40k Rollenspiel hier im Forum

Im Offtopic-Forum von Leo.org läuft jetzt seit mittlerweile 3 Jahren ein Fantasy-Foren-RP. Die Welt entwickelt sich von alleine im
Laufe der Abenteuer, es wird dort nicht gewürfelt, die benötigen keinen Spielleiter, alles geschieht nur im Willen der Spieler,
wobei die es sehr gut im Griff haben, keine Überhelden entstehen zu lassen (auch wenn jeder dort mehr oder weniger Magie
beherrscht), sondern den eigenen Charakteren auch mal Schaden zugefügt wird.

Das hier ist der aktuelle "Faden" (= Thema) dort:
http://dict.leo.org/forum/viewGeneraldiscussion.php?idThread=1218369&idForum=9&lp=ende&lang=de

Diese Regeln werden dort benutzt:


Nur mal so als Denkanstoß. Ein RP, das sich nur um einen Deathwatch-Trupp dreht, könnte mit der Zeit etwas eintönig werden.
Der Hintergrund von 40k gibt doch viel mehr her...

So wie Lexandro es beschreibt hatte ich es mir auch gedacht, einfach das man seine Kreativität darin auslebt. Quasi die Liebe an der Lore einbringt und das der eigene Marine mit der Zeit vielleicht auch an seinen Aufgaben wächst.
Dazu kommt, dass ich Space Marines nicht unbedingt als langweilig erachte. Sicher, in der Schlacht greift das Training durch und Zweifel usw werden ausgeblendet. Aber in den Büchern die ich gelesen habe, u.a. einige Space Wolves Romane, vor allem aber in Aufstieg des Horus, wo schön dargestellt wird wie Gavriel Loken das Vorgehen, sowohl das eigene als auch das der Legion hinterfragt. Es sollte also auch ordentlich Raum sein für die Leute die ihren Charakteren gerne etwas mehr Tiefe geben.
Ansonsten würde ich als Ersteller des Threads sagen...wer für Deathwatch RP bereit ist möge sich bitte hier im Thread oder per PM direkt bei mir melden. Zu berücksichtigen bleibt, dass maximal Platz für 10, 11 Leute ist. Wobei es wohl für den Anfang eher unwahrscheinlich ist, dass wir so viele zusammenkriegen.
Trotzdem, es freut mich das so reges Interesse an dem Thema besteht und auch mehrere mögliche Ansätze eingebracht wurden!

LG und FÜR RUSS, euer Bran
 
Wenn es sich tatsächlich nur um ein Deathwatch-Team drehen soll, melde ich trotzdem nochmal Bedenken wegen
der langfristigen Motivation an. Deathwatch sind nur für einen Zweck da, Xenos killen. Natürlich könntem an über
die Herkunft aus verschiedenen Orden wieder einges herausholen, aber es wären immer nur noch Space Marines mit der gleichen
Indoktrination. Mitmachen würde ich aber auch hier. Hiermit melde ich schon mal Anspruch auf die schwere Waffe des Teams an!

Wenn das Ganze jedoch offener gestaltet werden würde, gäbe es viel mehr "Klassen", die man spielen könnte, Freihändler, Mutanten,
Kopfgeldjäger, Space Marines, einen Veteranen der Imperialen Armee, Inquisitoren aller möglichen Orden und Glaubensrichtungen,
Priester, Konfessoren, Prediger, Assassinen (müssen ja nicht vom Officio Assassinorum sein...), normale Bürger, eine Auserwählte,
Kleriker, etc. etc. etc.

Nur mal so als Denkanstoß...

Ich würde dann insgesamt 3 Themen vorschlagen:

1. Das RP-Thema. Hier läuft das RP ab.
2. Das OOC-Thema. Alles, was nebenher besprochen werden soll. Kann auch zugelabert werden.
3. Das Sammelthema. Charakterbeschreibungen, Beschreibungen von Orten etc.

