Oh gott, es sind Frauen anwesend. Ja da versteh ich deinen Frust, wie können die es wagen weiblich zu sein. Weiß doch jeder dass die anwesenheit von Frauen hochgradig politisch ist. :lol::lol::lol:
(was aber ok ist, können die Männer so zuhause auf der Erde bleiben und sich die Zeit mit Bier in Kneipen verkürzen 🙄 )
Niemand hat sich darüber beschwert, dass Frauen bei Star Trek/Wars sind, das hast du möchtegern Social Justice Warrior aber schon begriffen oder? Insofern, nur weil du die Kritik am überbordenden political correctness feminist Quatsch garnicht verstanden hast, oder einfach nicht drauf eingehen willst weil du ja glaubst es besser zu wissen wie du schon in anderen Threads gezeigt hast, brauchste nicht gleich wieder rumpöbeln.
Desweiteren sieht Frust anders aus. Zitat von mir:
Es ist nur halt ein starker Unterschied ob Frauen krampfhaft versucht werden in ein Format zu quetschen oder aber ob diese auch passen und wie die jeweiligen Charaktere ausgearbeitet sind. Und da hat gerade Star Trek Discovery ganz schlecht abgeschnitten da man vielen Charakteren angemerkt hat, dass sie nur deshalb weiblich waren um die Frauenquote nach oben zu pushen. Dennoch waren die Charaktere leere Hülsen. Somit hat der überbordende Feminismus der dort versucht wurde reinzuquetschen, wie ich finde, genau das Gegenteil getan - es wurden keine starken weiblichen Charaktere erschaffen sondern leere Charaktere die weiblich sind und das ist selbst schon wieder sexistisch wenn diese dann nur dort sitzen, um eine Frauenquote zu erfüllen.
Ansonsten heißt für mich Gleichberechtigung auch einfach mal nicht eine Umkehrung der alten Verhältnisse zu erschaffen.
Und gerade Star Wars und Star Trek haben eigentlich keine starken weiblichen Charaktere gebraucht, die gab es schon so. Insofern ist zum Beispiel eine "ich kann alles ohne zu lernen " Rey nicht nur unnötig gewesen sondern einfach nur eingebildet/selbstgerecht und ein "the force is female" einfach nur dumme politische Kackscheiße da die "force" nämlich einfach mal fucking geschlechtsneutral ist...
1. Habe zumindest ich das garnicht angekreidet.Das die weiblichen Charaktere teils sehr verletzlich daher kommen, ist doch ein willkommener Aspekt. Warum muss jede Frau in ihrer Hauptrolle so souverän und unantastbar wie eine Lara Croft wirken? Gerade die Schwächen der Charaktere machten diese ziemlich menschlich.
Und damit auch das genaue Gegenteil von dieser aufgesetzten Alleskönnerin aka Rey... Oh ich halte das erste Mal mein Lichtschwert in der Hand und mache direkt einen Sith Lehrling fertig, der seit Ewigkeiten trainiert hat. Ich finde darin liegt wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht. 😉
Alles was du mir hier offenbarst ist dass du aus irgendeinem Grund der ansicht bist dass Frauen eine besondere Rechtfertigung brauchen um in einer Rolle besetzt zu werden, die nicht explizit auf die weibliche geschlechtsrolle gemünzt ist, und wenn diese rolle dann auchnoch schlecht geschrieben ist, muss es daran liegen dass DIE SJWS UNS IHREN FEMINISMUS AUFZWINGEN! und nicht etwa aus den gleichen Gründen warum ein männlicher charakter schlecht geschrieben sein könnte.Es ist nur halt ein starker Unterschied ob Frauen krampfhaft versucht werden in ein Format zu quetschen oder aber ob diese auch passen und wie die jeweiligen Charaktere ausgearbeitet sind. Und da hat gerade Star Trek Discovery ganz schlecht abgeschnitten da man vielen Charakteren angemerkt hat, dass sie nur deshalb weiblich waren um die Frauenquote nach oben zu pushen. Dennoch waren die Charaktere leere Hülsen. Somit hat der überbordende Feminismus der dort versucht wurde reinzuquetschen, wie ich finde, genau das Gegenteil getan - es wurden keine starken weiblichen Charaktere erschaffen sondern leere Charaktere die weiblich sind und das ist selbst schon wieder sexistisch wenn diese dann nur dort sitzen, um eine Frauenquote zu erfüllen.
