Star Wars: The Rise of Skywalker

Langweiliger Trailer...

Ja Rouge One fand ich auch grandios, der hat so richtig gutes Star Wars Feeling aufkommen lassen. 🙂

Der Han Solo Film, naja der war zwiespältig aber noch ok.

Mal gespannt ob der "Mandalorian" (glaube heißt der) wieder ganz gut wird.

Episode 7-8 haben die Star Wars Saga kaputt gemacht und von 9 erwarte ich auch nicht viel. Selbst Marc Hamill lässt nichts Gutes daran. Ich bin ja der Meinung sie hätten die Saga selbst einfach ruhen lassen und sich mehr auf Sidestories oder so stürzen sollen. Es gibt genug Star Wars Charaktere die separate Filme verdient hätten bzw. über die man Filme hätte drehen können anstatt die miesen Episoden 7-9 zu produzieren.
 
Vor allem verstehe ich nicht warum das Ganze: also warum man das gesamte expanded Universe gekickt hat und dafür so nen Müll bringt. Man hätte einfach nur die Thrawn-Saga o.ä. verfilmen müssen und die Fanboys hätten feuchte Höschen gekriegt und die Kinokassen hätten so oder so geklingelt.
Klar, das man einen "Wachwechsel" will, weil die Schauspieler alt werden macht Sinn, aber das hätte man in vernünftigem Rahmen gestalten können.
 
Klar, das man einen "Wachwechsel" will, weil die Schauspieler alt werden macht Sinn, aber das hätte man in vernünftigem Rahmen gestalten können.

Die Alten hätte gar nicht drin vorkommen dürfen, entweder macht man was neues oder nimmt die alten (was schlecht) geht als Hauptdarsteller

alleine das die neuste Trilogie Werbung mit alten Gesichtern macht sagt schon einiges aus.

ist ja wie wenn ein marvel film explizit Werbung mit den Camero auftritt von Stan lee gemacht hätte.

Thrawn wäre wohl das beste gewesen, oder halt Old Republic....
 
Vor allem verstehe ich nicht warum das Ganze: also warum man das gesamte expanded Universe gekickt hat und dafür so nen Müll bringt. Man hätte einfach nur die Thrawn-Saga o.ä. verfilmen müssen und die Fanboys hätten feuchte Höschen gekriegt und die Kinokassen hätten so oder so geklingelt.
Klar, das man einen "Wachwechsel" will, weil die Schauspieler alt werden macht Sinn, aber das hätte man in vernünftigem Rahmen gestalten können.

Man hätte einfach eine ganz andere Epoche wählen sollen... siehe Star Wars Kotor oder Old Republic, oder eben was weit in der Zukunft. Einzelne Elemente, Orte hätte man ja durchaus nehmen können um grob eine Koinzidenz zum Universum herzustellen.
Alles wäre besser gewesen als Episode 7-8. Von 9 erwarte ich eigentlich nicht mehr viel.

@Kann man noch alles machen.

Ist doch viel zu spät. Mit 7-9 werden die alten Charaktere zu Grabe getragen und neue Darsteller etabliert. Und was um diese herum schon "erneuert" wurde, war halt leider kompletter Stuß. Unbedarftes Mädel beherrscht aus dem Stand Jeditricks von denen selbst Darth Vader nur träumen konnte. Wie willst Du das alles was da etabliert wurde wieder auf Null zurücksetzen? Um Star Wars wirklich nochmal in ordentliches Fahrwasser zu bringen, müssten Rey & der Rest vom neuen Cast direkt mit weg. Und ich fürchte das diese Charaktere die Grundlage für Episode 10-12 bilden werden...
Star Wars bräuchte eine Rückkehr zur Bodenständigkeit / Seriösität. Die hat man doch gerade mit 8 komplett verloren. Auch 9 wird mit Sicherheit wieder politische Statements über den halben Film verteilen, Gender gerechte Charaktere, völlig übertriebene Macht-Fähigkeiten (siehe Trailer Lichtschwert gegen TFighter...) und Charaktere mit null Charakter.

