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Dystopian Wars und Dropzone Commander vorallem wegen der Einfachheit des Zusammenbaus ( weils ja sozusagen keinen/kaum einen gibt 😛 ) und weil ich die Schnellstartregeln überflogen hab und beides sehr Strategisch wirkt.

Das täuscht beide Spiele spielen sich sehr langsam und träge besonders wenn man einsteigt und die Regeln nicht sitzen. Und bei DZC hatte ich immer das Gefühl das die Dropships selbst überhaupt nicht wichtig sind.

Infinity weil ich eigentlich gerne zusätzlich zu Wh40k ein kleines Skirmish spielen wollen würde - nur leider bin ich glaubich damit der einzige. Außer ich finde gute Argumente die die anderen umstimmen ^^

Ihr könnte ja erstmal mit GW Figuren proxen für Probespiele dann werden sie schon einschwenken.

Und Warmachine/Hordes sieht auch interessant aus, wie schon von jemandem gesagt gibts da mittlerweile auch einiges an Plastik, aber es ist doch recht teuer und mir wollen nicht so ganz die ganzen Warjacks gefallen - Bei Hordes jedoch würd mir einigermaßen Trollbloods/Orboros gefallen.

VORSICHT: WarMa ist KEIN Plastik sondern RESTIC also Vinyl, das ist das billigste von billigen und bearbeitet sich echt bescheiden, UND WarMa leidet auch sehr unter dem Angriff der Clone Krieger was durch die GW-Like Preise noch einen gewissen bitteren Biss bekommt.

und Warjacks sind zwar Namensgebend aber im Spiel praktisch unbedeutend.
 
Das täuscht beide Spiele spielen sich sehr langsam und träge besonders wenn man einsteigt und die Regeln nicht sitzen. Und bei DZC hatte ich immer das Gefühl das die Dropships selbst überhaupt nicht wichtig sind.
DZC ist schnell erlernbar und nicht träge. Aber am besten selbst ausprobieren, die Regeln gibt es ja zum reinlesen. Die spätere Verwendung von Dropships muss man erst erlernen, am Anfang hielten wir die auch für sinnlos nachdem die ausgeladen hatten, aber mittlerweile ist es anders.

VORSICHT: WarMa ist KEIN Plastik sondern RESTIC also Vinyl, das ist das billigste von billigen und bearbeitet sich echt bescheiden, UND WarMa leidet auch sehr unter dem Angriff der Clone Krieger was durch die GW-Like Preise noch einen gewissen bitteren Biss bekommt.
Hatte ich eine Box mal hier und habe ich dann recht schnell wieder verkauft. Ein absolut schreckliches Material, dass sich alles andere als wertig anfühlt.
 
Dropzone Commander ist aus Resin, 10 mm Maßstab - also klein aber im Endeffekt wirds ähnlich teuer wie bei Warhammer.

Das täuscht beide Spiele spielen sich sehr langsam und träge besonders wenn man einsteigt und die Regeln nicht sitzen. Und bei DZC hatte ich immer das Gefühl das die Dropships selbst überhaupt nicht wichtig sind.

Sorry, aber beide Aussagen sind teilweise absoluter Unsinn.

> Preis. Ja, idealerweise fängt man mit der Plastik-Starterbox an, da sie den besten Deal fürs reinkommen bietet, vor allem wenn man nen Gegner hat mit dem man den Inhalt tauschen kann, wenn man vorerst nur eine Fraktion nutzen will. Billiger als hier wird der Einstieg nicht (2x ca. 500 AP, komplettes Spielfeld mit Gebäuden, vollständiges Regelwerk (engl. aber gut lesbar und bald erscheint das vollständige deutsche Regelwerk ja auch noch), alle Marker, Maßband, Würfel) Die sinvollen Armeesets sind zwar im 100er und 200er Eurobereich angesiedelt, aber man erhält alles, was man für das erste halbe oder erste Jahr benötigt um sich wirklich einzuarbeiten. Bei vergleichbaren Systemen wie Flames of War oder Dystopian Wars fängt der Spaß preislich da erst an. Gußqualität ist inzwischen ziemlich gut und sollte man reklamieren müssen, dann geht das innerhalb einer Woche.