Ja, so zirka ein zwei pro serie/film. Wenn überhaupt, was hat Leia so alles bewerkstelligt außer gerettet werden zu müssen? Und das muss ja reichen, da ist jawohl kein platz mehr in den neuen Filmen. Wir brauchen noch mehr Männer denn davon gabs ja bisher so wenige.Und gerade Star Wars und Star Trek haben eigentlich keine starken weiblichen Charaktere gebraucht, die gab es schon so. Insofern ist zum Beispiel eine "ich kann alles ohne zu lernen " Rey nicht nur unnötig gewesen sondern einfach nur eingebildet/selbstgerecht und ein "the force is female" einfach nur dumme politische Kackscheiße da die "force" nämlich einfach mal fucking geschlechtsneutral ist...
Ich würde da eher sagen das problem ist dass es ein 1:1 copypaste remake gemacht wurde. Und das kreide ich der neuen Trilogie gerne an, dass sie sich viel zu sehr auf eine Formel verlassen haben die Originale nachzuäffen. Aber das ist ja genau das was Disney macht; einfach so hart wie möglich auf den Nostalgienerven der fanbase rumhämmern und hoffen dass dabei die Kohle aus den Taschen fliegt.Was alles schief läuft im modernen Kino sieht man ganz simpel: Terminator 1/2 vs. Was gerade läuft.
Keiner würde behaupten, dass Sarah Connor keine starke Frauenfigur wäre - bloß ist es halt in 1/2 passend und im aktuellen trieft es nur so von "women empowerment" - nicht ohne Grund ist der Teil der erfolgloseste der Reihe.
Es funktioniert halt nicht, wenn man in einer Reihe eine männliche Rolle nur deshalb durch ne Frau ersetzt weil es ne Frau ist, und ansonsten copy und paste. Bei neuen Filmen fällt das nicht auf, aber bei etablierten Reihen ist es einfach Quark. Wäre andersrum ebenso Schwachsinn: Würde man Alien 1:1 neu drehen und Ellen Ripley durch nen Mann ersetzen - käme einfach nur schräg.
Das ist nochmal ein ganz anderes Problem das wieder mal garnichts mit "social justice" zu tun hat. Denn die Sommerkollektions-models die teilweise als abgehärtete Supersoldaten durchgehen sollen sind ja jetzt auch nicht gerade das feministische Ideal.Das andere was nervig ist, ist es Rollen nur deshalb mit Frauen zu besetzen um "Frauen können das" zu behaupten. "Elitesoldat" ist da so ein schönes Beispiel, was dann natürlich meist vollkommen Hollywood-like mit nem 1,60-50kg-Bunny besetzt wird. Das weibliche Discovery-Sicherheitspersonal war da so nen Fall, ebenso wie Burnham selbst (die heult einfach viel zuviel, für die Ausbildung und Erziehung die sie haben soll.)
Konzerne folgen dem Geld. Was sich nicht verkauft, wird für was besseres beiseite geworfen. Sobald etwas auf den Profit schlägt oder eine Möglichkeit entdeckt wird, ihn noch weiter anzukurbeln, wird immer sofort, und mit den äußersten Maßnahmen gehandelt, egal was die moralischen konsequenzen seien mögen (wenn du dich mit Videospielen beschäftigst, dann dürften dir Geschichten wie die etlichen Lootboxskandale und ActiBlizzards Hongkongfiasko als beispiele geläufig sein). So war es schon immer und so wird es wohl auch noch für eine Weile bleiben. Wenn du ernsthaft glaubst dass Firmen wie Disney an ihren Feminismus-Positiven Produkten Profit lecken, und es entweder nicht merken, oder es sogar wissen und trotzdem dne Kurs halten, lege ich dir ans Herz zu überdenken ob du nicht vielleicht eine etwas eingeschränktere Perspektive auf den Markt hast, als diese Multimilliarden-Dollar Konzerne, ganze Abteilungen haben die sich nur auf Marktforschung und Profitauswertung konzentrieren. 😉Mich wundert es nur, das die es nicht langsam mal kapieren.
Be woke, get broke ist doch das Schema
Ich würde da eher sagen das problem ist dass es ein 1:1 copypaste remake gemacht wurde. Und das kreide ich der neuen Trilogie gerne an, dass sie sich viel zu sehr auf eine Formel verlassen haben die Originale nachzuäffen. Aber das ist ja genau das was Disney macht; einfach so hart wie möglich auf den Nostalgienerven der fanbase rumhämmern und hoffen dass dabei die Kohle aus den Taschen fliegt.
Das ist nochmal ein ganz anderes Problem das wieder mal garnichts mit "social justice" zu tun hat. Denn die Sommerkollektions-models die teilweise als abgehärtete Supersoldaten durchgehen sollen sind ja jetzt auch nicht gerade das feministische Ideal.