PS: Immerhin muss man Disney zu Gute halten, das schon Episode 1-3 nicht besonders gut waren. Insofern hat Disney Star Wars nicht kaputt gemacht, sondern nur eine am Boden liegende Lizent noch tiefer in den Dreck getreten.

Ausnahme Rogue One, den ich sogar als einen der besten Star Wars Filme überhaupt sehe. Warum setzt man die Trilogie nicht auf diesem Niveau fort?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann durchaus nachvollziehen, was hier gesagt wird.
Mir fehlt's bezüglich Star Wars schlicht an tieferem Wissen, um mich von den Umsetzungen bisher enttäuscht zu fühlen.
Die mäßige Qualität von Episode 1 und 2 kann ich nicht leugnen (Abseits von Jar Jar Bings - von dem hätte ich gern mehr gesehen 😉), aber alles, was Disney in jüngster Vergangenheit dazu gemacht hat, hat mich nicht definitiv gut unterhalten.
Das würde ich mal als "Segen der Unwissenheit" bezeichnen, denn ich konnte einfach schon garkeine speziellen Erwartungen an die Filme stellen, ohne groß Ahnung vom restlichen Star Wars Universum (fernab der Filme) zu haben.

Aus meiner Perspektive wirkt's nun so, als wäre ich damit nicht ganz alleine...
(Wobei ich nochmal betonen möchte, dass ich die enttäuschte Reaktion mancher wirklich verstehen kann)
Im Großen und Ganzen finde ich, Disney leistet aktuell großartige Arbeit und liefert immer wieder mehr als ordentliche Filme ab...
 
Mal davon abgesehen, dass Die Rache der Sith der mit Abstand unterbewertetste Star Wars-Film aller Zeiten ist - kein anderer Film des Franchises erreicht die Bosheit und Intensität, die während des Finales von Episode III heraufbeschworen wurde, scheint es immer noch nicht angekommen zu sein, dass es "StarWars" per se nicht gibt.

Und man hätte eben nicht Old Republic oder Thrawn aufgreifen können - oder eben nur so wie RO oder Han Solo als Storyfilm, jenseits der Geschichte.

Wir reden / sprechen / schreiben / meinen hier, wenn wir "StarWars" nennen, über nichts anderes als die Geschichte der Familie Skywalker.
Und so wenig, wie in der Geschichte der Familie Corleone die Autobiograpie die Al Capones zur Debatte steht; so ist es auch hier (Skywalker / Thrawn) - wir sagen "Der Pate" / "Cosa Nostra"; meinen aber die Familie Corleone... niemand käme überhaupt auf eine andere Idee.


Skywalker - Familiensaga; das war es, das ist es und das wird es sein. Und darauf solltet Ihr Euer Urteil richten.


BG
 
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Und man hätte eben nicht Old Republic oder Thrawn aufgreifen können - oder eben nur so wie RO oder Han Solo als Storyfilm, jenseits der Geschichte.

Wir reden / sprechen / schreiben / meinen hier, wenn wir "StarWars" nennen, über nichts anderes als die Geschichte der Familie Skywalker.

Um hier mal Deichkind zu zitieren:
"Wer sagt denn das ?"

Dutzende Bücher beweisen dass man sehr wohl gute Geschichten abseits der Skywalker Familie erzählen kann, und ich wüsste jetzt nicht warum das als Film nicht auch funktionieren sollte.
 
Um hier mal Deichkind zu zitieren:
"Wer sagt denn das ?"

Dutzende Bücher beweisen dass man sehr wohl gute Geschichten abseits der Skywalker Familie erzählen kann, und ich wüsste jetzt nicht warum das als Film nicht auch funktionieren sollte.

Nicht nur Bücher. Auch Spiele (Knights of the old republic) oder Filme (Rogue One) beweisen das. Auch The Mandalorian traue ich zu ein richtig guter "Ausrutscher" zu werden. Einfach so ein Gefühl.

