintritt sind, warum dann noch ins Kino gehen? 🙄 (Darin liegt doch die Haupteinnahmequelle!)

Die meisten Filme kommen doch nach Avatar auf 3D ins Kino, die kann man in den meisten Fällen nicht vernünftig für die Internetplattform aufnehmen 😀
 
Darin liegt doch die Haupteinnahmequelle
Nö. die meisten Filme werfen über die sekundäre Verwertungsette mittlerweile mehr ab.
Deswegen kam ja der ganze 3D-unsinn: höhere preise und mehr Besucher.

Dooferweise haben sie das Pferd vemrutlich schon todgeritten, weil 3D halt mittlerweile schon wieder Standard ist. Leider eben nicht gutes 3D Kino, sondern halt stinknormale Filme wo dann halt mal ne Explosion richtung zuschauer fliegt usw.
 
Ich warte nur noch, dass du aufrechnest, dass jeder illegale Download die Einnahmen der Industrie immens schmälert 😉 Dass Portale wie kino.to existieren, liegt vielmehr daran, dass Entwicklungen verschlafen wurden und an überholten Konzepten und überteuerten Preisen festgehalten wird. Anstatt aber dem gegen zu steuern bemüht man sich durch allerlei Schikanen und rechtlichen Nonsens, diese Downloads zu verhindern. Es lindert die Symptome, bekämpft aber die Krankheit nicht.

Aber solange es noch Leute gibt, die auf diese Propaganda anspringen, wird sich die Situation auch nicht bessern.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... .
Ich kann beim Kinoverleih um die Ecke eine Blu-Ray für 1,50€ ausleihen. Wie viel günstiger soll es noch werden bitte?
Es gibt inwzischen auch viele gute Möglichkeiten ohne Verleih um die Ecke über verschiedenste 100% legale Stream- und Download-Portale.
Dein Argument läuft völlig ins Leere!
Ob und wie viel irgendwem an Einnahmen entgehen, ist hier überhaupt nicht von Belang. Es geht lediglich darum, ob es im Sinne des Urhebers eines wie auch immer gearteten Werkes ist, dass einige Leute meinen es komplett umsonst haben zu können.

Dass das nicht gerecht ist, sollte jedem klar.

Du willst uns hier ernsthaft weismachen willst, dass du das anders siehst?
 
@Omach: Danke, dass du mir direkt im ersten Satz jegliche Diskussionskompetenz absprichst. Ich sehe darüber mal hinweg und werde trotzdem kommentieren - ich hoffe, das trifft dich nicht zu hart.

Der Vergleich mit der traditionellen Videothek hinkt erst einmal insoweit, dass ein Leihvorgang bedeutend mehr Aufwand für mich als Nutzer bedeutet, als mal eben eine Seite anzusurfen. Was die legalen Download- und Streamingangebote angeht, so werden diese für "Vielnutzer" auch recht schnell uninteressant.

Jedes Onlineportal hat nur bestimmte Filme von deren Lizenzgebern im Angebot, sodass ich mich im Zweifelsfalle bei mehreren Portalen anmelden muss, um Zugriff auf ein Gros der Filme auf dem Markt zu bekommen.

Premiumpakete z.B. bei Maxdome kosten 15€/Monat. Ausgeschlossen sind dabei aktuelle Filme. Dafür darf ich dann wieder 5€ drauf zahlen und hab dann das Portfolio dieses einen Anbieters zur Verfügung. Das ganze 2-3 mal und die Chose wird richtig teuer. Von den unterschiedlichen Playern die ich jeweils installieren und meinen Rechner zumüllen darf und DRM ganz zu schweigen.

Sollte ich ohne eines dieser Pakete einen aktuellen Film anschauen wollen, kosten die idR auch gerne 5€+... MMn ist das "aktuelle" Urheberrecht schon lange nicht mehr zeitgemäß und erst recht nicht auf die Möglichkeiten der neuen Medien zugeschnitten, vielmehr auf die Interessen der Rechteinhaber um deren Profite zu schützen.
Und insofern ist es sehr wohl interessant, ob tatsächlich ein Schaden entsteht. Viele Filme würde man sich gar nicht erst zulegen, weil sie einen vllt nur minder interessieren oder bekanntlich eher mäßige Qualität haben. In einem sinnigen Kostenrahmen nimmt man das Angebot aber dann wahr. Stichwort Opportunitätskosten. Dass insbesondere gerade die Nutzer solcher Portale außerdem diejenigen sind, die häufig ins Kino gehen und auch gerne und viel für Filme bezahlen ist defacto auch nachgewiesen (Bsp. http://de.wikipedia.org/wiki/Raubkopie#Statistik letzter Absatz).

