<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Das ist das Problem, wenn man ein Imperialgrenadier oder Kaiserfäustler ist. Oder doch ein Faustimperialer? Oder lieber ein Imperialkaiser? Da verwechselt man so manches. 😀
Zum Roman selber:
Ich habe die Inquisitor-Reihe gelesen und dachte mir dann, dass es schlimmer nicht mehr geht. Seelentrinker hat es übertroffen. Inhaltlich ist es einfach grausam; es fängt mit dem Exkommunicate an und hört mit den Tzeentcheinflüssen auf. Dass fast der gesamte Orden einen Mutanten als Apotheose deklariert, ist für mich mehr als schwach. Warum rebellieren gerade die Jüngeren? Müsste es nicht genau andersherum passieren? Oder haben die Seelentrinker einen so grässlichen Makel ihn ihrer Saat, dass sie damit kein Problem haben? Warum wird der alte Mann (Name vergessen) auf einmal so beatifiziert? Weil er seine Reden über den "Schicksalsarchitekten" hält? Wenn der Lesefluss durch die ständigen Fragen gestört wird, fängt ein Roman an, nicht mehr zu fesseln und kein Interesse mehr zu wecken. Wenn ich ihn zensieren müsste, würde ich ihm die Note 5 geben, aber nur, weil die Kampfszenen ganz nett geschildert sind.
Häh? Ich hab doch gar nix zu Beijing gesagt, sondern nur zur CCCP/SSSR/UDSSR... :huh: :blink:[/b]
Das ist das Problem, wenn man ein Imperialgrenadier oder Kaiserfäustler ist. Oder doch ein Faustimperialer? Oder lieber ein Imperialkaiser? Da verwechselt man so manches. 😀
Zum Roman selber:
Ich habe die Inquisitor-Reihe gelesen und dachte mir dann, dass es schlimmer nicht mehr geht. Seelentrinker hat es übertroffen. Inhaltlich ist es einfach grausam; es fängt mit dem Exkommunicate an und hört mit den Tzeentcheinflüssen auf. Dass fast der gesamte Orden einen Mutanten als Apotheose deklariert, ist für mich mehr als schwach. Warum rebellieren gerade die Jüngeren? Müsste es nicht genau andersherum passieren? Oder haben die Seelentrinker einen so grässlichen Makel ihn ihrer Saat, dass sie damit kein Problem haben? Warum wird der alte Mann (Name vergessen) auf einmal so beatifiziert? Weil er seine Reden über den "Schicksalsarchitekten" hält? Wenn der Lesefluss durch die ständigen Fragen gestört wird, fängt ein Roman an, nicht mehr zu fesseln und kein Interesse mehr zu wecken. Wenn ich ihn zensieren müsste, würde ich ihm die Note 5 geben, aber nur, weil die Kampfszenen ganz nett geschildert sind.