Nochmal zu Star Wars Episode III. Ich mag den Film und schaue den eigentlich jedes mal wenn er läuft. Einfach weil coole Action und Lightsaber Battles. Die Boshaftigkeit schlechthin ist aber doch eher ein Witz? Anakin, der mehr oder weniger abdriftet, weil er angepisst vom Orden ist erinnert in dem Teil eher an ein beleidigtes Kleinkind dem man das Eis geklaut hat. Bis zuletzt blieb auch der Konflikt zwischen gut und böse bei ihm sichtbar, was ja nahtlos den Übergang zu Episode VI aufzeigen sollte. Meiner Meinung nach ging das eher nach hinten los. Das größte Manko von III bleibt bis heute, das der ganze Plot bzw. Wechsel zur Darkside viel zu schnell passiert, bzw. er da mehr oder weniger regelrecht reinstolpert. Da hätte ich doch gemessen an dem unnahbaren Badass Darth Vader von Rogue One bis Empire Strikes back weitaus mehr erwartet als einen gebrochenen Lakaien, der mal eben weil's der Kanzler befiehlt, die jungen Rekruten der Jedi metzelt. Star Wars III ist rein Plot technisch die größte Enttäuschung zusammen mit Episode VII und GoT Daenerys Targaryen. Gut, bei letzterer Serie fand ich das sogar schlimmer als bei Star Wars. Die Serie hatte theoretisch alle Zeit der Welt den Sinneswandel in eine Zivilisten mordende Irre behutsam zu vollziehen, während das im Kinoformat doch schwieriger ausfällt. Andererseits hätte man in den Episoden 1-3 auch genug Quatsch weglassen können, um Anakins Seitenwechsel glaubwürdiger zu machen. Und wenn Anakin grad Separatisten und Jedis ermordet hat, will ich ihn nicht in der nächsten Szene wieder "Oh Padme ich habe dich so vermisst" schmachten hören...

Aber gegen die neue Trilogie wirken 1-3 ja wirklich noch sehr gut. Einerseits hätte ich schon Lust zu gucken wie es ausgeht. Andererseits fürchte ich, das ich bei dem Film genau so auf die Nase fliege wie bei Episode VII... Auf Sternenzerstörern reitende Pferde sollten eigentlich schon Grund genug sein es sein zu lassen. Denn das sagt bereits alles wohin dieser Schwachsinn von Plot gipfeln wird...
 
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Damals, als George Lucas der Meinung war, drei Vorfilme zu drehen, um den Aufstieg Anakins zu zeigen, habe ich den ersten der neuen Filme im Kino gesehen. Jar Jar Binks trat auf - ich habs tapfer bis zum Abspann durchgehalten. Die nächsten zwei Machwerke habe ich irgendwann mal im TV geguckt, die Filmreihe war mir keinen Kinoeintritt mehr wert.
Dann schlug Disney zu, kaufte Lucas das Universum ab.
Den ersten Film mit Rey und dem Angry Teenager Kylo hab ich auch wieder im Kino geguckt. Alle weiteren Filme mit ihr - nicht. Is mir zuviel Kiddiekram geworden. Der Abstieg in ein extrem melkbares Franchise fing mit Lucas' Episoden 1-3 an und wurde mit Disney immer weiter vorangetrieben. Rouge One war eine rühmliche Ausnahme, da schwang viel aus den originalen Starwars-Filmen mit. Aber das neue Zeugs ist wirklich nur noch das Reiten eines unnötig aufgeblähten Gauls, bis er tot ist. Hier noch ne Serie auskoppeln, da noch irgendeine Trilogie ausdenken....ähnlich wie das MCU besteht Starwars nur noch aus Sidekickstories....wobei das MCU immerhin die Avengers-Filme als roten Faden hatte.

Man hätte Starwars einfach aus dem Kino raushalten sollen. Comics, Bücher, Computerspiele, Spielzeug....das klappte, da hätte man weiterhin melken können. Aber ins Kino hätte man das ganze nach 1997 nicht mehr bringen sollen.
 
Episode III ist nicht schlecht, aber halt auch nicht mehr. Das Hayden Christiensen-Bashing fand ich immer doof, er macht seine Sache ganz gut. Allein der Film krankt an dem, was man mittlerweile als Daenerys-Syndrom nennen könnte: der Wandel kommt zu fix. In der einen Szene beschützt er den aus seiner Sicht unschuldigen Palpatine davor von Mace Windu "ermordet" zu werden. Und keine 10 Minuten später schlachtet er machtbegabte Kleinkinder ab. Das passt halt nicht, das war zu schnell. Und an der Stelle eben doppelt blöd, weil es in der Prequel-Theorie ja nur um das "wie" ging, denn das Anakin zu Vader wird, war ja allen klar. Und wenn das zentrale Ereignis der Serie, der endgültige Fall Anakins auf die dunkle Seite, so lahm inszeniert wird, nützt es wenig, wenn das drumherum solide inszenert ist.

Das tragische an Epsiode 7+ ist für mich, dass dasganze "drumherum", der ganze Artstyle ja wieder so richtig schön wie in den ersten 3 Filmen ist, aber halt die Figuren und die Story so grottig.
Dazu halt das Problem, das gerade ganz Hollywood befällt: ein Film darf nicht einfach mehr nur Film sein, sondern muss eine (linksliberale) Botschaft transportieren. Empowerment von Frauen und Minderheiten ist pflicht, so sinnlos und aufgesetzt es auch wirken mag. So in der Gesamtschau kam Star Wars noch gut weg. Es hat der Serie halt zu allen Schwächen wie Emo-Teen-Vader noch Admiral Lilahaar eingebrockt und den sinnlosen Handlungsfaden um die asiatische Technikerin. Wenn man sich anschaut was die mit Ghostbusters gemacht haben (und ich mag die McCarthy eigentlich sehr gerne)hätte es schlimmer kommen können. Deutlich schlimmer.
 
Episode III ist nicht schlecht, aber halt auch nicht mehr. Das Hayden Christiensen-Bashing fand ich immer doof, er macht seine Sache ganz gut. Allein der Film krankt an dem, was man mittlerweile als Daenerys-Syndrom nennen könnte: der Wandel kommt zu fix. In der einen Szene beschützt er den aus seiner Sicht unschuldigen Palpatine davor von Mace Windu "ermordet" zu werden. Und keine 10 Minuten später schlachtet er machtbegabte Kleinkinder ab. Das passt halt nicht, das war zu schnell. Und an der Stelle eben doppelt blöd, weil es in der Prequel-Theorie ja nur um das "wie" ging, denn das Anakin zu Vader wird, war ja allen klar. Und wenn das zentrale Ereignis der Serie, der endgültige Fall Anakins auf die dunkle Seite, so lahm inszeniert wird, nützt es wenig, wenn das drumherum solide inszenert ist.
Ich finde Episode III ist immer noch der beste Teil der neuen Trilogie :spitze:

Aber ich bin auch ein Imperator Fan :darklord:

Das tragische an Epsiode 7+ ist für mich, dass dasganze "drumherum", der ganze Artstyle ja wieder so richtig schön wie in den ersten 3 Filmen ist, aber halt die Figuren und die Story so grottig.
Dazu halt das Problem, das gerade ganz Hollywood befällt: ein Film darf nicht einfach mehr nur Film sein, sondern muss eine (linksliberale) Botschaft transportieren. Empowerment von Frauen und Minderheiten ist pflicht, so sinnlos und aufgesetzt es auch wirken mag. So in der Gesamtschau kam Star Wars noch gut weg. Es hat der Serie halt zu allen Schwächen wie Emo-Teen-Vader noch Admiral Lilahaar eingebrockt und den sinnlosen Handlungsfaden um die asiatische Technikerin. Wenn man sich anschaut was die mit Ghostbusters gemacht haben (und ich mag die McCarthy eigentlich sehr gerne)hätte es schlimmer kommen können. Deutlich schlimmer.