Die Aussage, dass man in Warhammer-Regionen geht ist somit absolut falsch. Mit einer Fraktion bleibt man auf jeden Fall unter 300 Euro und hat trotzdem sehr viel zur Auswahl. Der 220er Deal ist z.B. knapp 2500 Punkte. Zum Vergleich: Standard sind 1500 Punkte, die spieltechnisch auch 1500 Punkte bei 40K nahekommen.

> Nach einigen Partien merkt man auch, dass 10mm der richtige Maßstab ist, da man in der Regel auf Kompanie-Ebene oder bei größeren Schlachte sogar auf Bataillonsebene agiert. Man lernt recht schnel koordiniert vorzugehen und die einzelnen Truppenteile (Infanterie, Kavallerie (Flieger und Panzer) und Artillerie) aufeinander abzustimmen. Wer Epic/Armageddon und AT-43 noch kennt dürfte sich bei Dropzone schnell zuhause fühlen.

> Dropzone lernt sich schnell, allein der QCB/Häuserkampf braucht 2-3 Live-Durchgänge zum Verstehen, dann aber macht es Klick. Das System spielt sich anders als Fantasy in Space und bedient sich der Dogmen der modernen Kriegsführung, was es am Anfang erfordert, dass man umdenkt. Man muss wirklich lernen, dass Dropships auch während des Spiels Feuerwehr spielen können und für manche Armeen sogar absolut lebenswichtig sind, um aus prekären Situationen wieder rauszukommen. Das Spiel selber ist sehr schnell und eigentlich eine fließender Kampf (wenn gute Spieler spielen) über das gesamte Schlachtfeld hinweg. Weiterhin ist es sehr missionsbasiert, reine Killerspieler gehen sehr schnell unter, wenn sie die aktuellen Missionsziele ignorieren.

> Was Infinity und Warmahordes angeht. Ersteres bewegt sich preislich auf dem Niveau der bisher genannten 15/10mm Spiele was die Figuren angeht. Allerdings braucht man sehr viel Gelände, was entweder viel Arbeit oder gut Geld erfordert. Auch ist es durch das Aktionssystem teils sehr komplex. Schnell einsteigen ist nicht, man muss sich ziemlich einarbeiten. Etwa auf dem Level von Flames of War, das auch einiges an Einarbeitung erfordert. Dropzone ist da zugänglicher. Warmahordes ist preislich deutlich über Infinity angesiedelt, dafür beim Gelände wieder deutlich günstiger. Grundsätzlich kann man es als das Magic der TT bezeichnen, denn wenn du deine Kombos nicht beherrschst, bist du ständig am Verlieren. Und du solltest auch auf dem Laufenden sein, welche Kombos grade in der Community die Runde machen und welche schon wieder geknackt wurden. Daher ist Warmahordes ein sehr zeitlastiges Spiel in der Vorarbeit, wenn man nicht nur immer wieder gegen andere verlieren will.

Restic lässt sich übirgens mit einer guten Feile aus dem Fachhandel sauber bearbeiten, die sind aber auch nicht billig.

> Dystopian Wars: Muss man erst einmal sehen wie sich die aktuelle 2.0 macht. Auf Dauer ist es jedenfalls teurer als Dropzone. Während DZC klar ersichtlich Einheiten rausbringt (etwa 3-4 pro Fraktion pro Jahr) und man sie schnell durch die kostenlosen Beta-Regeln taktisch einordnen kann, kann bei DW schon mal einige Zeit nichts kommen und dann ein gewaltiger Schub, wobei die Regeln meist erst in zusätzlichen Büchern zu finden sind. Aufgrund der Arroganz von Spartan ist auch leider nicht mit deutschen Regeln in nächster Zeit zu rechnen, was bei 320 Seiten Grundregelwerk doch ins Gewicht fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
DZC ist schnell erlernbar und nicht träge. Aber am besten selbst ausprobieren, die Regeln gibt es ja zum reinlesen. Die spätere Verwendung von Dropships muss man erst erlernen, am Anfang hielten wir die auch für sinnlos nachdem die ausgeladen hatten, aber mittlerweile ist es anders.

