Ich frage mich, ob diese Serien alle von ein und demselben Autor stammen. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Amerikaner ne ganz andere Mentalität haben als wir und deswegen solchen Serien gegenüber wahrscheinlich positiver gegenüber stehen.
Wenn mans mal auf den Punkt bringt, dann besteht jede Serie aus der SciFi- bzw. Fantasy-Reihe aus einer Kernaussage: Amis sind die Besten und wenn einer die Karre aus dem Dreck zieht, ist er sicherlich einer.
Das Strickmuster ist dabei immer das selbe: Die Retter der Menschheit (natürlich alles lupenreine Amerikaner) bestehen aus einem knallharten Kriegshelden (dem "Serge"), einem mindestens Nobelpreis-genialen Wissenschaftler (allgemein als "der Nerd" bekannt) und mindestens ein oder mehreren "Emotionalisten" (also entweder Heulsusen oder Menschen, die sich für alles, was schiefgeht, die Schuld geben) und am Ende natürlich die "Opfer" (jene, die abkratzen müssen, damit der Zuschauer denkt, dass es auch nur einen Moment einen Zweifel daran geben könnte, dass die Amerikaner doch auf irgendeine an den Haaren herbeigezogene Art und Weise den Weltuntergang verhindern, die Aliens töten und nebenbei noch Chips mit Biergeschmack erfinden).
Dass diese "Erfolgsserien" dann bei uns häufig ganz schnell wieder in der Mottenkiste verschwinden, liegt wahrscheinlich an unserem mangelnden "Patriotismus"...bzw. dem, was die Amerikaner dafür halten. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis sie Michael Dudikoff für so ne Serie verpflichten. Der killt ja auch 100 Terroristen mit ner 15-Schuss-Halbautomatik, ohne einmal nachzuladen:lol:.
Wenn mans mal auf den Punkt bringt, dann besteht jede Serie aus der SciFi- bzw. Fantasy-Reihe aus einer Kernaussage: Amis sind die Besten und wenn einer die Karre aus dem Dreck zieht, ist er sicherlich einer.
Das Strickmuster ist dabei immer das selbe: Die Retter der Menschheit (natürlich alles lupenreine Amerikaner) bestehen aus einem knallharten Kriegshelden (dem "Serge"), einem mindestens Nobelpreis-genialen Wissenschaftler (allgemein als "der Nerd" bekannt) und mindestens ein oder mehreren "Emotionalisten" (also entweder Heulsusen oder Menschen, die sich für alles, was schiefgeht, die Schuld geben) und am Ende natürlich die "Opfer" (jene, die abkratzen müssen, damit der Zuschauer denkt, dass es auch nur einen Moment einen Zweifel daran geben könnte, dass die Amerikaner doch auf irgendeine an den Haaren herbeigezogene Art und Weise den Weltuntergang verhindern, die Aliens töten und nebenbei noch Chips mit Biergeschmack erfinden).
Dass diese "Erfolgsserien" dann bei uns häufig ganz schnell wieder in der Mottenkiste verschwinden, liegt wahrscheinlich an unserem mangelnden "Patriotismus"...bzw. dem, was die Amerikaner dafür halten. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis sie Michael Dudikoff für so ne Serie verpflichten. Der killt ja auch 100 Terroristen mit ner 15-Schuss-Halbautomatik, ohne einmal nachzuladen:lol:.