40k Romanier: Böses Erbe

Also ersteinmal: löblich, löblich.
Der Fleiß den du in deine Texte steckst ist bewundernswert.
Zwar ist es ein interessantes Wirrwarr an Stilrichtungen aber es ist sehr faszinierender Inhalt. Das soll heißen man verliert schnell den Überblick weil die Erzählart wechselt aber man will wissen wie es weitergeht.
Deine Space Marines wirken irgendwie anders.
Nicht so wie ein 08/15 Space Marine.

Ich denke mal, dass es an der Art liegt wie sie mit einander Umgehen und Sprechen.
Es passt nicht zu irgendeinem Orden in meiner Vorstellung und auch wenn ich mir 99% sicher bin Crovax schon als Ordensführer/Gründer eines anderen Ordens zu kennen so finde ich es doch recht kreativ.

Alles im Allen bleiben nur einige Rechtschreib Kritikpunkte (bei denen ICH aber mal besser ganz schnell den Mund halte und dir lieber die folgende Seite empfehle
http://rechtschreibpruefung24.de/
löst nicht alle Probleme kann aber helfen einige zu verbessern),
ein blödes Manko, die Absätze sind zwar schon Lesefreundlicher aber immer noch teilweise recht unübersichtlich.
Ruhig mal wenn ein Satz zu ende ist eine neue Zeile Anfangen,
so das es am Ende die Zeilen nicht Glatt abschließen das erhöht die Orientierung
innerhalb eines Textes.

Und erwähntes Wirrwarr in Ausdrucksart und Stilrichtung, was aber auch schon weniger wird.

Also weiter so.
Der GNB
 
ich freue mich weitere 2,5 seiten meiner geschichte zu presentiren
lady´s and gantelmans

teil 3

Constantin Fing an zu sprechen: "Brüder! Es freut mich euch zu sehen. Einige von euch haben bestimmt schon davon gehört, das wir wieder eine neue Herausforderung haben. Orks sind in unsere Reichweite gekommen und wollen dieses System plündern und brandschatzen.“ Er klang ruhig und bestimmt in dem was er sagte. „Doch wir werden nicht zulassen, dass diese Mißgeburten unser Zentrum des Friedens verwüsten!“ Die Stimme schalte durch den Raum und ein jeder der sie hörte empfand ein Hochgefühl was sich nur schwer beschreiben lies.
„Diese Kreaturen haben kein Geburtsrecht und schon gar nicht das Recht uns vom Imperator Gesegneten anzugreifen! Zwei unser Formationen werden zusammen mit der Neulingsformation ausrücken und diesen Bastarden zeigen, was es bedeutet den Rechtschaffenen die Klinge unter die Nase zu halten!“ Ein dröhnendes „Huh!“ war zu hören und dazu das Knallen von Fäusten, welche auf die Brustharnische der Besitzer trafen. Der Priester erwiderte den Gruß und legte an weiter zu sprechen: „ Nun Brüder heute werden die Schiffe vorbereitet und morgen wird der Weg zur gerechten Strafe beschritten. Doch vorerst laßt uns beten.“ Der Priester nahm sich eine Kugel, welche Löcher aufwies und an einer Kette befestigt war und entzündete in ihr das Räucherwerk. Nun verschloß er die Kugel wieder und nahm die Kette in seine Hand. Der Räuchergeruch stieg in Gladius Nase, denn von überall kam er. Überall hatten Priester ihre Reinheitskugeln entzündet und gingen jetzt durch die Reihen und segneten die Krieger. Währenddessen erfüllten diese den Raum mit einem melordischen Gemurmel, in welchem sie ihre Treue, den Glauben und die Liebe zum Imperator beteuerten. Sie beteten für Schutz und für Beistand.
Einige Techprister segneten die drei heiligen Cybots und die Apotekarii des Ordens sprachen den Dank aus, von jeder Mutation frei zu seien.

Nach dem Gebet, begab Gladius sich auf den Weg zu Constantin. Er hatte noch zu büßen und er würde nicht weglaufen. Er war ein Sohn Corax´s und würde es mit Würde ertragen. Er betete auf dem Weg inbrünstig, dass ihm seine Worte verziehen werden und das er teilhaben dürfe an der Mission. Im Moment waren vier Formationen Neulinge ausgebildet worden. Eine Formation bestand immer aus hundert Neulingen, aufgeteilt in zwanzig Zellen. Wenn sie ausgebildet werden, bekommt jede Zelle einen erfahrenden Schlachtbruder zur Seite gestellt, welcher die kleine Kampftruppe dann solange ausbildet bis die Neulinge den Rang eines Legionärs haben. Gladius musste nur noch die Feuerprobe bestehen, denn die Ausbildung bei Augustus war beendet und von Erfolg gekrönt, denn sonst hätte er nicht selbst seine Rüstung segnen können. Fünf Jahre hatte diese gedauert und er hat viel gelernt. Doch war dies kein Leben für ihn. Er verstand den eigenwilligen Geist der Maschinen nicht, doch was er verstand war der Körper und dessen Schmerzen. Wenn er ein Legionär wird, so hat Apotekarius Selanius ihm gesagt, könne er bei ihm in die Lehre gehen und ein weiser Heiler werden.
Darauf freute er sich, denn die fünf Jahre bei Selanius waren die besten gewesen. In diesen Jahren hatte er, von einfache Lazarettdiensten bis hin zu der Anatomie, alles gelernt.

Seine Gedankengänge wurden unterbrochen von dem Ankommen am Ziel. Er klopfte an die, mit Holz verkleidete, Eisentür und wartete. Sie schwang kurzerhand auf und Constantin bat ihn hinein. Dabei verwies er auf einen Stuhl, in einer kleinen Holzkammer stehend. Gladius verneigte sich ein Stück und trat ein. Er nahm Platz und die Tür der Bußekammer schloss sich von allein. Von rechts hörte er Constantins Stimme die fragte: „Was kann ich für dich tun Junge?“