Das Schlimme kommt ja noch, aus Mangel an guten, neuen Charakteren (die hat man ja alle in Epi 8 sterben lassen; nobody cares anoymore for Snoke! In Episode 7 voll hochgezogen, in Episode 8 aus Mangel an Ideen zum Charakter halbiert), bringen sie alte gute Charaktere um sie... sterben zu lassen! :shock1:
Echt schade um Lando und den Imperator, aber es soll ja auch der letzte Film mit Anthony Daniels als C3-P0 werden.

Admiral Lilahaar wäre ein nettes Substitut für Leia werden können (der Tod von Leia wurde in dem Film so schön inszeniert und dann wurde das komplett auf die <Superman Nummer> (Beste Szene im gesamten Film!) runtergebrochen)
Rose ist ja leider auch nicht wirklich in dem Film zur Geltung gekommen, und der Nebenhandlungsstrang mit Finn war einfach da, damit Finn auch mal gezeigt werden durfte (sonst wären es 2h Schleichfahrt im All geworden :sleeping🙂
 
Episode III ist nicht schlecht, aber halt auch nicht mehr. Das Hayden Christiensen-Bashing fand ich immer doof, er macht seine Sache ganz gut. Allein der Film krankt an dem, was man mittlerweile als Daenerys-Syndrom nennen könnte: der Wandel kommt zu fix. In der einen Szene beschützt er den aus seiner Sicht unschuldigen Palpatine davor von Mace Windu "ermordet" zu werden. Und keine 10 Minuten später schlachtet er machtbegabte Kleinkinder ab. Das passt halt nicht, das war zu schnell. Und an der Stelle eben doppelt blöd, weil es in der Prequel-Theorie ja nur um das "wie" ging, denn das Anakin zu Vader wird, war ja allen klar. Und wenn das zentrale Ereignis der Serie, der endgültige Fall Anakins auf die dunkle Seite, so lahm inszeniert wird, nützt es wenig, wenn das drumherum solide inszenert ist.

Das tragische an Epsiode 7+ ist für mich, dass dasganze "drumherum", der ganze Artstyle ja wieder so richtig schön wie in den ersten 3 Filmen ist, aber halt die Figuren und die Story so grottig.
Dazu halt das Problem, das gerade ganz Hollywood befällt: ein Film darf nicht einfach mehr nur Film sein, sondern muss eine (linksliberale) Botschaft transportieren. Empowerment von Frauen und Minderheiten ist pflicht, so sinnlos und aufgesetzt es auch wirken mag. So in der Gesamtschau kam Star Wars noch gut weg. Es hat der Serie halt zu allen Schwächen wie Emo-Teen-Vader noch Admiral Lilahaar eingebrockt und den sinnlosen Handlungsfaden um die asiatische Technikerin. Wenn man sich anschaut was die mit Ghostbusters gemacht haben (und ich mag die McCarthy eigentlich sehr gerne)hätte es schlimmer kommen können. Deutlich schlimmer.

Ghostbusters wurde mir sogar lange von einem Bekannten empfohlen... der Film wäre so ungerecht behandelt worden, wäre eigentlich viel besser. Was soll ich sagen? Habe ihn bei der FreeTV Premiere gesehen und kaum ertragen bzw. auch nicht zu Ende geguckt. Der Film war nicht schlecht.. er ist grottenschlecht! Einfach nur mies und absolut nicht empfehlenswert.

Gebe dir völlig recht was die Krankheit von Hollywood derzeit angeht. Daher feiere ich jeden Film der aus den klassischen Stereotypen ausbricht: Joker...
 
Die hat der Joker allemal aber halt nicht überbordend political correct, was ja allein schon am Joker selbst liegt, der dies garnicht möglich macht.

Das haben sie bei Star Wars Episode 7+8 (9 wird bestimmt nicht besser) eben übertrieben, genauso auch wie bei Star Trek Discovery wie ich finde wo gefühlt 60-70% der Raumflotte, vor allem Offiziere, weiblich sind, ja selbst der Androide (sorry die Androidin) muss weiblich sein (was aber ok ist, können die Männer so zuhause auf der Erde bleiben und sich die Zeit mit Bier in Kneipen verkürzen 🙄 ).