40k Rollenspiel hier im Forum

Was für Material bräuchten wir dann an Bücher (OnlyWar, Schattenjäger, Deathwatch)?
Gar keine, wenn ich hier die allgemeine Meinung so höre. Lies nochmal auf Seite 2 den letzten Beitrag (von mir). Alles basiert auf eigener Fantasie und auf eigenen Entscheidungen.

@Bran Icepaw:
Die Zusammensetzung von Deathwatch-Team mit Inquisitor und seinem Gefolge ist cool, gute Idee das. Da können wohl beide Seiten mit befriedigt werden.Man kann ja für das RP die feste Truppengattung (taktisch, Sturm, Devastor) auflösen und mischen, quasi als Überlebende von anderen Trupps,die vom Inquisitor gesammelt wurden/werden und als eigener Trupp agieren...

So, mal sehen, diese Mitspieler haben wir bereits:

- Brian Icepaw als Assault Marine (Space Wolves)
- HaveAnnA als Techmarine (Iron Hands/Salamanders/Sons of Medusa) oder Adept des Adeptus Mechanicum
- HEKTROP als Veteran der IA oder takt. Marine (Imperial Fists)
- Artery als Assault Marine
- Kelamith als "Irgendwas"
😉 der Dark Angels
- Iceeagle85 als Marine (takt. oder takt. Sergeant, Raven Guard/Salamanders) oder Gardist der imp. Armee oder Ganger
- Lexandro als ... (noch unklar, erstmal noch die weitere Entwicklung der Charaktere abwarten, aber derzeit wohl ein Inquisitor, Marines sind ja schon mind. 3 bis 5...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar keine, wenn ich hier die allgemeine Meinung so höre. Lies nochmal auf Seite 2 den letzten Beitrag (von mir). Alles basiert auf eigener Fantasie und auf eigenen Entscheidungen.
Also wenn ich den die Rolle des Veteranen/Gardisten übernehme, werde ich manche Sachen wohl auswürfeln. Ist halt doch ein Unterschied zwischen Space Marine und normalen Menschen. Bin der Meinung, dass das ganz passend währe. Bin aber für andere Ideen offen 🙂


"Primarch – Progenitor, zu deinem Ruhme und für Ihn auf Terra."
 
Also wenn ich den die Rolle des Veteranen/Gardisten übernehme, werde ich manche Sachen wohl auswürfeln. Ist halt doch ein Unterschied zwischen Space Marine und normalen Menschen. Bin der Meinung, dass das ganz passend währe. Bin aber für andere Ideen offen 🙂
Kannst für dich persönlich natürlich den Two-Face machen 😎
 
Na, das liest sich ja schonmal gut. Ich bin der Idee eines Foren-RPG generell auch nicht abgeneigt, ich wollte bloß vor allzu großen Ewartungen warnen, weil es eben schon zweimal schiefgegangen ist.

Aber wenn ihr das hier ordentlich auf die Beine stellt und durchzieht, stehe ich euch als Themen-Mod natürlich gerne zur Seite. Zum Mitmachen fehlt mir allerdings aktuell einfach die Zeit.

Also ich bin gespannt.
 
Also meiner Erfahrung in Sachen Foren-RPG glaube ich das ihr die Sache etwas falsch angeht.


Einige werden mehr schreiben, andere weniger. Wieder andere werden gehen, andere wollen dafür mitmachen. Die einen wollen Space Marine spielen, wieder andere einfache Soldaten, oder irgendwas in Richtung Inquisition. Oder gar ganz einfache Menschen die in alles reingezogen werden.
Und ihr habt bisher nur die Imperiale Seite. Was ist mit jenen die eher die andere Seite spielen wollen?


Ein Foren-RPG ist anders als ein normales RPG. Schon allein weil viel mehr Leute dabei sind.


Es wäre sinniger wenn ihr ein gemeinsames Setting Euch ausdenkt wo alles möglich ist.
Beispielweise ein Planet auf dem Krieg herrscht (soll es ja in 40k geben hab ich gehört 🙂 )


Da hast du eine Front wo die Soldaten Krieg und Lagerleben führen. Weit hinter der Front ist eine Makropole mit Fabriken und Kirchen für die einfachen Leute, und tiefen dunklen Gegenden voller Gangs. Ein großer Spielplatz für die Inquisition und ihre Agenten.
Und dazwischen wusseln die Schwestern, die GreyKnights und Deathwatch umher und kämpfen ihren eigenen Krieg.