So wird das auf leo.org (Siehe oben) auch gehandhabt und funktioniert super!

Und man sollte vorher einige Fragen klären, wie z.B.:
- Funktionieren die Waffen nur und ausschliesslich mit Werten wie im Tabletop (Bolter gegen Chimärenfront = geht nicht!), oder gibt es auch mal Glückstreffer (Bolter gegen Chimärenfront tötet
durch den Sehschlitz den Fahrer, der fällt auf die Steurknüppel und die Chimäre rast mit Vollgas gegen das zu öffnende Tor, explodiert und der Durchgang ist frei)
- Wie stark sind die Marines? Wie im Tabletop (etwas besser als der "normale" Mensch)? Wahre Helden? Halbgötter, die einen direkten Spreng-Raketentreffer abschütteln?
- ...
- ...
Wenn euch noch mehr einfällt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre auch interessiert, obwohl ich wie Lexandro Arquebus eher in eine etwas freiere Aurichtung tendieren würde.
Leider kann ich auch nicht versprechen in sehr regelmäßigen Abständen teilzunehmen ... also 1x die woche sollte drin sein.
Mehr wird erstmal schwierig.

Da die Deathwatch ausschließlich für den Ordo Xenos arbeitet, was haltet ihr von inquisitoren, Interrogatoren und solchen Leuten als
zusätzliche Chars (ob SC oder NSC ist ja erstmal egal).

Man könnte ja von der offiziellen VOrlage weggehen und die Marines in das Gefolge eines Inqusitors stecken, das würde mehr von
"Ich baller den Ganzen Tag nur Viecher um" wegführen und auch "Oh lass uns das Artefakt auf Welt XY untersuchen" zulassen.

Das wäre deutlich eher mein Fall. Gerade weil Deathwatch ausser Hintergrundgeschichten zu dem jeweiligen Marine mMn nicht viel hergibt.

Gruß H.
 
Ich wäre auch interessiert, obwohl ich wie Lexandro Arquebus eher in eine etwas freiere Aurichtung tendieren würde.
Leider kann ich auch nicht versprechen in sehr regelmäßigen Abständen teilzunehmen ... also 1x die woche sollte drin sein.
Mehr wird erstmal schwierig.
Einmal in der Woche ist aber extrem selten für sowas. Musst ja nicht jedesmal einen Roman schreiben, aber ab und an deinen Char vorwärts bewegen.
Sonst kann es passieren, das alle auf dich warten und dann hängt hier alles für ein paar Tage und die Gefahr vergrößert sich, das hier alles im Sande verläuft.
Da die Deathwatch ausschließlich für den Ordo Xenos arbeitet, was haltet ihr von inquisitoren, Interrogatoren und solchen Leuten als
zusätzliche Chars (ob SC oder NSC ist ja erstmal egal).
Wenn die nichtmal als NSC auftauchen dürften, hätten wir echt ein Problem. "Trupp Alpha drei sitzt rum. Seit 25 Jahren. Gibt ja keinen,
mit dem sie agieren könnten. Bruder Alfonso ist schon 16 mal teaminterner Doppelkopfmeister geworden."
Man könnte ja von der offiziellen VOrlage weggehen und die Marines in das Gefolge eines Inqusitors stecken, das würde mehr von
"Ich baller den Ganzen Tag nur Viecher um" wegführen und auch "Oh lass uns das Artefakt auf Welt XY untersuchen" zulassen.

Das wäre deutlich eher mein Fall. Gerade weil Deathwatch ausser Hintergrundgeschichten zu dem jeweiligen Marine mMn nicht viel hergibt.
Mein Reden. Deathwatch und auch SMs haben nun mal einen recht eingeschränkten Tagesablauf. Schlafen. Beten. Ballern. Beten. Schlafen.
 