Konzerne folgen dem Geld. Was sich nicht verkauft, wird für was besseres beiseite geworfen. Sobald etwas auf den Profit schlägt oder eine Möglichkeit entdeckt wird, ihn noch weiter anzukurbeln, wird immer sofort, und mit den äußersten Maßnahmen gehandelt, egal was die moralischen konsequenzen seien mögen (wenn du dich mit Videospielen beschäftigst, dann dürften dir Geschichten wie die etlichen Lootboxskandale und ActiBlizzards Hongkongfiasko als beispiele geläufig sein). So war es schon immer und so wird es wohl auch noch für eine Weile bleiben. Wenn du ernsthaft glaubst dass Firmen wie Disney an ihren Feminismus-Positiven Produkten Profit lecken, und es entweder nicht merken, oder es sogar wissen und trotzdem dne Kurs halten, lege ich dir ans Herz zu überdenken ob du nicht vielleicht eine etwas eingeschränktere Perspektive auf den Markt hast, als diese Multimilliarden-Dollar Konzerne, ganze Abteilungen haben die sich nur auf Marktforschung und Profitauswertung konzentrieren. 😉
Und auch das habe ich mal wieder nicht geschrieben... Du willst in mir und anderen Leuten einfach böse Sexisten sehen und das tust du auch weil dir ein simples Feindbild wichtiger zu sein scheint als Konsens.Alles was du mir hier offenbarst ist dass du aus irgendeinem Grund der ansicht bist dass Frauen eine besondere Rechtfertigung brauchen um in einer Rolle besetzt zu werden, die nicht explizit auf die weibliche geschlechtsrolle gemünzt ist, und wenn diese rolle dann auchnoch schlecht geschrieben ist, muss es daran liegen dass DIE SJWS UNS IHREN FEMINISMUS AUFZWINGEN! und nicht etwa aus den gleichen Gründen warum ein männlicher charakter schlecht geschrieben sein könnte.
Nein ich glaube nicht dass du ein böser Sexist bist, ich habe eher den Eindruck dass du wie viele andere auf rhetorik von solchen reingefallen bist und viellciht auch wie eigentlich jeder Mensch gewisse unbewusste Voreingenommenheiten hegst, die dazu führen dass du an gewisse Gruppen einen anderen Standard anlegst als an andere. So gings mir ja lange Zeit auch. Und zu behaupten dass ich das hinter mir gelassen hätte wäre auch absolut vermessen, ich bin mir dieser nur bewusster geworden.Und auch das habe ich mal wieder nicht geschrieben... Du willst in mir und anderen Leuten einfach böse Sexisten sehen und das tust du auch weil dir ein simples Feindbild wichtiger zu sein scheint als Konsens.
Es macht daher ganz ehrlich keinen Sinn mit jemandem zu "diskutieren", der ständig nur die Sätze so interpretiert und deutet, dass er/sie einen damit angreifen kann, weshalb man sich dann im Prinzip nur ständig gegen haltlose Vorwürfe "verteidigt".
Disney (repräsentativ für einen weiteren Trend in Hollywood und der Unterhaltungsmedienlandschaft) hat die Minderheitenquote nur deshalb aufgedreht weil das gerade Trendy ist. Und Mitglieder solcher Minderheiten werden jetzt ohne halt und Sinn in Rollen gesteckt ohne ordentlich ausgearbeitet zu werden.
Aus irgendeinem Grund wird bei dieser Szene immer ausgelassen dass der "voll ausgebildete" "Sith" (eigentlich ein Fortgeschrittener Lehrling) in dieser situation gerade Frisch seinen eigenen Vater ermordet hatte und daher wahrscheinlich Emotional nicht ganz bei der Sache war, und obendrein noch einen Schuss von dem Blasteräquivalent eines Großkalibrigen Gewehrs intus hatte.Und deine Liste könnte man noch unendlich fortsetzen. Super Rey ist sicher ein Punkt, der zumindest mich immer sehr gestört hat. Fairerweise fand ich Finn seinen Schwerkampf gegen Kylo noch viel unlogischer. Ich meine... Finn besitzt nicht mal Macht Fertigkeiten, kann aber kurzzeitig gegen einen nahezu voll ausgebildeten Sith bestehen?