Auch in anderen Bereichen zeigen Spiele wie z.B. Witcher 2 dass trotz fehlender DRM gute Titel auch wirtschaftlich erfolgreich sein können.

Versteh mich nicht falsch, dass die Leistung der Urheber entlohnt werden muss ist absolut klar. Mir geht es mehr um die Art und Weise der Entlohnung.

Wenn wir das Thema weiterführen wollen, würde ich aber dann doch PM oder ein separates Topic vorschlagen. Wobei natürlich alles oben beschriebene auch auf die PDF Problematik des Topics zutrifft 😉
 
Der Punkt ist einfach:
Will ich bewusst etwas konsumieren und dafür zahlen also auch eine gewisse Qualität, Unterhaltung usw. erwarten oder will ich einfach nur als -wie du es nennst- "Vielnutzer" den ganzen Tag bis zur Besinnungslosigkeit jeden Scheiß angucken nur weil man es kann und es scheinbar umsonst ist?

Für mich heißt "Vielnutzen" auch "Vielzahlen" oder eben die drohenden Konsequenzen einplanen.

Das muss jeder für sich selbst beantworten, kann sich dann aber auch nicht beschweren, weil er zur Rechenschaft gezogen wird.

Und natürlich ist das Urheberrecht auf den Urheber zugeschnitten, es geht ja darum, dass er seine Idee gewinnbringend verwerten kann und nicht darum, dass du möglichst günstig bis kostenlos deinen Konsum befriedigen kannst.

So funktioniert Marktwirtschaft!

Aber natürlich ist es auch richtig, dass die Anbieter viel zu spät auf die neuen Vertriebswege reagiert haben und so erst den "Schwarzmarkt" erschaffen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache sollte doch jedem Menschen mit Verstand klar sein. Auch wenn die Art & Weise, wie derlei Medien an den Konsumenten gebracht werden, absolut nicht Zeitgemäß ist, können solche Sprüche wie "Ich hätte den Film eh nicht im Kino geschaut/gekauft/ausgeliehen, also entsteht auch kein Schaden." kaum noch an Dreistigkeit gesteigert werden. Entweder beiße ich in den sauren Apfel und bezahle, oder ich lasse die Finger davon.
Ansonsten lässt sich aus dem Topic wohl nicht mehr allzu viel heraus holen.
 
Der Punkt ist einfach:
Will ich bewusst etwas konsumieren und dafür zahlen also auch eine gewisse Qualität, Unterhaltung usw. erwarten oder will ich einfach nur als -wie du es nennst- "Vielnutzer" den ganzen Tag bis zur Besinnungslosigkeit jeden Scheiß angucken nur weil man es kann und es scheinbar umsonst ist?

Man muss sich ja gar nicht "jeden Scheiß" angucken wollen. Ich würde sogar behaupten, dass es insbesondere bei Filmen für Cineasten insgesamt viel sehenswertes gibt, man aber mMn nur schwerlich an eine legale Möglichkeit kommt, diese alle sehen zu können. Das ist eben auch genau das, was ich in meinem vorherigen Post habe versucht darzulegen, legale Portale bieten da einfach noch keine echte Alternative, zumindest nicht komplett.

Für mich heißt "Vielnutzen" auch "Vielzahlen" oder eben die drohenden Konsequenzen einplanen.

Dann gehen unsere Vorstellungen von angemessenen Preisen für gewisse Leistungen wohl auseinander. Das Argument selbst ist dadurch natürlich auch sehr unscharf, obwohl ich dir grundlegend natürlich rechtgeben würde.

Und natürlich ist das Urheberrecht auf den Urheber zugeschnitten, es geht ja darum, dass er seine Idee gewinnbringend verwerten kann und nicht darum, dass du möglichst günstig bis kostenlos deinen Konsum befriedigen kannst.