Das mag bei einigen so Sein, und ich hab auch nix gegen Spiele die etwas schwieriger zu erlernen sind.

Aber wenn die Regeln nicht sitzen sind beide Genannten Spiele unsagbar träge, was dazu führen wird das viele nach einer Runde keine Lust mehr haben.
 
Aber wenn die Regeln nicht sitzen sind beide Genannten Spiele unsagbar träge, was dazu führen wird das viele nach einer Runde keine Lust mehr haben.

Das ist bei jedem Spiel so, wenn die Regeln nicht sitzen und daher kein Argument. Das liegt dann aber eindeutig am Spieler und nicht am Spiel. Warmahordes Z.B. kann unsäglich träge werden, wenn einer ständig seine Kombos während des Spiels zusammensuchen muss, trotzdem liegt das nicht am Spiel.
 
Is wohl war, aber auch so sind beide Spiele gefühlt sehr langsam. Ich kann mich nicht erinnern selbst bei niedrigen pkt-zahlen bei einem von beiden mal weniger als 2std gebraucht zu haben. Das ja auch der Grund warum ich beides aufgegeben habe, ich langweile mich beim Spielen...

Aber ich zitier mich mal kurz:

Das täuscht beide Spiele spielen sich sehr langsam und träge besonders wenn man einsteigt und die Regeln nicht sitzen. Und bei DZC hatte ich immer das Gefühl das die Dropships selbst überhaupt nicht wichtig sind.
 
Massenschlachten oder Skirmish?

Deine Auswahl wird durch deine Ablehnung von Metal sehr stark limitiert. Was genau ist da das Problem? Mit stiften oder Magneten geht das wunderbar. Entfärben ist auch einfacher und es fühlt sich wegen dem Gewiht (für mich) wertiger an.


Meine Favouriten:

Urban War (28mm Skirmish - Metal)
Malifaux (28mm Skirmish - Plastik aber auch metalmodelle. Nicht unbedingt SciFi)
Critical Mass (15mm - Metal)
Onslaught Miniatures (schau einfach mal rein 😉 )
Dropzone (Minis resin, 10mm aber erwarte bloß keine Kommunikation. Mein LGS wartet seit 2 Jahren aufs Händleraccount und ich seit 3 Wochen auf ne Antwort von Simon den ich auf ner Show kennengelernt habe....)
Warpath (siehe DEM. Das Material ist echt grenzwertig. Pinnen ist fast schon Pflicht. Massive Gußgrate die schwer zu entfernen sind...also Qualitätsmäßig nicht der Renner)
Strike Legions (skalierbares Regelwerk, Minis von verschiedenen Herstellern aber meistens Metal)
Dystopian Wars/Legions/Firestorm Armada: Bei allen Spartan Regelwerken wird das Regelwerk bemängelt. Ausserdem kommt jetzt 2.0 von Dystopian Wars raus.
Starmada (Raumschiffe, Metalminis)


Wärest du etwas mehr Metalaffin würde ich dir ein Demospiel Urban War in VASSALL anbieten. Die eierlegende Wollmilchsau wird dir hier keiner anbieten können. Prinzipiel willst du Plastik GW zum halben Preis und mit gleich großer Community. Gibts nicht. Wenn du ernsthaft Alternativen suchst wirst du an einigen Stellen Abstriche machen müssen. Wenn du allerdings wirklich ernsthaft suchst wirst du mit dem was du findest mindestens genausoviel Spaß haben.
 