Das mit der Eintönigkeit könnte sein und ein Problem werden, da stimme ich auch zu. Aber was ist, wenn der Deathwatch-Trupp während seines Einsatzes in Kämpfe mit anderen "Fraktionen" gerät? Nur weil sie für den Kampf gegen Xenos sind heißt dies nicht, dass es nicht auch zu aufeinander treffen mit z.B. dem Chaos geben kann.
Wie Lexandro schon erwähnt hat, da die Marines aus vielen verschiedenen Orden kommen, hat man hier eine sehr große Freiheit und Vielfalt. Dies würde ich als absoluten Pluspunkt sehen.

Zu den mehreren Klassen, man muss jetzt wissen was man genau will. Weil wenn wir Deatchwatch spielen könnte es sein, dass "normale" Menschen an ihrer Seite seltsam und "behindernt" sind. Es kommt aber darauf an, wie man sie einbindet. Es kann schon interessant sein, wenn ein Inquisitor oder ein Veteranen-Seargent der IA den Trupp begleitet, könnte aber auch Probleme hervorrufen und das von spielmechanischer Art.

Zu den Thread: Genauso hätte ich das auch gehandhabt und genauso kenne ich es auch von anderen Foren-RPs.

Zu den "Regeln": Ich denke wir sollten uns am Tabletop orientieren, es aber nicht unbedingt 1 zu 1 umsetzen. Das mit der Chimäre finde ich nicht gut, weil egal wie du es drehst, mit einer Waffen unpassenden Kalibers kommst du auch nie durch die Panzerung eines Panzers 😉
Ich denke die Marines sollten schon "besser" als im Tabletop sein, da sie dort einfach nicht wirklich den "wahren" Space Marines entsprechen 😀 Aber man sollte gesunden Realismus walten lassen. Jemand in einer Servo-Rüstung der von einen Geschütz/Sprengrakete etc. getroffen wird, der wird nun mal zerfetzt. Ist in den Romanen auch so. Terminatorenrüstung ist da natürlich was anderes 😛
 
Das mit der Eintönigkeit könnte sein und ein Problem werden, da stimme ich auch zu. Aber was ist, wenn der Deathwatch-Trupp während seines Einsatzes in Kämpfe mit anderen "Fraktionen" gerät? Nur weil sie für den Kampf gegen Xenos sind heißt dies nicht, dass es nicht auch zu aufeinander treffen mit z.B. dem Chaos geben kann.
Wie Lexandro schon erwähnt hat, da die Marines aus vielen verschiedenen Orden kommen, hat man hier eine sehr große Freiheit und Vielfalt. Dies würde ich als absoluten Pluspunkt sehen.
Aber es sind und bleiben eben "nur" 5 oder 6 oder 7 Space Marines. Oder anders:

Bei welchem Bild haben die abgebildeten Charaktere mehr unterschiedliche "Geschichten" zu erzählen:
http://digital-art-gallery.com/oid/...sci_fi_soldiers_picture_image_digital_art.jpg
http://2.bp.blogspot.com/_1RcvaEDhL...JvPVpyItA/s400/Chamber_of_Vigilance_Maese.jpg
Die Jungs der Deathwatch haben bestimmt einiges erlebt - aber die Geschichten sind im Grunde immer die Gleichen.
Und wenn es mal Entscheidungen kommen muß, schielen die nur auf den Codex Astartes, sind alle einer Meinung und gut ist.
Mit der "offeneren" Truppe kann es hier mal zu Diskussionen kommen, die dann intern gelöst werden müssen, und wo sich
der Veteran der Armee auch mal einem ehrwürdigen Marine widersetzen darf. Klar, Deathwatch ist cool - aber für ein RP halte ich
sie eher ungeeignet.
Man muß aber auch beachten, daß eine Gruppe keinen "richtigen" Anführer besitzt, da sich der Spieler sonst angewöhnen könnte, den Rest
der Gruppe nur noch rum zu kommandieren. Ein SM-Sergeant, okay. Ein Captain, eher nicht. Oder man sollte jeweils immer einen Gegenpool
schaffen, wenn jemand unbedingt einen SM-Captain spielen will, sollte da auch z.B. ein Inquisitor anwesend sein, oder ein Abgesandter vom
Adeptus Mechanikus, die lassen sich ja von niemandem etwas sagen...
Zu den "Regeln": Ich denke wir sollten uns am Tabletop orientieren, es aber nicht unbedingt 1 zu 1 umsetzen. Das mit der Chimäre finde ich nicht gut, weil egal wie du es drehst, mit einer Waffen unpassenden Kalibers kommst du auch nie durch die Panzerung eines Panzers 😉
Ich denke die Marines sollten schon "besser" als im Tabletop sein, da sie dort einfach nicht wirklich den "wahren" Space Marines entsprechen 😀 Aber man sollte gesunden Realismus walten lassen. Jemand in einer Servo-Rüstung der von einen Geschütz/Sprengrakete etc. getroffen wird, der wird nun mal zerfetzt. Ist in den Romanen auch so. Terminatorenrüstung ist da natürlich was anderes 😛
Okay, Waffenmäßig am TT, die Figuren dürfen sich ein klein wenig davon abheben. Und wenn jemand von den Spielern in einer Termirüstung ankommt, ist das mMn unpassend für ein RP!:lol:
Dann hol ich meinen Leman Russ wieder aus dem Schuppen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal in der Woche ist aber extrem selten für sowas. Musst ja nicht jedesmal einen Roman schreiben, aber ab und an deinen Char vorwärts bewegen.
Sonst kann es passieren, das alle auf dich warten und dann hängt hier alles für ein paar Tage und die Gefahr vergrößert sich, das hier alles im Sande verläuft.

jo dann verschieb ich meine Beiträge auf die Mittagspause ... so wie jetzt. Dann gehts vll. sogar täglich 🙂

Mein Reden. Deathwatch und auch SMs haben nun mal einen recht eingeschränkten Tagesablauf. Schlafen. Beten. Ballern. Beten. Schlafen.

Das ist genau was ich meine. Und zum Thema Bild ...

Bei welchem Bild haben die abgebildeten Charaktere mehr unterschiedliche "Geschichten" zu erzählen:
http://digital-art-gallery.com/oid/1...igital_art.jpg
http://2.bp.blogspot.com/_1RcvaEDhLZ...ance_Maese.jpg
Die Jungs der Deathwatch haben bestimmt einiges erlebt - aber die Geschichten sind im Grunde immer die Gleichen.

Bild 1 🙄

Zu Artery: Ich finde nicht, dass ein Inquisitor oder sein Gefolge (wie auch immer das aussieht) oder ein Techadept gegen einen Space marine soo abstinkt. SIcher bei einem normalen Imperialen Soldaten wird es schwer, aber die Inquisition verfügt über die beste Ausrüstung, die sich mit den Astartes schon vergleichen lässt. Und soweit ich weiss haben Inquisitoren sogar Zugriff auf Terminatorrüstungen oder? also das Problem sehe ich nicht. Zumal die Stärken der Anderen nicht im Kampf liegen müssen.

Gruß H.

Edit: Was mir gerade noch einfällt wir brauchen auch einen Abwesenheitsthread, in dem man Ansagen kann wenn man mehr als sagen wir 3 Tage abwesend ist.
 
Auch wenn das setting nicht das beste ist. Aber man könnte es wie in "Priester des Mars" handhaben. Sprich das oberkommando hat einen neuen planeten entdeckt und will den einehmen. Die bewohner leben in furcht vor orks oder weiß der geier. Daher bitten sie die astartes um hilfe.
Da man auch gleich noch wissen will wie es mit bodenschätzen aussieht, schickt das mechanicus auch gleich eine kleine delegation dort hin.
 