Also geht es doch um entgangene Gewinne? 😉 Das Urheberrecht sollte dazu da sein, Rechtssicherheit für alle beteiligten Parteien zu schaffen. Wenn man dann aber sieht, dass eine Rentnerin ohne PC und Internetzugang (außer dem physischen Anschluss) für einwandfrei schuldig gesprochen wird, einen Hooligan Film runtergeladen zu haben, sieht man doch eindeutig, dass das Gesetz in der aktuellen Form die "Rechteinhaber" übermäßig stark schützt und Konsumenten benachteiligt. MMn erschwert es zusammen mit dem Patentrecht aktuell stark das Vorankommen der Menschheit als solche.

Ich kann natürlich auch ein "Pro-Kohlekraft" Gesetz erlassen das es den Besitzern dieser Kraftwerke leichter macht, ihre Kraftwerke gewinnbringend einzusetzen, ob das aber generell sinnvoll ist, bleibt dann eher zweifelhaft.

Dass die Idee hinter einem Gesetz grundlegend richtig, die Ausführung aber mangelhaft sein kann, muss man dann ja durchaus auch in Erwägung ziehen.

Und um eins noch einmal klarzustellen:
Gondrak schrieb:
können solche Sprüche wie "Ich hätte den Film eh nicht im Kino geschaut/gekauft/ausgeliehen, also entsteht auch kein Schaden." kaum noch an Dreistigkeit gesteigert werden.

Es ist kein Argument der "Raubkopierer", die damit den Download rechtfertigen - es ist ein Gegenargument zu der Kampfparole der Industrie die damit ihr Vorgehen rechtfertigt und Grundlage schaffen soll für absurde Konstrukte wie SOPA (http://de.wikipedia.org/wiki/Stop_Online_Piracy_Act), die rechtsstaatliche Grundrechte aufweichen und grundsätzliche Zensur ermöglichen sollen.

Da muss man dann auch einfach die Notbremse ziehen und vorallem mal die Verhältnismäßigkeit in Frage stellen (gilt im Übrigen auch für diese ganze Abmahnhysterie die [unwissende] Vebraucher einschüchtern soll und ungerechtfertigt hohe Abmahnkosten fordern).
 
Man muss schon sehen, dass im Filmbereich alles außerhalb des Kinomarkts eine Zweitverwertung darstellt und die eigentlichen Urheber dafür gar nichts bekommen. Die Regisseure, Schauspieler, Kameramänner, etc. werden für die Produktion bezahlt. Das Studio macht primär an den Kinokassen des eigenen Landes und über Lizenzverkäufe Gewinn. Diese betragen ein x-faches der eigentlichen Produktionskosten (womit natürlich auch gefloppte Produktionen ausgeglichen werden müssen).

Die Verluste durch Portale wie kino.to entstehen aber hauptsächlich Deutschen Lizenznehmern und Geschäften die DVD's verkaufen und eben nicht den Studios. Das Problem Hierzulande ist, dass die legalen Bezahlangebote einfach zu schlecht (d.h. zu eingeschränkt) und zu teuer sind. In Amerika kostet eine Online-Film-flat etwa 10 Dollar! Und im Bereich der Musikdownloads hat man es doch auch hinbekommen vernünftige Angebote zu machen...

Einerseits gebietet das geltende Recht dass downloads illegal sind (wobei beim streamen ja schon die Grauzone beginnt, man nehme ja nur mal youtube). Andererseits stimmt es aber auch, das der Markt bei den Filmen wie zuvor bei der Musik die Möglichkeiten des Internets nur schleichend realisiert um Gewinneinbußen zu vermeiden. Das ist halt ein Irrweg weil die illegalen Aktivitäten eben auch zu solchen Einbußen führen.

Fazit: Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, trotzdem wird es versucht. Illegale downloads etc. sollte man trotzdem sein lassen, weil illegal und dementstprechende strafrechtliche Konsequenzen drohen. Hoffen wir lieber dass sich die Sache in den nächsten Jahren einpendelt und es bessere Angebote geben wird.
 
Um mich noch mal ganz kurz in die Diskusion ein zu klinken.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen meine Filme die ich so im Monat sehe drastisch ein zu schränken ... Entweder hab ich das Geld um mir die Bluray kaufen zu können oder eben nicht.

Online wäre für mich eine alternative wenn Portale wie Maxdome oder Lovefilm genau das selbe Angebot bieten können wie meine Videothek um die Ecke ... Denn wie ja hier schon bereits erwähnt worden ist haben scheinbar unterschiedliche Portale eben unterschiedliche Angebote verschiedenster Filmverleiher.
 