Gladius konnte es kaum glauben. Er hatte nichts weiter außer einer Standpauke bekommen und war zur Rüstkammer geschickt worden. Augustus wartete schon auf ihn. Gempf, Tarnis, Genta und Dancken standen hinter ihm. „So Junge da bist du ja endlich. Du warst nicht aufzufinden und das Kom war aus. Wo warst du?“, wollte Augustus wissen. Gladius schaute ihn an und entgegnete ganz frech: „In der Bußekammer herrscht Funkstille.“ „ Junge! Ich schwöre dir. Wenn du nicht mehr Respekt zeigst wirst du noch irgendwann als Witzbold enden, der von Bruder Constantin zu Tode gefastet wird.“ Die anderen lachten. „Kommt jetzt, ihr bekommt von mir die Ausrüstung.“ Beim Reden gingen sie in eine riesige Kammer, welche ungefähr die Höhe von sechs Space Marines hatte und bestimmt 50 Meter lang war. An der Wand hingen hunderte verschiedener Waffen. Welche der Clan für sich nutzen konnte. Jeder Clan hatte seine eigene Rüstkammer und generell seinen eigenen Bereich in der Festung. Die Gebetshalle ist der Verbindungspunkt im Kern des Mondes. „Diese“, fuhr er fort: „Dürft ihr als euer Eigen ansehen. Behandelt sie gut und befreundet euch mit deren Geistern, denn ihr müsst noch viele Jahre mit ihnen kämpfen. Wenn ihr die Schlacht überlebt, werdet ihr eure erste Heldentat in euer Schild ätzen. Dies ist die letzte Zeremonie auf dem Weg zum Legionär. Alles soweit verstanden?“

Sie Kamen an einen riesigen Tisch an, auf dem eine Unzahl an Waffen sauber sortiert lagen. Hier gab es Kettenschwerter, Boltpistolen, Bolter, Schilde, einige Flammenwerfer, ein paar Raketenwerfer und Granatspender. An jeder Waffe hing ein kleines Buch, welches an einer feinen Goldkette befestigt war. Jeder Kriegsgeist der verschiedenen Waffen, hatte sein eigenes Buch mit den eigenen Gebeten. Gladius glaubte seinen Augen nicht. Dort auf dem Tisch ungefähr zwölf Schritt entfernt lagen drei Melter. Eine mächtige und furchteinflößende Waffe, welche Panzerungen schmilzt und Haut in Asche vergehen läßt. Tarnis nahm sich eine solche Waffe und Einen Schild, welches er sich auf den Rücken schnallte. Dazu kamen noch ein Granatspender und ein Kampfmesser aus mehrfach gehärteten Stahl. Gladius ging zu dem Granatspender, nahm sich einen der zwei Fächer besaß. Eines war mit Rauch- und eines mit Sprenggranaten versehen. Dieses nahm er sich und ging zu den Kettenschwertern. Er begutachtete die uralten Waffen und wählte seine mit Bedacht aus. Er blieb vor einer schwarz gefärbten Klinge stehen und begutachtete sie. Er bat den Geist der Waffe um dessen Gunst. Tarnis tat dies mittlerweile auch. Alle wählten ihre Waffen sorgfältig und mit Respekt, denn einige dieser Waffen sind so alt, dass sie an den Seiten der Primarchen schon geführt wurden. Nach einiger Zeit hatten alle ihre Waffen und bekamen die Aufgabe, zum Schiff zu gehen und ihr Quartier dort einzurichten.
Die Ausgewählten Waffen unterschieden sich nicht wirklich. Nur Genta hatte ein Werkzeugtäschchen am Vielzweckgürtel und Gladius ein Erste-Hilfe-Paket dabei.

Gladius Zelle saß mit den Anderen Zellen der Formation im Meditationsraum und betete. Augustus war auch dabei, so wie jeder andere Ausbilder. Insgesamt zwei Techprister, drei Apotekarii und vierzehn Legionäre. Nur eine Zelle wurde von dem Ordenspriester der Formation unterstützt. Ihr Schiff, die Lichtschwert, war nur noch zwei Tage entfernt und bald wäre es dann so weit. Bald könnte er sich beweisen. Zeigen das er das Zeug hat ein wahrer und richtiger Bruder der Romanier zu sein.

Zu der kleinen Flotte gehörte neben der Lichtschwert noch die Wahrer Glaube, die Kankalar und der Schlachtkreuzer Loyaler Zorn.
Sie flogen in einer Pfeilspitzenformation. Die Kankalar flog voraus, immer darauf bedacht denselben Abstand zur Loyaler Zorn beizubehalten. Die Kankalar war das schnellste Schiff,denn sie war lediglich ein Werkzeug zum schnellen Angriff und zur Unterstützung der Kreuzer. Die Loyaler Zorn hingegen war das größte Schiff was der Orden zu bitten hatte, denn es war ein Schlachtkreuzer. Mit vielen Hangars versehen in dem Thunderhawks, Landungskapseln und Entertorpedos, für bis zu vier Formationen, Platz hatte. Dazu kommt das der Kreutzer eine Feuerkraft hatte, die sich mit einem Schlachtschiff der imperialen Flotte messen Konnte. Die Lichtschwert und die Wahrer Glaube waren Miniaturausgaben von dem Schlachtkreuzer und gehörten zur Kategorie der Angriffskreuzer. Sie waren dennoch nicht weniger schlagkräftig. Beide flankierten die Loyaler Zorn ober und unterhalb.

Admiral Tekatus stand auf seiner Brücke und beobachtete die Servitoren, wie sie ihrer Arbeit nachkamen. Er liebte das Schiff, weil es alt und ein Schrein war. In diesem Schlachtkreuzer hatte schon sein Ordensgründer gesessen als er sich gegen seinen Herren wandte. Tekatus dachte über die alten Geschichten nach. Dies tat er gern, denn er hoffte irgendwann ein Teil dieser wunderbaren Geschichten zu werden. Dieses Schiff war ein wichtiger Teil gewesen. Noch dazu war es Teil bei dem großen Kreuzzugs gegen das Chaossystems gewesen, wo Cäsar der Schlaue 21 Jahre gekämpft hatte. Schlussendlich war Cäsar hier auf diesem Deck gewesen und noch gelähmt die Befehle für den Abflug gegeben und koordiniert, als Menden bereinigt war.

Er schaute sich ein paar braune Flecken an, welche auf dem Boden waren, und neigte ehrfürchtig das Haupt vor dem Blut seines Ahnen.
"Lebzus ich werde mich jetzt auf den Weg in die Gebetshalle machen und dann meditieren gehen. Du hast das Kommando bis zu meiner Rückkehr." Lebzus war ein Hochgewachsener Space Marine und besaß keine Haare am Kopf. Brandmahle Zierten seinen Kopf, welche von einem Plasmaleck stammten. Ein mechanisches Auge leuchtete leicht rot und ein Servoarm war auf seinem Rücken montiert. Ein jeder Space Marine auf der Brücke hatten mindestens einen. Lebzus gab seine Zustimmung und Tekatus begab sich in das Allerheiligste der Loyaler Zorn.

