<div class='quotetop'>QUOTE(Oberst Theobald de Trickon @ 30.10.2007 - 11:42 )
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die luke rechts am mk 1 ist der zugang zum innen liegendem tank, der bei den anderren versionen außen angebracht war!! die mgluke am heck war geplant ist aber weggefallen egen dem tank. und die panzer habe ich in einer privatsamlung in edinburg gesehen wir sind mit unserer gruppe jedes jahr bei der war und pease show dabei!!![/b]
Ach Gott, Beltring... du weißt schon, dass die Hälfte der Fahrzeuge da Nachbauten auf modernen Fahrgestellen sind, besonders gern auf Abbots und T-62 (für "Tiger") und Centurion (für den "WK-1-Panzer", den man auch in "LXG" sehen konnte)? Besonders die Jungs von der SBG sind da ja sehr kreativ. Zum Guten wie zum Schlechten.
Und wie gesagt, meine Literatur zum Thema (sowohl die Ospreys als auch spezifischere Bücher berufener Autoren) ist sich einig, dass die kleine Tür (small door) hinten eben eine Tür und keine Zugangsluke (hatch) war - sonst würde der dortige Sichtschlitz auch nicht viel Sinn machen, zumal der MK I auch gar keinen Hecktank hatte, sondern nur zwei Tanks in den vorderen Kettenhörnern, da die Treibstofförderung ja nicht durch Pumpe, sondern Schwerkraft bewirkt wurde. Mk V (und IIRC auch Mk IV als erste wirklich grundlegende Überarbeitung des Baumusters) hatten dann einen flachen Hecktank, der von Panzerplatten "geschützt" wurde. Zumindest für Mk IV und V sind rückwärtige MGs belegt. Fotografisch. Und so ich mich recht entsinne, hat auch der MkV im Imperial War Museum in London ein rückwärtiges MG aufzuweisen. Muss mal schauen, ob ich die Fotos (damals noch Papierbilder) wiederfinde.
Edit: Muss eine Einschränkung machen. Habe jetzt ein Photo von einem MkV Composite in Charkow gefunden, der zwar die rückwärtige Tür nicht mehr hat, dafür aber das rückwärtige MG in der Mitte einer relativ großen (schätzungsweise 40x30cm) Luke aufweist. Auf den anderen Bildern und Illustrationen war das nicht so klar erkennbar.
Okay, genug gebitcht. Der Rohbau sieht von den Proportionen her sehr gefällig aus. Bin auf den weiteren Fortschritt gespannt.