Dropzone (Minis resin, 10mm aber erwarte bloß keine Kommunikation. Mein LGS wartet seit 2 Jahren aufs Händleraccount und ich seit 3 Wochen auf ne Antwort von Simon den ich auf ner Show kennengelernt habe....)

Kann ich so nicht stehen lassen. Kontakt für den Händler in D ist der Verlag Ellermeier, daher ist es nicht verwunderlich, dass sich Hawk Wargames nicht direkt um deutsche Händler kümmert. Falls nicht grade Messe ist, antwortet Ellermeier innerhalb einer Woche. Ich hab aber selber schon oft erlebt, dass Händler die Gebietszuständigkeiten ignorieren oder ihr Nichthandeln kaschieren wollen, indem sie es auf die Firmen schieben.
 
Ich trinke mittlerweile auch Tee und grundsätzlich verstehe ich das mit Messe etc ja auch.

Nur wenn man mit dem "zweiten Mann" auf der Messe quatscht, ein kostenloses Regelwerk kriegt UND ausmacht das man sich per email meldet und dann was für ein Review macht dann würde ich erwarten das man sich auch meldet.
Ausserdem erklärt das nicht das mein LGS seit 2 Jahren auf ein Händleraccount wartet und alle paar Wochen hört "Ja ich schalts gleich frei".

Genau wie bei GW: Wer mein Geld nicht will...

@Duncan: Wenn du da nen Draht zu hast könntest du ja mal ein Wort für mich und den LGS einlegen?

@DEM: Full Thrust? Nach drei seiten Regeln hab ich mit Migräne aufhören müssen......
Aber die Schiffe von GZ sind auch nicht verkehrt, da haste recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn wieviel sich hier tut ^^


nach etlichen Stunden auf Youtube für Battlereports und zahlreichen Stunden Regelwerke bzw. Schnellstartregeln durchlesen.


Kann ich mich immer mehr mit Dropzone Commander und Infinity anfreunden.




@coolguy:

Das Problem, ich gehe ja nicht nur von mir aus, ich versuche für eine Gruppe von insgesamt 8 Leuten ein Spielsystem zu finden.
Mich selbst stört White Metal nicht soooo sehr, dass ich sage - Schönes Modell, wird aber nicht gekauft weil White Metal, natürlich wäre mir Plastik lieber, aber wenn es unumgänglich ist nehm ich auch Zinn ^^
Hingegen 2 andere von den 8 Leuten sagen strikt nein dazu, weshalb ich auch angeboten habe - sollte die Wahl auf Infinity fallen, die Modelle zusammenzubauen.

Genau so bei Englisch/Deutsch, 3/8 lehnen ein englisches Regelwerk ab - Deshalb mussten wir auch mit Malifaux aufhören, wollte das System eigentlich als 2. System beginnen und nachdem ich einen Haufen Geld investiert habe und wir einige Spiele gemacht hatten - wurde mir gesagt, na englisch ist umständlich. Hätte zwar angeboten alles zu übersetzen aber diese kleinen Karten sind doch relativ praktisch im Gegensatz zu einem A4-großen Zettel seiner Crew 😛

Aber Urban War werd ich mir heute noch anschauen und ein bisschen durchlesen.


Es ist halt wahnsinnig schwierig für 7 andere Leute etwas zu finden, was jedem Spaß macht und wo jeder sein Geld "anlegen" möchte, zusätzlich zum eh schon teuren Warhammer 40k
Die einen wollen kein Zinn, die anderen wollen keine englischen Regeln, der eine will Skirmish, der andere will kein/wenig Geld ausgeben.
Aber wie gesagt, momentan tendiere ich stark zu Infinity und Dropzone Commander. Der wirklich teure Teil bei Infinity mit dem Gelände ist kein Problem, ich bastel sehr gerne und da es nicht sehr viele Miniaturen pro Spieler sind, können die einen für die anderen die Figuren zusammenbauen.
Und bei Dropzone Commander gefällt mir, dass ich mit dem Two Player Starter Set direkt loslegen könnte und Gelände etc. dabei ist.