Zu Artery: Ich finde nicht, dass ein Inquisitor oder sein Gefolge (wie auch immer das aussieht) oder ein Techadept gegen einen Space marine soo abstinkt. SIcher bei einem normalen Imperialen Soldaten wird es schwer, aber die Inquisition verfügt über die beste Ausrüstung, die sich mit den Astartes schon vergleichen lässt. Und soweit ich weiss haben Inquisitoren sogar Zugriff auf Terminatorrüstungen oder? also das Problem sehe ich nicht. Zumal die Stärken der Anderen nicht im Kampf liegen müssen.

Edit: Was mir gerade noch einfällt wir brauchen auch einen Abwesenheitsthread, in dem man Ansagen kann wenn man mehr als sagen wir 3 Tage abwesend ist.
Mit Termirüstungen habe ich im RP ein Problem. Die Dinger machen den Träger ja quasi übermächtig. Servorüstung ist schon heftig genug.

Abwesenheitsthread muß nicht unbedingt, ich denke, eine Meldung im OCC genügt.

Nochmal zum "Deathwatch oder mehr"-Thema: Ja, okay, das Setting mit dem neuen Planeten, den Orks (oder anderen Xenos), Adeptus Mech. etc. ist stimmig. Aber was kommt danach?
Der nächste neue Planet mit anderen Xenos und der nächsten Fraktion, mit der sie in Konflikt geraten? Und danach?
Die Aufgabe der Deathwatch ist einfach zu speziell, um da diverse Abenteuer, die sich auch noch deutlich voneinander unterscheiden, starten zu können.
Nehmen wir aber mal eine Truppe aus z.B. einem SM (oder Deathwatch), ein Inquisitor vom Ordo Malleus, ein Konfessor, ein Veteran der imp. Armee
und vielleicht noch jemand vom Adeptus Mechanikus, in welcher Form auch immer. Da könnte jeder mal nacheinander (oder auch gleichzeitg) die Hauptrolle
übernehmen, der Inqui muß einem Chaos-Zirkel nachgehen, der Konfessor vermisst seinen Bischof, der Veteran will alten Kameraden aus der Patsche welcher Art
auch immer helfen, das Ad. Mech. verfolgt eh immer eigene Ziele, und der Marine wurde zwar dem Inqui zugeteilt, lässt sich aber nicht alles sagen, wodurch
Probleme in der Gruppe entstehen könnten.

Bei einer gemischten Truppe ist einfach mehr Abenteuer-Potential drin.

Und Ausstieg oder Neueinstieg einzelner Chars könnten wieder neue Möglichkeiten eröffnen. Eventuell benötigt die Gruppe ein Schiff, ein Freihändler bietet sich an
und entwickelt sich zu einem guten Freund und Lebensretter. Oder in den Tiefen einer Makropole wird ein herrenloser Ogryn gefunden, dem der Inquisitor (beabsichtigt
oder nicht) das Leben rettet und der ihm daraufhin einen Treueschwur gibt (Han Solo und Chewie in 40k...).
Wie soll so etwas bei einer reinen Deathwatchtruppe möglich sein? Neue Spieler könnten immer nur andere Space Marines sein. Wenn ein Char den Trupp verlässt,
kann das eigentlich nur aus 2 Gründen passieren: Tod - oder Rückkehr zum Orden. In beiden Fällen wird man die so gut wie nie wiedersehen.
Bei einer gemischten Truppe kann z.B. der Inqui zu einer geheimen Besprechung gerufen werden, kehrt aber nach nach Wochen oder Monaten wieder zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es mal Entscheidungen kommen muß, schielen die nur auf den Codex Astartes, sind alle einer Meinung und gut ist.


Nicht wircklich gibt genug Orden die sich nicht oder nur teilweise dran halten und Spannungen unter versch. Orden/Marines kann es auch geben.

Als Anfänger wäre ich für Marinesda man es da las Anfänger eben leichter mit der "Persönlichkeit" des Charakters hat.
 
Die Abweichungen der einzelnen Orden untereinander sind aber Peanuts im Gegensatz zu den Abweichungen,
die ein Inquisitior oder ein Kommissar vom Codex haben...