Gladius schlief. Es war nur noch ein Tag bis zur bevorstehenden Schlacht. Der Plan sah folgendermaßen aus: Die feindliche Linie verfügte über sechs Schiffe, von denen eine geringere Gefahr ausging, denn die Informationen von den Analysemaschinen zeigte nur geringe Feuerkraft auf große Reichweiten. Zwei weitere Schiffe waren das Problem, weil sie sich durchaus mit den Angriffskreuzern und sogar mit dem Schlachtkreuzer messen konnten. Aus diesem Grund, sollten die Schiffe mit der Sonne im Rücken Angreifen und erst mit einer gut gezielten Salve überraschen, die forderen kleinen Schiffe beschiessen und dann würde die Loyaler Zorn und der Zerstörer Kankaler die beiden großen Schiffe eindecken, sodass sie sich zu dem nahe gelegenen Planeten zurückziehen müssten.
 
und ein weiterer Teil. mein erstes Kapitel mit richtigen nahmen. ich werd bekloppt :bangwall:
morgen kommt noch ein teil und dann ist für diese woche warscheinlich erstmal schluss also einteilen ( falls es euch überhaupt interessiert)


Der große Tag


Augustus stand auf der Brücke, zusammen mit Bruder Selanius und zwei weiteren Ausbildern. Kapitän Leonas stand am Holzgeländer seines Bereichs, von wo aus er die Kommandos gab und wo sein Arbeitsplatz war. Es war ein kunstvoll geschnitzte Plattform die mitten im Raum war und ca. ein halben Meter weiter unten arbeiteten die Männer und Servitoren. Es gab zwei flache lange Treppen, welche nach oben führten. Der Taktiktisch beleuchtete sanft im Hintergrund die Decke.
Leonas war der Fleisch gewordene Flottenmarine. Jeder seiner Servoarme war schmaler und direkt auf verschiedene Funktionen des Schiffes spezialisiert. Während ein gewöhnlicher Servoharnisch auf jede noch so gering vorstellbare Situation ausgelegt war, wurde dieser anscheinend bis ins kleinste Detail auf Reparaturen und Bedienung des Angriffskreuzers ausgelegt.

Leonas bewegte seine durch Kunsthaut vernarbten Lippen und eine kräftige, düstere Stimme erfühlte den gesamten Raum. Man vernahm schon im Ton, dass er kein Widerspruch gewohnt war und ihn auch nicht dulden würde. „ Wir treffen exakt in zwei imperialen Standartstunden am Zielpunkt ein und werden mit dem Beschuss der feindlichen Linien beginnen. Ihre Aufgabe ist es sich aufzuteilen und die ganze Zeit gefechtsbereit zu sein. Verstanden?“ ein synchrones: „Aye Bruder“, antwortete. „Gut. Ich möchte das in allen Ebenen Krieger postiert sind, für den Fall, dass wir widererwarten geentert werden. Dazu wird die Hälfte der Formation unter dem Kommando von Bruder Selanius das Schiff sichern. Die Anderen halten sich kampfbereit in der Nähe von den Hangars auf, für den Fall das wir entern. Bruder Augustus wird dieses Kommando übernehmen.“ „Aye Bruder!“

Augustus hasste es so behandelt zu werden. Leonas war wie ein imperialer Kommandant und er brauchte das. Seitdem er auf einen dieser Schiffe gedient hatte, war er so fasziniert davon so zu reden, dass es einen Teil seines Charakters angenommen hatte. Ständig musste er wegen diesem Verhalten fasten. Wenn es weiter so ginge, dachte Augustus, würden sie ihn noch irgendwann aus dem Orden verbannen. Manch einer würde es als übertrieben sehen, doch er wusste um das Geheimnis des Ordens und warum so streng gehandelt wurde. Die Romanier waren schon immer einer der größten Feinde der Chaos Marines und dies hatte Gründe. Aus so einem Grund konnte ein solches Verhalten, ab einem gewissen Masse, nicht mehr toleriert werden. Doch noch schienen die Priester zu glauben, dass es tolerierbar sei.

In Gedanken versunken merkte er gar nicht wie schnell er lief und war überrascht schon am Ziel seiner kurzen Reise angelangt zu sein. Augustus betrat den Raum, in dem seine Zelle ihr Quartier aufgebaut hatte. Fünf Betten waren Sternförmig im Raum angeordnet und besaßen zwei Stockwerke. Wie erwartet standen seine Jungs schon fertig gerüstet und kampfbereit im Raum. Sie untersuchten noch einmal ihre Waffen oder füllten noch ein paar Magazine.

Als die Tür zu seinem Quartier sich öffnete, blickte Gladius auf und erblickte Augustus. Er halfterte sofort die wunderbare Boltpistole und nahm seinen Schild in die Linke. Die fünf Soldarten gingen auf Augustus zu und stellten sich um ihn rum. Er war interessiert was der Anlaß, für den Ruf zur Brücke, war. „Also in zwei Stunden ist es soweit. Wir haben Befehle bekommen uns bereitzuhalten für den Fall, dass wir entern werden. Alles weitere werden wir dann noch bekommen. Bereitet euch so gut wie möglich darauf vor. Geht euer gesamtes Wissen noch mal durch, was ich euch beigebracht habe und betet dann zu unserem Vater und Gott Imperator. Und zum Schluss bittet die Geister eurer Waffen um ihre Gunst. Erweist ihnen den Respekt den sie verdienen. Der Imperator und der Maschinengott sollen über euch wachen.“ Alle waren still gewesen und jetzt erwiderte Gladius: „ Er wird auch mit euch sein und ich werde dafür beten.“ Die Anderen stimmten ein.

Auf dem Schlachtkreuzer ging Admiral Tekarius zu seinem Taktiktisch. Es waren nur noch 20 Minuten bis sie ihren Bestimmungsort erreicht haben sollten. Er vergewisserte sich, dass kein Hinterhalt auf sie lauerte und das die Schiffe genau seinen Anweisungen folgten. Ein Blick verriet ihm, dass sie dieses selbstverständlich taten. Die Moral eines Space Marine Schiffes war wesentlich höher als die eines normalen imperialen Schiffes. Tekarius war ein Veteran von fast 670 Jahren und wurde mit dem Clanmeister gemeinsam ausgebildet. Und diese Erfahrung würden die elenden Xenos zu spüren bekommen. Er schaltete das Kommunikationsgerät ein und sprach zu jedem seiner Schiffe. Die Sakristeiglocke hörte überall auf zu läuten. Doch die leisen Gebete waren weiterhin zu hören.

„Söhne von Menden, ihr seit die Auserwählten. Jene denen das Glück zu Teil wird, das göttliche Werk fortzuführen, welches vor über zehn Millennien begann. Ihr seit der Zorn des Imperators! Der Hammer der Rechtschaffenheit! ... Und die Engel des gerechten Todes! Ein jeder von euch hat ein Schild in der Hand, doch der wahre Schild ist der Glaube an die Heiligkeit der Sache und an unseren Vater, der bei uns ist! DEN WIR HABEN UNSERE PFLICHT NICHT VERGESSEN UND UNSEREN EID VERRATEN!!! FÜR DEN IMPERATOR!!!“

Die Ansprache schalte durch das ganze Schiff und Gladius fing an noch stärker und lauter zu beten. Die Stimmen in der Kapelle der Lichtschwert schwollen immer weiter an, je mehr die Rede voran schritt. Glück, Stärke und ein Gefühl von nie enden wollender Treue flog in die Menschen. Die Herzen strahlten fast sichtbar und ein jeder verspürte den Willen zu kämpfen, um dessen Heimat zu verteidigen. Gladius erging es nicht anderes. Glückseligkeit erfühlte sein Herz, denn er hatte endlich die Gelegenheit sich zu beweisen.