Also geht es doch um entgangene Gewinne? 😉 Das Urheberrecht sollte dazu da sein, Rechtssicherheit für alle beteiligten Parteien zu schaffen. Wenn man dann aber sieht, dass eine Rentnerin ohne PC und Internetzugang (außer dem physischen Anschluss) für einwandfrei schuldig gesprochen wird, einen Hooligan Film runtergeladen zu haben, sieht man doch eindeutig, dass das Gesetz in der aktuellen Form die "Rechteinhaber" übermäßig stark schützt und Konsumenten benachteiligt. MMn erschwert es zusammen mit dem Patentrecht aktuell stark das Vorankommen der Menschheit als solche.

Wie hoch irgendwelche entgangenen Gewinne sein mögen sollte man gar nicht erst versuchen auszurechnen, weil das zu nichts führt.
Wichtig ist, dass illegale, kostenlose Angebote den Markt verzerren und z.B. ein eigentlich mittel-guter Film fast gar nicht angeguckt wird, weil zeitgleich ein Blockbuster kommt und die Leute sich denken: Ach den anderen lade ich mir runter.
Wenn man diese Möglichkeit nicht hätte, würde man viel bewusster konsumieren und eben damit auch gleichzeitig schlechte Filme und gute Filme deutlicher über seine aktive, legale Marktteilnahme als Verbraucher bewerten und kontrollieren.

Übrigens bei der Renterin empfehle ich mal das Urteil zu lesen und nicht einfach nur das zu posten, was irgendwelche IT-Seiten effektheischerisch so von sich geben. Dann ergibt sich nämlich ein ganz anderes Bild als das der unschuldigen unwissenden Tatteroma.

Und dass der Gesetzgeber dem Abmahnwahnsinn einen Riegel vorschieben muss, ist auch nicht diskussionswürdig, da es inzwischen ja selbst bei den zuständigen Politikern auf der Tagesordnung steht.

Wie auch immer, ich bin hier raus.
Wir haben unzweifelhaft festgestellt, dass GW unbedingt verstärkt die neuen Vertriebsformen nutzen muss und der Rest gehört hier eigentlicz überhaupt nicht mehr hinein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Libertine, dass ist doch kein Gegenargument. Das ist ein lächerlicher Versuch der Rechtfertigung dieser "Gemeinde". Man kann sich alles Mögliche schön reden um über illegale Tätigkeiten hinweg zu diskutieren. Man könnte auch einfach aufhören, sich an dem jetzigen System zu beteiligen ohne die Moral zu verlieren, aber ein echter Boykott wäre natürlich viel unangenehmer für die Leute, denn dann könnte man ja nicht mehr die Filme schauen, die man im Grunde ja eh nicht gut findet.
Es hilft NICHT, irgendwelche idiotischen Gesetzesentwürfe mit genauso dämlichen Parolen zu parieren. Das macht die Sache nur schlimmer.
 
Eine Sache sollte doch jedem Menschen mit Verstand klar sein. Auch wenn die Art & Weise, wie derlei Medien an den Konsumenten gebracht werden, absolut nicht Zeitgemäß ist, können solche Sprüche wie "Ich hätte den Film eh nicht im Kino geschaut/gekauft/ausgeliehen, also entsteht auch kein Schaden." kaum noch an Dreistigkeit gesteigert werden. Entweder beiße ich in den sauren Apfel und bezahle, oder ich lasse die Finger davon.
Ansonsten lässt sich aus dem Topic wohl nicht mehr allzu viel heraus holen.

Ich kam mal auf den Trichter mir Filme "kostenlos" vorher anzuschauen bevor ich sie mir gekauft hab, da manche Empfehlungen sich als richtige Pleite herausgestellt hatten. (Sin City in der Kinofassung <_<)

Aber mittlerweile warte ich dann doch lieber bis interessante Filme für unter 10 Euro im lokalen Medienladen zu ergattern sind - oder halt über Amazon :shifty:

Viel mehr können die Leute auch nicht machen, als am Preis zu schrauben, DVD/Bluray macht den Gang ins Kino eigentlich witzlos, weil ich den Film mittlerweile dann für dasselbe Geld bekommen und den mir dann beliebig oft ansehen kann.
Wirklich dreist wird's doch erst, wenn man ins Kino geht und zum DVD Release gibts n Director's Cut, ne Special Edition oder ne Extended Version mit mehr Filmmaterial als im Kino für den Eintrittspreis (Cola & Popcorn ma eingerechnet! 😛artytime2🙂

Aber ich merks ja selbst am Ende, die ganzen Kiddos die ihre Animes im Netz reinziehen sind dieselben die sich beschweren warum es so wenige Animes auf DVD gibt. (Und begreifen nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat 🙄)


Aber sind wir denn jetz nich arg am Thema vorbei?

