Ihr wollt mich nicht verstehen, oder? Ich sagte:
Subjektive Softscores sollen wegfallen, weil die Konsequenz einer solchen Wertung fast immer Gemauschel ist. Ich sagte weiterhin, dass ich mich für das Hamburger System ausspreche, welches ja bekanntermaßen die härtesten Dinge aus einer Armee nimmt bzw. harte Listen auf Grund harter Mali kaum spielbar macht. Weiterhin sprach ich mich neben dem Hamburger System für ein objektives Softscore System mit festen Regeln aus. So fallen z.B. Dinge wie Farbgebung aus einer Bemalwertung raus. Man könnte bei einer Bemalwertung z.B. mit einer Art Strichliste arbeiten:
-Mehr als drei Farben?
-Wieviele Akzentstufen?
-Wurde schattiert?
-Wurde nur Gedippt bzw. Geairbrushed?
-Wurden die Details detailreich bemalt?
usw..
Momentan spielen in eine Bemalwertung in den meisten Fällen viel zu viele subjektive Faktoren rein, wie z.B. die eigene Auffassung von einer "guten" Bemalung. Ähnlich verhält es sich bei einer Fairnesswertung?
-Hat der Gegner sich vorgestellt?
-War der Gegner regelsicher?
-Wurde der Gegner laut?
-Hat man sich nett unterhalten?
-Konnte der Gegner auch über für ihn schlechte Spielsituationen lachen?
usw..
Subjektivität wird man NIEMALS ganz aus einer Softscore-Wertung hinausbekommen, aber man sollte vielleicht etwas am Softscore-System ändern.
@Freder & Freders Kiel Gang: Vielleicht sollte man meine Aussagen erstmal lesen, über sie nachdenken und dann nicht irgendeine vorgefertigte 08/15-Antwort raushauen, welche in keinem Bezug zu meinen Ausführungen steht, nur um einen Streit vom Zaun zu brechen.
Subjektive Softscores sollen wegfallen, weil die Konsequenz einer solchen Wertung fast immer Gemauschel ist. Ich sagte weiterhin, dass ich mich für das Hamburger System ausspreche, welches ja bekanntermaßen die härtesten Dinge aus einer Armee nimmt bzw. harte Listen auf Grund harter Mali kaum spielbar macht. Weiterhin sprach ich mich neben dem Hamburger System für ein objektives Softscore System mit festen Regeln aus. So fallen z.B. Dinge wie Farbgebung aus einer Bemalwertung raus. Man könnte bei einer Bemalwertung z.B. mit einer Art Strichliste arbeiten:
-Mehr als drei Farben?
-Wieviele Akzentstufen?
-Wurde schattiert?
-Wurde nur Gedippt bzw. Geairbrushed?
-Wurden die Details detailreich bemalt?
usw..
Momentan spielen in eine Bemalwertung in den meisten Fällen viel zu viele subjektive Faktoren rein, wie z.B. die eigene Auffassung von einer "guten" Bemalung. Ähnlich verhält es sich bei einer Fairnesswertung?
-Hat der Gegner sich vorgestellt?
-War der Gegner regelsicher?
-Wurde der Gegner laut?
-Hat man sich nett unterhalten?
-Konnte der Gegner auch über für ihn schlechte Spielsituationen lachen?
usw..
Subjektivität wird man NIEMALS ganz aus einer Softscore-Wertung hinausbekommen, aber man sollte vielleicht etwas am Softscore-System ändern.
@Freder & Freders Kiel Gang: Vielleicht sollte man meine Aussagen erstmal lesen, über sie nachdenken und dann nicht irgendeine vorgefertigte 08/15-Antwort raushauen, welche in keinem Bezug zu meinen Ausführungen steht, nur um einen Streit vom Zaun zu brechen.