Die Schiffe hatten seit zehn Minuten den Punkt erreicht. Sie waren gezwungen noch inne zu halten, bevor sie den tödlichen Sturm des Krieges aus ihren Kanonen entfesselten. Tekarius war, mit seiner Flotte, dicht an der Sonne geflogen um nicht entdeckt zu werden. Dies belastete sehr die Schilde und der Admiral konnte sich keine Schwäche leisten. Er schaute durch das dicke Fenster der Brücke. Die Panoramaaussicht war beeindruckend. In der Ferne erkannte man kleine Punkte in verschiedenen Farben. Genaugenommen sahen sie wie bunte Farbkleckse aus. Der Admiral betätigte eine Schaltrune an seinem Schreibtisch und drehte sich dann wieder dem Fenster zu. Dort wurde die normale Sicht von einem Lichtfeld überdeckt, was zwar leicht durchsichtig war, aber das vergrößerte Bild dennoch gut erkennen lies. Lebzus kam die Treppe hoch zum Taktiktisch und dem persönlichen Arbeitsbereich des Admirals.
Die Brücke war viel größer, als diejenige der Lichtschwert, und höher. Tekarius und Lebzus standen direkt über dem Eingang zur Brücke. Beide lehnten sich einen kurzen Moment auf das Geländer. „ Bruder? Wir haben den Bericht bekommen das alle Schiffe ihre Schilde wieder vollständig aufgeladen haben und auf unsere Befehle warten.“ Tekarius schaute gedankenverloren auf das vergrößerte Bild. Die Orkschiffe waren jetzt viel besser zu erkennen. Es waren alte Wracks oder gemeutert Schiffe, welche schon viele Verletzungen aufwiesen. Diese wurden nur schlampig mit dem repariert, was grade zu diesem Zeitpunkt zu gegen gewesen war. Ein paar hatten Schilde und diese waren schwach.

„Bruder?! Was ist los?“ Er schreckte aus seinen Gedanken und murmelte: „ Jedes mal, wenn ich so etwas sehe, frag ich mich, wieso sie sich abgewannt haben. War der Weg der Pein denn wirklich so viel reizvoller als der Schutz vor diesen dort?“ seine Stimme klang traurig und von der Hitze der Schlacht erschöpft. „Bruder ich weis es nicht und ich will es auch nie raus finden. Was betrübt euch?“ Lebzus schaute seinen alten Freund an. Doch dieser grinst jetzt und sagte: „Nur die Ruhe vor dem Sturm, mein Freund... Wie sind die Schilddaten?! Wie hoch sind die Langkanonen aufgeladen?!“ Die Stimme lies den Raum zittern. Die Stärke in ihr beherbergte nichts mehr von dem Fragenden. „ Schilde bei 85% ihrer Stärke. Langkanonen bei 58 % und steigend. Die Torpedos sind abschussbereit“, kam der monotone Bericht eines Techpriesters an der Anzeige für die Energieverteilung des Schiffes. „ Gut Schilde bei 85% halten und restliche Energie auf die Backbordkanonen umleiten. Ich will ein konzentriertes Schnellfeuer von drei Salven auf dieses Ziel.“ Er gab rasch im Taktiktisch einige Koordinaten ein und auf der vergrößerten Ansicht wurde ein Schiff markiert. „Drei Sekunden zuvor sollen Torpedos auf diese zwei Positionen abgegeben werden.“ Die beiden größten Schiffe wurden mit Kästchen markiert. „zwei für jeden. Okay dann los Brüder, zeigen wir ihnen weshalb man sich wünschen sollte, mit Hirn gesegnet zu sein.“ Tekarius gab seine Ziele den anderen Schiffe und dessen befehle dazu durch. Augenblicke später kamen auch schon die Bestätigungen, mit den verschiedenen Befehlen der anderen Schiffe. Er nahm das Kom-gerät und schrie rein „lasst die Hunde bluten!“

Lautlos flogen die Granaten durch die endlose Leere. Es dauerte einige Sekunden, dann waren sie angekommen. Die Erste schlug in ein ehemaligen Frachter der Imperialen Flotte ein. Die große Panzerplatte zerriß unter der Wucht und die Granate flog weiter bis sie einen Tunnel hinterlassen hatte. Knapp einen Kilometer hinter dem Schiff explodierte sie. Weitere Granaten detonierten um und an diesem Blechhaufen. Das jetzt nur noch schwache Abwehrfeuer konnte nichts mehr am Untergang ändern. Dieses Schiff verging in den ersten Salven der Loyaler Zorn undzwei weitere Schiffe waren kurz danach außer Gefecht gesetzt worden. Eines trieb im All durch die Gegend, nachdem die Lichtschwert mit einem Glückstreffer die Brücke vernichtete. Die Kankalar vernichtete sogar ihr Ziel in einem verheerenden Feuersturm aus vier Salven Granaten. Dessen Granaten waren kleiner als die der anderen Schiffe, aber konnten so schneller abgefeuert werden. Doch das letzte Schiff hatte mit einem Notfallmanöver reagiert, denn es katapultierte sich mit den Notbremsdüsen rücklings aus dem Fächer des Todes. Auch die Torpedos schienen bemerkt worden zu sein, weil drei der vier nicht mal auf 20tausend Kilometer dran kamen. Der letzte wurde kurz vor der Hülle getroffen und die Explosionskraft war so gewaltig, dass auf die ca. zwei Kilometer dennoch Lecks in die Panzerung geschlagen wurden und einige grüne Punkte trieben nun im All.

Die kleineren Schiffe zogen sich hinter die Großen zurück. Die beiden Großen hingegen eröffneten das Feuer auf die Sklavenfeinde. Kein kleiner Fleischhappen von Mensch sollte es wagen sich mit Waaaghboss Kul´zul angelegt zu haben. Der grüne Riese stand auf seiner, mit Stahlplatten ausgebesserten, Kommandobude.
Er grinste gehässig, denn keiner würde seine Pläne zerbrechen. Der Waaagh beginnt.

Ein Gemisch aus Laserlanzen und Granaten flog den Angreifern entgegen. Tekarius bellte befehle und das Schiff begab sich rasch auf einen Ausweichkurs. Die Schiffe stoben auseinander und entgingen dem meisten, sie bekamen zwar alle einige Treffer ab, doch diese ließen sich noch verkraften.
Tekarius beschloss die Vernichtung eines Schiffes durch ein Sperrfeuer, dem es nicht entkommen könnte. Rasch waren die Koordinaten samt Befehle eingetippt und die Schiffe flogen zu guten Positionen, wo nicht alle auf einmal in einen Feuerteppich gehüllt werden konnten, während sich die Waffen aufluden.
Ein Pergament rollte sich auf seinem Taktiktisch aus, auf dem die Bestätigungen der Befehle, Schadensmeldungen und die Bitten nach Feuererlaubnis geschrieben standen. "Feuer!", schrie er und das Schiff erschütterte wieder unter dem Donner der mächtigen Kanonen. Er betete kurz zum Geist dieses Schiffes und zum Maschinengott, bevor der Admiral sich ansah wie sein Plan aufging.

Waaaghboss Kul´zul sah mit an, wie das Schiff vor seinem Fenster, versuchte den Granaten auszuweichen. Es neigte die schnauze abwärts und gab Gas. Doch kurz bevor es außer Reichweite war, trafen einige Granaten ins Heck des Schiffes und zerstörte Teile des Antriebs. Das riesige Schiff trieb zwar weiter, doch jetzt hatten es die Leckerbissen leicht, es zu treffen. Eine zweite Salve traf das angeschlagene Schiff und man sah Plasmaflammen in die Leere des Raums zucken und Abkühlen. Das Schiff sah völlig zerrissen aus, als hätte eine riesige Raubkatze damit gespielt.
Eine kleine Miniaturausgabe eines Orks kam mit eingezogenen schultern zu Kul´zul und sagte kleinlaut „ Boss? Ihr Bruder ist tot. Waz werden wir tun?“
In diesem Augenblick klatschte ein toter Ork an die Scheibe der Brücke.
„ Daz seh ich und den konnt ich eh nie leiden. Lazzt uns verschwinden!“, brüllte er und das Schiff wendete.

Gladius hatte nicht viel von der Schlacht mitbekommen. Der Funkverkehr war zu unübersichtlich für ihn gewesen. Also hatte er ihn einfach angelassen und halbherzig zugehört, in der Hoffnung es käme sein Einsatzbefehl. Bei den Treffern hatte er gebetet, dass keiner seiner Brüder diesen zum Opfer gefallen war.
Er wunderte sich. Gerade kam über sein kom-Gerät im Helm das Signal des Sieges herein und dass die Orks sich zurückzogen. Die meisten Schlachten im Weltraum, von denen er gelesen hatte, gingen meist über Stunden wenn nicht sogar manchmal über Tage. So was, wie hier, kam nur selten vor und irgendwie war er auch ein bisschen enttäuscht.
Sie flogen den fliehenden Schiffen hinterher und Gladius hielt sich weiterhin bereit für den Fall den Kampf ins Haus des Feindes zu tragen.

Plötzlich rüttelte die Lichtschwert und Gladius erhob die Waffen und ging aus dem Quartier. Dancken flankierte ihn und Glempf gab Rückendeckung. Alle hatten die Schilde erhoben und die Boltpistolen in der Hand. Tarnis hatte sich den Lederriemen des Melters über den Kopf geworfen und sein Kampfmesser gezogen. Er stand in der Mitte der Sternformation. Sie erklärten den Korridor für sauber und sahen die Zelle aus dem Nachbarquartier, welche genau die gleiche Vorgehensweise befolgte. Glempf gab ein kurzes Fingerzeichen in welche, der beiden Richtungen, sie gingen und der andere Gruppenführer hob die Hand zur Bestätigung. Sie marschierten rasch und mit leisen, geübten Schritten zur Ecke. Gladius war am vordersten und er späte um die Ecke. Der Gang war frei. Glempf Stimme im Kom erschien: „Brüder. Jagtformation. eins Aufklärung, Nummer zwo und fünf Deckung und drei und vier Unterstützung.“ Die Befehle waren klar und binnen Sekunden befand sich Glempf an der Spitze und rannte vor. Vorsichtig und so leise wie er konnte eilte er zum nächsten angrenzenden Flur und spähte um die Ecke während Dancken und Genta die Deckung übernahmen.

Gladius und Tarnis blieben an ihrer Ecke stehen und Tarnis hatte sich nun doch für den Melter entschieden, und seinen Schild auf den Rücken verbannt. Gladius deckte ordnungsgemäß den Weg von wo sie bisher kamen.
Ihm wurde auf die Schulter geklopft, dass sie vorrückten und er sich in Bewegung setzen musste. Elegant drehte er sich aus seiner geduckten Haltung in den Stand und lief dann mit erhobenem Schild vor Tarnis, die Boltpistole die ganze Zeit in Bereitschaft habend. Es gab eine wichtige Regel bei den Romanier: Jeder ist für den Schutz des anderen verantwortlich.
Sie wollten gerade einen nächsten Gang sichern als sie einen Schrei eines sterbenden Bruders hörten. Dieses Geräusch rührte von einer Quelle her die hinter ihnen lag. Die Fünf liefen zur Ecke zurück plötzlich kam über Kom eine Nachricht vom Odenspriester Castar: „Diese Mißgeburten versuchen die Kapelle zu stürmen. Wir benötigen unbedingt Unterstützung.“ Startisches Rauschen folgte und ihr Gruppenführer gab die Zustimmung. Sie waren eh gerade auf dem weg dort hin, dachte sich Gladius.

Sie sprinteten los bis zu der Ecke wo ihre Kameraden verschwunden waren und spähten herum. Da stand noch ein einziger von den, kurz zuvor gesehenen, Brüdern. Der Junge lachte und schrie den Bestien Beleidigungen entgegen während er mit seinem Kettenschwert Gliedmassen durchtrennte und Schläge sowie Schüsse an seinem Schild und Rüstung abprallen lies. Er hatte schon ein, zwei Schusswunden und ein tiefen Schnitt im Gesicht, doch er lies sich davon nicht beirren. „ Und wenn ich der Letzte sein möge, zehn nehm ich mindestens noch mit von euch." Die Orks schienen sich einen Spaß aus dem Jüngling zu machen, denn es griff immer nur einer an und die anderen jubelten und gaben Beifall.

„Gladius! Rauch!“ Der Spender gab die passende Granate frei und Gladius rief: „In Deckung Bruder!“ Der andere Marine hechtete zur Seite und blieb liegen. Die Orks drehten sich überrascht um und sahen fünf gerüstete Space Marines, die vier Schilde so hielten, um den bestmöglichen Schutz vor Beschuss zu haben. Gladius drückte auf die Aktivierungsrune und das leichte Magnetfeld des Schildes erwachte zum Leben und dann begann der kontrollierte Geschossregen. Bis die Orks merkten was geschah, hatte sich der Rauch so weit ausgebreitet, dass die Orks nur noch ziellos schossen oder aus dem Rauch schritten und von Kugeln gespickt wurden.
Tarnis traf auf einmal ein Projektil in die rechte Schulter und er wurde von der Wucht zu Boden gerissen.
„Gladius schau ihn dir an. Er antwortet nicht.“ Die Formation wurde kurzerhand umgestellt, so dass Gladius und Tarnis beide vor direkten Treffern geschützt waren.
Gladius öffnete den Vakuumverschluss des Helmes und schaute ob sein Kamerad bei Bewusstsein war. Es war ein glatter Durchschuss, doch die Laramandzellen fingen schon an die Wunde zu schlissen. „Bruder aufstehen.“ Er gab dem Verletzten ein Aufputschmittel aus seinem Feldpaket. Langsam gingen dessen Augen auf. „Na toll, da werde ich heldenhaft verletzt und alles was ich sehe ist dein blöder Helm.“

Der Rauch war mittlerweile von der Belüftungsanlage schon fast ganz abgesaugt. Es waren nur noch einige Verletzte und ein paar übrig, die schlau genug waren sich zu ducken. Der gerettete Ordensbruder sprang auf und rannte auf den ersten, grobschlächtigen Ork zu. Dieser bemerkte nichts davon, bis ihn ein Kettenschwert in seinen Torso eindrang und sich durch den Äquator seines Körpers fraß. Mit einem Schmatzen kam es auf der anderen Seite raus und der Krieger drehte sich mit dem Schwung. Bei der Hälfte der Drehung stoppte dieser abrupt, weil er mit seinen schnellen Reflexen den gefährlichen Hieb eines Widersachers kommen sah und das Schild gegen hielt. Die beiden Waffen trafen sich oben in der Luft. Der Ork wollte mit der freien Hand zuschlagen, doch mit einem geschickten Dreh zur Seite und dem richtigen Wirbeln des Schwertes, verlor der Ork beide Hände. Der Krieger stach noch einmal in Brusthöhe zu und suchte sich einen neuen Gegner.

Gladius stürmte mit den anderen dreien an der Seite vor. Alle hatten die Pistolen gegen ihre Schwerter getauscht und metzelten jetzt die verbliebenen Feinde nieder. Da fiel der Blick auf den Bruder aus der anderen Zelle. Gladius war ein passabler Kämpfer, doch dieser Junge veranstaltete einen Todestanz.
 
Alsoooooooooo jetzt hab ich wieder einen Account wo fang ich an 😀 Erstmal is die Geschichte ganz gut und hat durchaus Potenzial du verbessert dich auch langsam mit deiner Rechtschreibung....
Jetzt das große aberrrrrrr, also manche Formulierungen sind dir sehr gelungen andere naja dafür würd ich dich gern Ohrfeigen 😀 Ich denke ich muss hier keine konkreten Beispiele nennen die findet man beim lesen selbst also da solltest du vielleicht nochmal selber alles lesen ist aber auch einfach eine stilfrage. (muss irgendwie doch 2 Sachen nennen die nicht passen und mir noch im Gedächtnis sind: am Anfang bei der Ordenslegende, gabs Wolken im Weltraum!?! Bin mir nicht ganz sicher aber braucht man dafür nicht Luft? Dann gegen Ende wird vom Äquator des Orkkörpers gesprochen beim wievielten Breitengrad liegt er denn? 😀)
Soweit dazu dann zu deiner Ordensorganisation hätte ich ein paar Fragen weil, dass ein wenig undurchsichtig wirkt kann auch an der Uhrzeit liegen(schon ein wenig spät) erstmal ist Gladius ein vollwertiger Marine des Ordens oder noch nicht weil einerseits scheint es als trägt er bereits eine Servorüstung und nahm an kämpfen teil bzw. bewegt sich recht frei andererseits befindet er sich noch in dieser Rekrutenformation. Womit ich zu meiner anderen frage komme: Könntest du noch einmal einen Überblick bzw. Zusammenfassung über Ordensgröße und Zusammensetzung geben weil wenn ich das richtig gelesen/verstanden habe ist dein Orden weit über den Vorgaben des Codex Astartes und könnte locker mit meinen geliebten Black Templars mithalten wenn allein ein Klan 1000 Marines fasst. Ansonsten weiter so bin gespannt was du noch draus machst, danke für die Aufmerksamkeit und Horido der Adept vom Dienst
 
also zur erklärung

erstens steht da,(bitte noch mal lesen) dass der held diese vier schiffe in die atmosphäre hat eintreten lassen
und mit dem äquator ist doch nur die mitte gemeint^^

organsisation (was bald noch näher in der geschichte beschrieben wird) von allen
drei clans

Ordensweise (drei helden in cybotrüstungen, deren wort mehr zählt als jedes clanmeisters)
clanmeister (gleichzusetzten mit einen Ordensmeister)
Priester des schutzes ( übernimmt die diplomatischen dinge während der clan im system ist und ist der oberste ordensprister)
es gibt keine scriptoren (ih pah taschentrickser ^^)
zehn Formationen (kompanien)

Gladius ist deshalb noch als neuling beschrieben, weil er noch keinen feldzug gegen das Chaos oder die xenos geführt hat.Er hat lediglich bei einigen diplomatisch Missionen als Leibwache für den Priester des Schutzes mitgewirkt und hat einige Aufstände niedergeschlagen..
bei weiteren Fragen einfach schreiben..
have a nice day =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es jetzt auch gelesen. Schön, mal wieder von einer Raumschlacht zu lesen. Einen Rechtschreiberischen Tipp muss ich dir aber geben. Zahlen am besten ausschreiben, und wenn nicht, dann ganz in Ziffern. 20tausend sieht nicht sehr gut aus.

Und ich will mehr Nahkämpfe lesen. Ich bin schließlich ein Space Wolf.
 
Zahlen bis Zwölf werden IMMER ausgeschrieben - danach liegt es im Ermessen des Schreibers, aber, da hat Sarash Recht, bitte entweder, oder.