Die Frage ist jetzt nur, ob es sich noch auszahlt Infinity anzufangen - Was ich gehört/gesehen/gelesen habe, kommt da ja in baldiger Zukunft ( dieses Jahr ) eine neue Edition raus. Ob sich da viel ändert und ich besser warten sollte?

Ansonsten würde ich mal mit Infinity/DZC Teststpiele mit den Schnellstartregeln bzw. normalen Regeln machen - Natürlich auch von Urban War, sollte es da auch Schnellstartregeln geben 🙂


Ach und übrigens, weiß jemand wie die Tabletop"szene" in Wien so aussieht? Was von den 3 Spielen da viel gespielt wird? 🙂



Lg Manuel



p.S.:

Vielen Dank nochmal für die reichlichen Posts und die Hilfe zu dem Thema! 🙂
 
Ich wuerde WARPATH empfehlen. Genauso schnell und einfach wie KoW. Regeln als Download erhältlich.
Die Püppchen von Mantic muss man nicht unbedingt nehmen wenn man z.B. schon 1 Armee hat. Die Fanlisten sind mindestens so gut wie die offiziellen. Einfach loslegen und Spaß haben ohne 400 Seiten RB und Codex für 278 Arten von "Blechbuechsen im Weltall". Aber wie alles im Leben sind die Geschmaecker ja zum Glück unterschiedlich.
 
Jackrum: Wenn du John Robertson eine email schreibst und den Namen Roland erwähnst kriegst du das komplette Regelwerk als PDF. Schnellstartregeln gibt es auch auf Deutsch zum runterladen - kostenlos. Bei Schwierigkeiten PN an mich, ich hab so ziemlich alles was da veröffentlicht wurde.

Man kann ausschließlich mit Schnellstartregeln zocken, da fehlen nur ein paar Sachen die in den ersten Spielen sowieso nicht ins Gewicht fallen. Demospiel gerne über VASSALL wenn du magst. Was fehlt sind meines Wissens die Sonderregeln und der Abshnitt Schock und Panikcheck. Im Demospiel uninteressant und bezüglich Turnierfähigkeit: Ant (spielt seit 2005) hat das Turnier letzten Dezember mit ner 08/15 Liste gewonnen. Balancemässig verspreche ich dir nicht zuviel wenn ich sage das es gebalanced ist, jede Liste kann jede andere schlagen.

Das Problem sind halt immer die Figuren und einige stehen nicht auf den Infinity Stil, andere mögen den John Robertson Stil nicht....jedem seines. Bezüglich englisch mal meine Erfahrung das es nach einer Weile sehr viel einfacher ist als eine Deutsche Übersetzung. Gut den Initalschock , da muss man durch. Aber besser durchs Original gewurstelt als ne schlechte Übersetzung....

Infinity kommt wohl demnächst 3. Edition, weshalb ich auch die Füße stillhalte und für mein Magazin da erst zum Release was mit CB machen will.

Bezüglich Karten: Lad dir doch den Avery Visitenkartendesigner runter. Copy and paste deiner Übersetzung, Card Protector drum und voila.
 