Und dann entwerft ihr einfach eure Charaktere. Bildet kleinere Grüppchen und agiert dann. Und wenn es sich ergibt wird es zusammengeführt. Und wenn nicht dann nicht.
Ich glaub nicht das es wirklich funktioniert wenn man von Anfang an versucht eine große Runde im normalen RPG Stil hinzubekommen. Hab ich noch nie erlebt das es mit vielen Beteiligten wirklich funktioniert.
 
Einige werden mehr schreiben, andere weniger. Wieder andere werden gehen, andere wollen dafür mitmachen. Die einen wollen Space Marine spielen, wieder andere einfache Soldaten, oder irgendwas in Richtung Inquisition. Oder gar ganz einfache Menschen die in alles reingezogen werden.

Naja das könnte man ja durch ein Inquisitor + Gefolge gut darstellen, manche sind nicht mehr nützlich/sterben werden also ersetzt.
Andere Rassen als Imperiale oder welche die mal mit denen zusammenabreiten wird schon schwerer, auch wenn man einen Krieg nimmt werden da unter normalen Umständen nie alle spielbaren 40k Völker dran teilnehmen.
 
Gar keine, wenn ich hier die allgemeine Meinung so höre. Lies nochmal auf Seite 2 den letzten Beitrag (von mir). Alles basiert auf eigener Fantasie und auf eigenen Entscheidungen.

@Bran Icepaw:
Die Zusammensetzung von Deathwatch-Team mit Inquisitor und seinem Gefolge ist cool, gute Idee das. Da können wohl beide Seiten mit befriedigt werden.Man kann ja für das RP die feste Truppengattung (taktisch, Sturm, Devastor) auflösen und mischen, quasi als Überlebende von anderen Trupps,die vom Inquisitor gesammelt wurden/werden und als eigener Trupp agieren...

So, mal sehen, diese Mitspieler haben wir bereits:

- Brian Icepaw als Assault Marine (Space Wolves)
- HaveAnnA als Techmarine (Iron Hands/Salamanders/Sons of Medusa) oder Adept des Adeptus Mechanicum
- HEKTROP als Veteran der IA oder takt. Marine (Imperial Fists)
- Artery als Assault Marine
- Kelamith als "Irgendwas"
😉 der Dark Angels
- Iceeagle85 als Marine (takt. oder takt. Sergeant, Raven Guard/Salamanders) oder Gardist der imp. Armee oder Ganger
- Lexandro als ... (noch unklar, erstmal noch die weitere Entwicklung der Charaktere abwarten, aber derzeit wohl ein Inquisitor, Marines sind ja schon mind. 3 bis 5...)

So wie ich das in diversen Wikis gelesen habe ist es generell so, dass Kill Teams nicht der Truppformierung im herkömmlichen Sinne entsprechen, sondern flexibel zusammengestellt sind. Es wäre also auch noch Platz für einen Scriptor oder ähnliche Spezialistenrollen.
 
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Und ihr habt bisher nur die Imperiale Seite. Was ist mit jenen die eher die andere Seite spielen wollen?
[...]
Und dann entwerft ihr einfach eure Charaktere. Bildet kleinere Grüppchen und agiert dann. Und wenn es sich ergibt wird es zusammengeführt. Und wenn nicht dann nicht.
[...]
Hab ich noch nie erlebt das es mit vielen Beteiligten wirklich funktioniert.
Andere Seite? Es gibt eine andere Seite? So wie es aussieht, sind hier alle mit dem Imperium zufrieden. Man kann halt nicht alles haben...

Mehrere Grüppchen funktioniert eher schlecht, wir wollen das ja quasi ohne Spielleiter aufziehen. Da bräuchte dann jede Gruppe einen eigenen Thread, wenn zwei Gruppen
sich treffen, gibt es einen neuen "Gruppe A + Gruppe B"-Thread? Das funktioniert eher schlecht.

Wie gesagt, auf leo.org funktioniert das schon seit mehr als drei Jahren. Und das sehr gut.
 