Und wenn auch der Einstieg leichter fällt, was macht man denn, wenn man sich denkt, "So, jetzt hab ich es kapiert mit dem RP"?
Tilgt man dann den Marine aus der Geschichte und führt einen neuen Char ein?
 
Soo ich denke an dieser Stelle sollten wir auf eine Antwort vom Threadersteller warten, ob er sich mit etwas in der Art, wie es sich Lexandro und ein paar Andere (wie mich) vorstellen einverstanden ist. Schließlich sollen alle auf ihre Kosten kommen.

Ich würde gerne ein Mechanicus/Techmarine Ding machen. Also entweder einen Mechanicumsadept, oder einen Techmarine Iron Hands oder Salamanders/Sons of Medusa passen da mMn ganz gut.

Zu der Terminatorrüstung Disskussion. Das war nur ein Beispiel, dass ein "normaler" Mensch einem Marine nicht immer unterlegen sein muss. Termirüstung im RP gehen natürlich nicht klar.
Servorüstung für Marines ist das Äußerste denke ich. Die ist nötig für Fluff aber eben auch schon krass, wenn man den Standardgegner sieht.

Gruß H.
 
Also ich währe auch dabei 🙂 die Idee von Lexandro gefällt mir auch sehr gut 🙂
würde dann gerne entweder den Veteran der IA (Dschungelkämpfer von Catachan/Erstgeborenen Söhne Vostroyans) oder einen Taktischen Marine (Imperial Fists) übernehmen.
Hab eigentlich auch jeden Tag Zeit. Außer in besonderen Fällen.
Was für Material bräuchten wir dann an Bücher (OnlyWar, Schattenjäger, Deathwatch)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Puuuuh, ich hätte nicht gedacht, dass hier über Nacht mal eben eine ganze Seite mit Überlegungen rausgeballert wird *lacht* Aber gut, sehr gut. Sowas regt bei mir auch immer die eigene Kreativität an.
1. Ich denke mal, dass es wie von mehreren Leuten angesprochen sinnvoll wäre noch ein Drumherum einzuführen. Jedes Kill Team, bekanntlich ist die Codex-Squadgröße bei einem Maximum von 10 Marines inklusive Sergeant (den ich obwohl ich das ganze gestartet habe nicht unbedingt spielen muss. Werde mich da als Vlyka Fenryka eher an einen der Assault Slots halten). Angeführt, bzw. koordiniert wird dieses Team im Normalfall immer von einem (fest zugeteilten) Inquisitor. Und wie wir wissen haben Inquisitoren gerne einen Host in dem sich allerlei bunt gemischtes Volk findet. Das wären auch nochmal ein paar mögliche Charaktere die man ausspielen könnte. Vom mehr oder weniger verrückten Wissenschaftler bis zum mehrfach angesprochenen Veteranen und harten Hund mit Imperial Guard Background. Und wer mit der Guard nicht zufrieden ist, aber auch keinen Marine spielen möchte, der kann sich ja dann als Sturmtruppler austoben, von denen ja auch gerne mal ein Zug zum Handgepäck des Inquisitors gehört.
2. In Sachen Terminatorrüstung stimme ich Lexandro voll und ganz zu. So reizvoll der Gedanke für einen bekennenden Assault Marine Fan wie mich ist...es ist a) zu OP und b) gehen die bei der Deathwatch mit der Mitgliedschaft in einer Terminator Kompanie einher. Und das wäre nun wirklich für das RP der absolute Overkill und Reiztöter.
3. Wie oben schon erwähnt, ich zwinge mich nicht als Sergeant oder Anführer des Kill Teams auf, melde aber Chips Cola auf einen der Assault Marine Slots für meinen Space Wolf an.

LG und FÜR RUSS, euer Bran

PS: Mir geht echt das Herz auf wenn ich sehe wie lebendig und engagiert der Post ist und wie sich die Leute einbringen 🙂) SO MUSS DAT! wie Oma sagen würde.