Wenn nicht, fehlt mir noch der Grund warum das Problem hier die Minderheiten sind und nicht die Tatsache dass einfach nur die Charaktere nicht hinreichend ausgearbeitet sind. Denn abgesehen von einem Extremfall wie einem Rollstuhlfahrer als Elite Frontsoldat (ungeachtet etwaiger sci-fi Exoskelette die diesen körperlichen nachteil komplett aufheben würden) kann ich mir nicht viele Situationen vorstellen in der eine Rolle nicht von einem Mitglied jeglicher Bevölkerungsgruppen bekleidet werden könnte.
Star Wars ist im Moment noch zu groß um wirklich zu floppen. Allerdings darf man sich schon fragen, was für Geld man mit wirklich guten filmen hätte machen können. Aber mal abwarten, das Ende kann schnell kommen. Terminator hat es jetzt erwischt. Dark Fate ist ein Verlust. Irgendwann ist halt einfach die Luft raus. Wenn Star Wars mit dem kommenden Teil die Fans nicht massiv versöhnt, sehe ich das auch dort kommen.Wenn du ernsthaft glaubst dass Firmen wie Disney an ihren Feminismus-Positiven Produkten Profit lecken, und es entweder nicht merken, oder es sogar wissen und trotzdem dne Kurs halten, lege ich dir ans Herz zu überdenken ob du nicht vielleicht eine etwas eingeschränktere Perspektive auf den Markt hast, als diese Multimilliarden-Dollar Konzerne, ganze Abteilungen haben die sich nur auf Marktforschung und Profitauswertung konzentrieren
Noch kurz dazu: Darum geht es nicht. Es geht immer darum wie etwas inszeniert wird. Ob ein film eine Botschaft transportiert oder einem reinwürgen will.Weil Joker überhaupt keine linkspolitische Botschaft hat
Noch schlimmer war diese Witzfigur von General. In welcher Armee der Welt oder des Universums hat ein gerade der Pubertät entwachsender Hohlkopf das Oberkommando inne? So Dinge muss man erklären und nicht einfach Teen-General da hinstellen.
Wie gesagt: nichts gegen starke Frauenfiguren. In der SciFi gib es genug davon: Ellen Ripley, Catherine Janeway, Sarah Connor, Scully aus AkteX, Starbuck im BSG-Remake. Selbst Jessica Alba in Dark Angel war noch irgendwie glaubhaft und plausibel. Vermutlich gibt es in der SciFi mehr positive Frauenfiguren als Mädels die sich tatsächlich für das Genre interessieren.
Aber was in letzter Zeit passiert ist einfach absurd. Da werden Rollen nur deswegen mit Minderheiten besetzt, damit man eben sinnloserweise eine Minderheit drinnen hat, vollkommen egal wie sinnig sowas ist. Bei den Fantastic four hat man sogar den Hintergrund geändert.
Bisher ist noch jeder Film der eine bekannte Thematik/Franchise mit Gewalt auf Feminismus/sjw bügeln wollte kolossal gescheitert: Ghostbusters, Robin Hood, Man in Black oder Terminator nur so als jüngste Beispiele oder außerhalb des Kinos Battlefield 5 oder Gilette mit seiner selten dämlichen Werbung (war richtig teuer, über 5 mrd. Verlust)
Noch kurz dazu: Darum geht es nicht. Es geht immer darum wie etwas inszeniert wird. Ob ein film eine Botschaft transportiert oder einem reinwürgen will.
Dazu kommt noch ein anderer Umstand: Fanatiker und Jakobiner, egal welcher Coleur, verstehen keine Ironie, keinen Sarkasmus, keine Satire. Beispielsweise haben die Humorlosen Starship Troopers damals als "faschismusverherrlichend" bezeichnet, weil sie nicht kapiert haben, dass es die reine Persiflage ist. Gleiches gilt z.B. für die Leni-Riefenstahl-Ästhetik in 300.
Joker fällt in eine ähnliche Kategorie, weshalb ihn die humorfreien Ränder ablehnen, die Masse aber mag.
Apropo Palpatines Rückkehr.
Im alten Lore hatte der diverse funktionierende Klone die nicht wie im Fall von geklonten Jedi geistig instabil wurden.
Ja, die Karana-Flotte und diverse Alienflotten. Auch die Mon Calamari Sternkreuzer die für den Krieg umgebaut wurden. Insofern warum nicht. In einen Universum, wo es recht viele Schffe gibt, sollte es auch möglich sein, Handelsschiffe in Kriegsschiffe umzubauen.Versteckte Flotten gab es im alten Lore auch also seh ich og Punkte als nicht allzu kritisch an.🙂
Da gab es im alten Fluff hingegen viel schlimmere Dinge als das was Disney da aktuell verzapft . 😀
Oder möchte jmd die Yuu zhan Vong gern?
Oder Zombie Sturmtruppen? :lol: