Zwar schon öfter gezeigt, aber hier nun mit Hintergrund von der französischen Homepage.
mfG,
Griffin
mfG,
Griffin
bei wh40k mit zu argumentieren -.-Originally posted by Imagination@12. Mar 2006 - 17:57
Die Sache ist ja das ein Trommelmagazin ganz vorne überhaupt keinen Sinn macht.
Wie geil... um nicht zu sagen köstlich! :lol: :lol: :lol:Originally posted by -Matt Cexwish-@12. Mar 2006 - 19:52
Das mit der guten Imperatorgesichtswurst...😀...
Das ist bei uns bei Projektilwaffen wie der AK47 weit verbreitet.Originally posted by Khagan@12. Mar 2006 - 19:26
der es komisch findet das sich soviele an dem Holz aufhängen wobei das waffentechnisch doch auch bei uns relativ weit verbreitet ist.
Das macht ja nun im Kontext als "ironischer Kommentar" gleich GAR keinen Sinn, hier wird sich doch gerade trefflich drüber aufgeregt, daß der Lauf ZU KURZ sei. Irgendeine Bolter-Waffe mit LANGEM Lauf muss mir erstmal Einer zeigen.Originally posted by Stingray@12. Mar 2006 - 20:15
"Genosse Bumski, hier meine neueste Konstruktion. Der schwere Bolter mit brontal langem Lauf. Das Teil ist in Gebäuden hinterlich wie ein Bagger, ist schwerer, komplizierter auszurichten und schwerer. Dafür ist es kein bisschen genauer und schießt auch nicht weiter. Aber dafür sieht es KRASS aus, alda!!!"
Das ist bei uns bei Projektilwaffen wie der AK47 weit verbreitet.
Den Flammenwerfer (!) aus unserer Zeit oder das Lasergerät (in Ermangelung eines Analogons darfst du auch gerne nen Scheißbrenner verwenden), das Holzteile enthält, darfst du mir jetzt bitte zeigen...[/b]
Die grundlegenden Probleme und Unzulänglichkeiten, mit denen schon Fiedlers erste Modelle behaftet waren, konnten nicht gelöst werden. Tragbarkeit und geringes Gewicht bedeuten eine Reduzierung des Flammölvorrats, dem steht jedoch der Wunsch nach längeren und mehr Flammstößen mit größerer Reichweite entgegen – aber dies wäre wiederum nur mit einem größeren Flammölvorrat zu bewerkstelligen. Die große Empfindlichkeit gegen Beschuss und Splitter konnte eigentlich nicht gelöst werden. Auch spontane Selbstentzündungen und Explosionen des Geräts durch technisches Versagen oder Bedienfehler kamen immer wieder vor, selbst bei modernen Modellen; dazu auch schwere Unfälle durch menschliches Versagen. So feuerte ein Rekrut der US-Armee bei der Ausbildung seinen Flammenwerfer senkrecht in die Luft ab, und das Napalmgel regnete anschließend auf ihn selbst nieder. Der Ausbilder, der ihm zur Hilfe eilte, kam ebenfalls zu Tode, als sich in Folge der Hitzeeinwirkung die Hand des Rekruten zusammenzog und den Flammenwerfer erneut abfeuerte, bis der gesamte Napalmvorrat aufgebraucht war. Flammenwerfer blieben also eine äußerst gefährliche Waffe – auf beiden Seiten der Mündung.
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