Ich wage mich mal als Neuling und Langzeitphantomleser auch mal was zu sagen: Ich finde die Idee nicht schlecht. Warum sich nur auf ein Themengebiet eingrenzen ? 40k umspannt ein ganzes Universum 😛cwhack: Warum lassen wir das ganze nicht in einem Sonnensystem mit einer Anzahlplaneten spielen, dann kommt wirklich von :chaos:über :darkangel: bis :kommissar: auf Ihre Kosten. Für neue Charaktäre gibts eine "Anmeldezeit" damit sie langsam eingearbeitet werden können. Ich fände es besser wenn hier mal versucht würde nicht nur ein Schlaglicht zu legen! Und ja ich würde auch mitmachen....
 
Hmm ich hol nochmal etwas weiter aus.
Also im Grunde gibt es zwei Arten wie man ein Foren-RPG machen kann.

Das eine ist die klassische RPG Variante nur über Forum. Du hast eine kleine, meist recht homogene Gruppe, die ein Abenteuer erlebt das von einen Spielleiter erzählt/geführt wird.
Klappt in kleiner Runde ganz gut, im größeren eher schlecht. Die Geschichte die man erlebt ist eine die vom Spielleiter sich im groben ausgedacht hat. Ganz klassisch halt.

Die andere Variante ist die, das man einfach ein Setting erschafft und jeder spielt darin.
Es gibt kein großes Abenteuer im eigentlichen Sinn. Jeder bewegt seine Figur und reagiert auf das was andere schreiben. Allerdings ist es dabei wichtig das man gegenseitig Rücksicht nimmt.
Lexandro Arquebus hat es auf Seite 2 ganz unten ja recht gut beschrieben. Natürlich müss es da dann mehrer Möglichkeiten geben.
Beispielsweise als Ausgangspunkt eine Bar. Ok da können einfache Ganger, der Fabrikarbeiter, das Mitglied einer Freihändlercrew, ja sogar der Inquisitor oder seine Jungs und Mädels durchaus sein.... ein SpaceMarine wird hingegen dort wohl kaum auftauchen.

Und dann spielt man entweder aus der Situation heraus oder aber der eine oder andere legt bestimmte kleine Fährten aus, ohne das er wirklich einen genauen Plan hat.
Beispiel: Der Agent der Inquisition horcht sich dezent in einer Bar um ob es Hinweise auf Kultaktivitäten gibt. Der andere greift die Idee auf und seine Figur erzählt er habe gehört das in den untersten Ebenen der Makropole das und das sich tut. Man beschliesst der Sache nachzugehen. Andere schliesen sich an usw.

Es ist also praktisch eher eine freie Simulation der Figuren in der Welt als das gezielte erleben eines Abenteuers. Sowas bietet zwar sehr viel Freiheit und Möglichkeiten allerdings hat es auch den Nachteil das alle sich an bestimmte Regeln halten müssen. Vor allen Rücksicht auf andere und nicht versuchen sein eigenes Ding durchzusetzen. Irgendwann zerfassert sich das ganze sowieso je mehr Leute es sind. Die einen rennen dorthin die anderen dahin usw.
Es ist daher sowieso eher eine Art kollektives Romanschreiben wo jeder die Dinge aus seiner Sicht schreibt. Teilweise in Absprache teilweise indem man das was der andere gepostet hat einfach aufgegriffen hat.
 
@ rudolfinus82: Nochmal:
Wenn man mehrere Seiten gleichzeitig abhandeln will, geht das schlecht in nur einem Thread. Da benötigt man für jede Seite einen
eigenen Thread, wobei dann jede Seite einzeln handeln wird und sich dadurch eher mehrere einzelne kleine RPs entwickeln, die
dann ein Eigenleben entwickeln und evtl. sich auflösen.

@Ignazius:
Du hast es genau richtig beschrieben, es ist eher ein Roman, an dem alle mitschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lexandro Arquebus : Also für mich sind ve4rschiedene Handelsstränge in einem Threat keîn so unüberwindliches Hindernis (siehe z.B.: Den Threat: Das Schwinden) Rücksicht und Mitlesen natürlich vorausgesetzt. Man kan ja auch eigene Entwicklungen in das Hauptgeschehen mit einbringen (Angesprochene Bar - Gesellschaft verfolgt einen Kult und ein Elder - Scout beobachtet deren Fortschritte und amüsiert sich dass er dass er die Zirkelleitung schon erwischt hat, die auf dem umlaufenden Mond zu hause war.) Oder lieg ich da ganz daneben ... immerhin kann man so die ein oder andere Wendung einbauen was andere Mitspieler auch fordert.