Und ich will mehr Nahkämpfe lesen. Ich bin schließlich ein Space Wolf.
Ein Space Wölfchen vielleicht. Schön deinen Met trinken, damit du groß und dum...stark wirst.😛

@mütze:

:starwars:


Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Einerseits ist da zwar Potenzial vorhanden, andererseits machst du das Leseerlebnis kaputt, weil du immer noch eine Menge Rechtschreibfehler machst. Das verhindert ein wirklich flüssiges Lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
endschuldigt diese verspätung aber wir hben auf arbeit ein kleines problem gehabt
wenn ihr rechtschreibfehler findet dann sagt mir diese bitte damit ich es korigieren kann den ich hatte keinen zum durchlesen sry
have fun

Gladius erreichte den ersten Feind. Ein riesiger, hässlicher Ork der zum Erbrechend stank. Seine großen Hauer sahen bedrohlich aus und diese beiden ungleichen Krieger stürzten auf einander zu. Der Ork sprang mit ausgestreckten Händen auf ihn zu und Gladius riss noch schnell genug das Schild hoch. Die Wucht dieser Bestie hebte ihn von den Füßen und beide rollten durch den Flur. Sein Helm musste am Verschluss geöffnet worden seien, denn jener kullerte gerade im gang umher. Der Ork hingegen rappelte sich auf und brüllte. Ein gewaltiger Laut der voller Wut war schallte durch das Schiff, welcher von überall erwidert wurde. Der Junge klopfte mit dem Schwert auf das Schild und stürmte auf diese Kreatur zu. „Imperator bewahre mich und meine Brüder“, war sein Schlachtruf und kurz darauf folgte ein Schlag mit dem Kettenschwert. Die Abscheuliche Xenoskreatur versuchte noch mit der Metallplatte an seinem Handgelenk den Schlag abzuwehren, doch die rotierenden Klingen fraßen sich begierig durch das Metal und dann durch die Haut. Der Schlag trennte die Linke Hand über dem Handgelenk und gleichzeitig den rechten Arm von der Schulter an ab. Der Feind quiekte vor Schmerzen, in dem Bewusstsein das seine zeit vorbei war. Das Letzte was er sah, war eine schnell heranzuckende klinge, welche Torso von seinem rechtmäßigen Kopf trennte.

Tarnis sah Schatten in dem Gang und wusste gleich würden da hinten Feinde auftauchen. Er legte die Waffe an. Der Melter war schwer und die schmerzen waren nicht gerade angenehm. Es war zwar besser als vorhin doch konnten die schmerzlindernden Mittel der Rüstung nicht alles verschwinden lassen. Egal dachte er, den nun würde er die Gelegenheit bekommen seine Wut über die schmerzen Luft zu machen. Er schrie: „ Wir bekommen besuch!“ Dann zog er den Abzug und ein Strahl von bestimmt einen Meter kam heraus. Der Rückschlag war erstaunlich gering und Tarnis wusste das er diese Waffe lieben würde. Seine Blick folgte dem zweiten Strahl den er gerade auf die Reise geschickt hatte. der grünliche Strahl grub sich durch den ersten Feind und in den zweiten dahinter. verbrannte Löcher zierten den Bauch der Ersten Bestie und weitere Orks sollten auf diese Weise fallen.

Gladius war zurück in die Schlacht gekehrt und schlug gerade einem Feind das Schild ins Gesicht während er einen anderen erstach, da hörte er den schrei von Tarnis. „Okay Männer ihr hab’s gehört abrücken Gladius? Hol Tarnis und dann ab zur Kapelle.“ Glempfs Befehle waren klar und er zerteilte noch den Feind denn er gerade in die Benommenheit geschickt hatte und ging dann zurück. Gladius lies das Schwert wieder an der Kette einklicken. Griff an seinen Spender und drückte zweimal auf das Fach für die Sprenggranaten. Sofort bekam er zwei Mikrogranaten in die hand und er drückte bei beiden fünfmal drauf. „ Tarnis in Deckung!“ Er war bei ihm angekommen und Tarnis hatte gerade noch einen Strahl auf den Weg geschickt bevor er hinter sich sprang um aus dem gang raus zu sein. Die Granaten flogen und die Bestien, die nur noch dreißig schritt entfernt waren, ignorierten diese völlig.
Gladius hatte seine Pistole gezogen und sprang genauso wie Tarnis in den Schützenden Gang. Nur einen Augenblick nach seinem Aufkommen Knallte es zweimal. Orks und Körperteile flogen bis nach vorne zu ihnen und knallten gegen die Wand. Seine Blutüberströmte Rüstung bekam noch einige Flecken hinzu und die beiden rannten los.
Sie liefen den Gang entlang. Gladius hielt plötzlich an und drehte sich noch mal um. Er machte zwei Schritte und Hob den Helm auf. Er schoss auf die Verfolger und traf auch, doch zwei Schüsse machten in dieser Masse nicht das Geringste aus. Und so entschloss er sich schnellstens in Bewegung zu setzen.
Schüsse verfolgten die Beiden und beide erwiderten beim Laufen das Feuer. Sie liefen teilweise rückwärts. Es waren nur noch wenige Schritte, dann hatten sie es geschafft, dachte er sich. Da würden seine Brüder warten und die Bestien aufreiben.
Ihm fiel auf, dass mehr Orks fielen als er und Tarnis schossen. Das tiefe dröhnen von Boltern war zu hören und an ihnen vorbei flogen gelbe Lichtblitze die ihr teuflische Wucht in den Feinden entlud. Die ersten reihen verschwanten in einer Wolke aus Blut. Tarnis und Gladius drehten sich gemeinsam um und sahen wie ihre Zellenbrüder und seine Schlachtbrüder aus zwei anderen Zellen zusammen mit dem geretteten Bruder eine geschlossene Schildfront gebildet hatten und durch taktische Lücken schossen. Diese Unterstützung und diese Präzision überwältigten ihn.

Hinter den beiden fliehenden entstand rauch und der knall von einer Blendgranate war zu hören. Ein Gang wurde geöffnet und beide traten durch die Schildwand. „Danke Brüder.“ „Schon gut aber jetzt müssen wir los“, sagte der Ausbilder einer anderen Zelle. Tarnis und Gladius beteiligten sich an der raschen Ausmerzung der letzten Verfolger und dann setzten sich die gesammelten Romanier in Bewegung.

Nach zwei Minuten kamen sie an. Der gerettete Junge hatte sich mit Relinus vorgestellt und erzählte wie sie überrascht wurden. Diese Minuten der Erzählung waren Gladius wie ein ganzes Leben vorgekommen. Sie waren im Gang der zur Kapelle führte und vor ihnen sahen sie auch schon wie die grüne Flut verbissen versuchte in die heiligen Hallen zu kommen. Von seinen Brüdern konnte er keinen erblicken. Nur ab und zu sah er einen Servoarm in die Höhe steigen und kurz darauf einige Orks dasselbe tun.

Seine Kampftruppe hatte sich in der mitte des gangs aufgebaut und Ausbilder Rolan, der diese Gruppe jetzt leitete, hatte gerade den Befehl gegeben das sich die Verteidiger in Deckung begeben sollten. Da Rolan Feuer schrie glaubte Gladius das die Verteidiger verschwunden waren. Es donnerte und ihm ging auf das dieser Donner des Todes aus der Kapelle erwidert wurde. Jetzt hörte er über die Hitze der Schlacht hinweg die Predigten von Ordenspriester Castar. Die Worte erfühlten ihn zusätzlich mit Mut und Eifer und er versuchte schneller hintereinander abzudrücken.