@Jackrum:
Zu Infinity: Ich mach da selbst auch recht viele Demos - und ein genannter Punkt ist tatsächlich zu beachten wenn man sich nicht den totalen Frust holen will: Infinity braucht eine relativ hohe Geländedichte - auch und grade was totale Sichtblocker angeht. Gelände wie für 40k bei dem sich praktisch unendlich viele Sichtlinien durch Fenster etc. ziehen lassen ist leider völlig ungeeignet: Sniper und schwere MGs werden eine Party haben und alles andere wird umfallen wie die Fliegen. Geeignet sind aber alle Sachen die die Sicht ganz blocken und auf der Homepage von Corvus Belli gibts ein paar schöne Container zum Ausdrucken die sich wirklich eignen und in 5 Minuten pro Container gebaut sind. Für den Anfang würde ich auch empfehlen erstmal auf halber Breite zu spielen. 24*48 Zoll reichen für den Anfang und wirklich auch nur so 120-150 Punkte. Infinity ist sehr taktisch und sehr wenig strategisch - d.h. 80% des Spiels entscheiden sich am Tisch, ca. 20% durch den Listenbau - eher weniger. Das heisst aber auch dass das Spiel komplex ist - und durchaus auch kompliziert und man es wirklich lernen muss.

Die 3. Edition wird locker noch 4-5 Monate brauchen - vielleicht auch länger. Da sich bei Infinity beim Editionswechsel nicht soviel ändert und die Regeln eh kostenlos sind würde ich also nicht empfehlen mit dem Ausprobieren bis dahin zu warten.
 
Infinity und Dropzone Commander sind beide etwa gleich stark aufstrebend im Markt, daher macht man da wenig falsch bei beiden.

@coolguy
Schick mir mal die Adresse deines Händlers rüber

Warpath würde ich zur Zeit abraten, zum einen ist die Unterstützung nichexistent, zum anderen wird es wohl mit einem Kickstarter nächstes Jahr nochmal vollständig neu gestartet, sich da jetzt einzuarbeiten lohnt sich nicht.

@Übersetzungen
Sind nur schlecht, wenn am falschen Ende gespart wird. Die von Dropzone ist jedenfalls auf recht hohem Niveau und sogar etwas besser als das Original.

Hier übrigens der Link zu den Schnellstartregeln: http://www.dropzone-commander.de/downloads/

Die sind aber formulierungstechnisch nicht mehr der aktuelle Stand, sprich das vollständige Regelwerk ist auch sprachlich nocheinmal verbessert worden.

Für Shaltari/PHR wird es in Zukunft wohl auch noch eine eigene Plastik-Starterbox geben. Infanterie sollte man sich aber bei den Starterboxen dann als Blister nachkaufen, herstellungstechnisch sind die bei weitem nicht so detailliert wie die Blistermodelle, aber für den Start reichen sie völlig.
 
Infinity und Dropzone Commander sind beide etwa gleich stark aufstrebend im Markt, daher macht man da wenig falsch bei beiden.

@coolguy
Schick mir mal die Adresse deines Händlers rüber

Warpath würde ich zur Zeit abraten, zum einen ist die Unterstützung nichexistent, zum anderen wird es wohl mit einem Kickstarter nächstes Jahr nochmal vollständig neu gestartet, sich da jetzt einzuarbeiten lohnt sich nicht.

@Übersetzungen
Sind nur schlecht, wenn am falschen Ende gespart wird. Die von Dropzone ist jedenfalls auf recht hohem Niveau und sogar etwas besser als das Original.

Hier übrigens der Link zu den Schnellstartregeln: http://www.dropzone-commander.de/downloads/

Die sind aber formulierungstechnisch nicht mehr der aktuelle Stand, sprich das vollständige Regelwerk ist auch sprachlich nocheinmal verbessert worden.

Für Shaltari/PHR wird es in Zukunft wohl auch noch eine eigene Plastik-Starterbox geben. Infanterie sollte man sich aber bei den Starterboxen dann als Blister nachkaufen, herstellungstechnisch sind die bei weitem nicht so detailliert wie die Blistermodelle, aber für den Start reichen sie völlig.

PN 😉 und danke schonmal.

Warpath nicht dieses Jahr?

Bezüglich Übersetzungen steht und fällt das mit demjenigen welchen. Ich sag nur mal Ritter mit Taschenlampen... oder dem verfolgen von Eisenbahnschienen in Fantasy.... Bei DZC kann ich dazu nix sagen. Meine Regeln sind 1.1 und Englisch.