Ich mein, GW bringt seine Regelwerke nicht als PDF und gut ist.
Ich glaub bei HdR gibts die PDFs auf der GW Seite während Punktekosten in Legionen von Mittelerde drinstehen.
 
Bei Warmachine gibt es ja mittlerweile eine Grundbox, das Interessante an der Deutschen Variante ist, dass dort auch das Regelbuch in Englisch vorliegt (zusätzlich zum Deutschen RB!), was ich doch recht spannend finde, weil man dann direkt einen Abgleich hat. (Natürlich sind es die abgespeckten Varianten wie bei unser aller Lieblingsspielsystem 🙄)


Aber um ehrlich zu sein habe ich nicht wirklich Lust immer einen Laptop oder ein Datapad mit mir rumzuschleppen (man muss noch an den Trafo denken da man gerne vergisst den Akku zu laden :fear🙂, da sind mir gedruckte Codizen und lose Armeeblätter lieber, als wenn man ständig zum Laptop rennen muss um eine Regelpassage rauszusuchen.

Wir leben zwar immer mehr im digitalen Zeitalter, aber wenn man Tabletop spielt, bekennt man sich zur Vorliebe für Analoge Dinge (und das hat nichts mit Anal zu tun! 😀) - sonst könnte man einfach DoW2 zoggen und gut ist! 😉
 
Ja wäre auch was feines ..

Wobei es mir auch reichen würde wenn den jeweiligen Werken auch einfach nur ne Serial beiliegt dir mir erlaubt das ganze dann auf der Shopseite laden zu können.

Denn das wird ja witzigerweise in der Filmindustrie so gemacht .. Ich hab bissher bei jeder Bluray die ich mir gekauft hab immer nen Code beigehabt der mir den Zugriff auf ne digitale Kopie sichert.
 
die darf man meines wissens garned kopieren auch nicht als pdf weil des is doch urhebrrechtlichgeschützt is und alle recht vorbehalten sind 😉 meine meinung halt
Kopien für den eigenen privaten Gebrauch sind erlaubt. Vorallem, da du das Ding ja erworben hast. Erst wenn du es an dritte weitergibst (und sei es umsonst) wirds strafbar. Dazu gehört das ins Netz stellen von Bildern von anderen, das unentgeldliche verwenden von anderem geistigen Eigentum oder ähnliches.
Deswegen haben auch alle Fanmovieprojekte immer so einen heiden Spaß mit den GW-Anwälten.

Man möge mich bitte nochmal korrigieren, da ich in der Materie nur leicht drinne stecke.

Aber das wurde schon zig mal durchgekaut hier. <_<
 
@ The_Fairhammer: Das Problem bei Damnatus war primär nicht, dass urheberrechtlich geschütztes aufgegriffen wurde sondern dass durch das deutsche Urheberrecht die Filmmacher die unveräußerlichen Rechte an allem, was sie für den Film erdachten, haben. Wenn jetzt GW z.B. eine Figur erfunden hätte, die ähnlich wie einer der Filmcharaktere gelagert wäre, dann hätte man deswegen GW verklagen können.

Kopien für den eigenen privaten Gebrauch sind erlaubt.
Das gilt natürlich nur, so lange man keinen Kopierschutz umgehen muss.

Wenn GW doch nur in diesem Jahrtausend leben würde.

Wir könnten einen Armeelisten Generator mit intigriertem Codex haben.
Das gab es sogar mal. Die erste Version nannte sich Interactive Army List und diese wurde dann abgelöst von den beiden Programmen Armies of the Imperium und Enemies of the Imperium. Leider wurde der Support dafür eingestellt und seit dem Codex Sororitas ist auch die letzte Armeeliste der Programme überholt.
 
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