Kleine Explosionen erfühlten den Raum wo die Orks standen. Und immer wenn ein Boltgeschoss detonierte, verging ein Bestienkopf oder deren Gliedmassen. Die Xenos waren verwirt denn sie hatten nicht damit gerechnet von zwei Seiten aufs Korn genommen zu werden.
 
Auf der Brücke der Lichtschwert stand Leonas und sah mit an wie seine Brüder erbittert darum kämpften die tür geschlossen zu halten. Zwei Brüder von den Techpristern befestigten Stahlplatte um Stahlplatte an den Toren. Leonas war klar, dass wenn diese Basdarde es schaften hier einzudringen, sie alle sterben würden und um das zu verhindern würde er alles geben. Er griff ans Kom und versuchte irgendjemanden zu erreichen doch es funktionierte nicht die leitungen schienen gekapt worden zu sein. Im Helmfunk herrschte durcheinander doch er musste es ein weiteres mal versuchen:" hier spricht Leonas. wir benötigen hilfe bei der Brücke!..." die Tür brach auf...

In der Kappele standen jetzt Retter und Verteidiger zusammen, knapp 50 Krieger.
Augustus kam zu Gladius und seinem Trupp:" Glückwunsch Glempf ihr seit alle wohl auf. ich möchte das der junge den ihr gerettet habt in euren Trupp aufnehmt. WIr werden jetzt aufbrechen und den letzten rest vernichten." Glempf nicke und holte den Jungen "Gladius? Mein ehrenwerter Bruder Rolan erzählte mir von deinem Einsatz und deinem Geschick." außer Atem verneigte sich Gladius und Augustus tat es ihm gleich und wendete sich ab. kurz blieb er noch stehen und sagte auf einem privaten Kanal im Kom:" ich staune irgendwo muss meine Erziehung ja doch gefruchtet haben. keine dumme Bemerkung und das von dir. ich bin beeindruckt." "Keine sorge Meister sobald wir die Tische in der Mensa vom Orkdreck bereinigt haben, bekommensie diese dann auch noch."
Glempf kam zurück und stehlte den neuen vor und teilte die Teams ein Dancken bekam den Neuen und Gladius ging mit Tarnis.
Ordenspriester Castar fing an den Weiteren Plan zu offenbaren. "Wir werden uns in Zwei Kampfeinheiten teilen und mit unserem Zorn und unserer Rechtschafenheit uns einen Weg zu unseren Brüdern durchkämpfen. vier Zellen von mir angeführt werden zu Brücke gehen den von ihr haben wir keinerlei signal mehr. der Rest geht ins Allerheiligste und weckt die alten Brüder aus ihren Schlaff. Augustus würdest du diese Aufgabe übernehmen? " "ja das werde ich" "schön FÜR DEN IMPERATOR!!!!"
und alle stimmten ein

Gladius befand sich mit seinem Team direkt an der Front und rannten in die untersten ebenden. dort war die stärkste Panzerung am ganzen Schiff den das was diese ebenen beherrbergten war das Heiligste des ganzen Ordens.

sorry das es so wenig ist Freitag gib es mehr und wenn fehler drin sind tut mir leid ich konnte es net speichern um es später nochmal durch zu sehen

have a nice day
 
Also, erstmal nett, dass sich mal wieder jemand sie Mühe macht eine längere Geschichte zu schreiben, trotzdem mal ein paar Kritikpunkte (nicht böse gemeint, sondern nur zur Verbesserung):
1: Lass doch bitte den Dialekt in den Gesprächen weg; ich find das Sächsisch? einfach unpassend lächerlich
2: Du erwähnst, dass der Orden besonders ausgerüstet ist und über eine für Space Marines untypische Physis und Rüstung verfügt. Es sollte langsam mal erklärt werden warum das so ist.
3: Die Geschichte ist erstaunlich ziellos. Denk doch mal nach worauf du hinnaus willst.
4: Als letztes: Es gibt ein paar Abschnitte die ich stilistisch einfach schrecklich finde. Vieleicht schreib ich als beispiel mal ein paar Zeilen um.

5: Bedenke, dass das nur meine persöhnliche Meinung ist und schreib was dir gefällt!
 
„Gladius! Rauch!“ Der Spender gab die passende Granate frei und Gladius rief: „In Deckung Bruder!“ Der andere Marine hechtete zur Seite und blieb liegen. Die Orks drehten sich überrascht um und sahen fünf gerüstete Space Marines, die vier Schilde so hielten, um den bestmöglichen Schutz vor Beschuss zu haben. Gladius drückte auf die Aktivierungsrune und das leichte Magnetfeld des Schildes erwachte zum Leben und dann begann der kontrollierte Geschossregen. Bis die Orks merkten was geschah, hatte sich der Rauch so weit ausgebreitet, dass die Orks nur noch ziellos schossen oder aus dem Rauch schritten und von Kugeln gespickt wurden.

Also: Zu den Kritikpunkten in dem Abschnitt: Der Spender gibt eine Granate frei-Die wohl nie geworfen wird.

die vier Schilde so hielten, um den bestmöglichen Schutz vor Beschuss zu habe-Wie hielten sie die Schilde? Ich würde den ganzen Satz umschreiben: Erblickten 4 Space Marines DIE SICH HINTER IHREN SCHILDEN VERBARGEN UM BESTMÖGLICH GEGEN BESCHUSS GESCHÜTZT ZU SEIN

Bis die Orks merkten was geschah-Die müssen reichlich langsam im Kopf sein; Sie secken mitten in einem Kampf, sehen noch 5 weitere Marines, werden eingenebelt und kapieren immer noch nicht was um sie geschieht. Besser wäre: NOCH BEVOR SIE REAGIEREN KONNTEN

Dazu kommt (wenn der Marine die Granate nicht wirft) dass er im ersten Arm sein Schild hält, im zweiten seine Boltpistole und im dritten die nebelnde Granate.

So ist wie gesagt alles nur meine Meinung..........hoffe ich kann dir damit helfen
 
also zu dem mit dem Ziel dieser Geschichte. das baut sich alles noch auf glaub mir es gibt ein zeil doch wenn ich es gleich veraten würde wäre ja die ganze spanung weg.

das mit dem dialekt ist eigendlich an den meisten stellen absicht aber kann auch sein das da bissel was von mir rein geflossen ist aber bitte sag nie wieder das das sächsisch ist ick komme os berlin kolege

ich hab zwar nix gegen sie aber dis is fast so als wenn du zum zwerg sagen würdest guten morgen herr elf ^^

aber danke für die kritik ich werd mal schaun ob ich was so übernehmen kann