Tyraniden, mehr als 6 Gliedmaßen

nein munition wird vom waffensymbioten selbst hergestellt.

Und der wird dann vor der schlacht zum grasen geschickt um daraus die munition zu brüten, ja? Oder macht er die aus eingeatmeter Luft? 🙄

Okay leute um die diskussion die uns eh nirgends hinführt zu beenden, sagen wir einfach die zusatzarme sind symbionten, genau wie Neuralfresser, Adrenalindrüsen und so weiter, die eigentlich eigene organismen sind, die aber mit der struktur der Wirtskreatur verwachsen sind und dadurch den Eindruck erwecken ein Körpereigenes Gliedmaß oder Gliedmaßenpaar zu sein. Das kann man ja wohl nicht abstreiten.
 
Ja den unglaublichen vorteil dass der körper soviele biowaffen nicht unterstützen kann und sobald er aus mehr als zwei oder vielleicht drei davon schießt bewusstlos umkippt. 🙄
Total falsch! Waffensymbionten sind lebende oder zumindest organische
Waffen, die von den Wirten (also den Tyraniden) nur im richtigen
Augenblick ausgelöst werden. Für Energie & Munition sorgen die Waffen selber.
Ausserdem müsste dann ja ein Carnifex mit zwei sync. Neuralfressern (4
Waffen) nach deiner Logik auch bewusstlos umfallen...
Und der wird dann vor der schlacht zum grasen geschickt um daraus die munition zu brüten, ja? Oder macht er die aus eingeatmeter Luft? 🙄
Ich zitiere mal von Lexicanum.de:

Biozidkanone:
Stachelwürger:
Bohrkäferschleuder:
Neuralfresser:
Dein Hintergrundwissen über Tyraniden scheint nicht sehr gut zu sein...
 
Dein Hintergrundwissen über Tyraniden scheint nicht sehr gut zu sein...

Das kann ich so nicht stehen lassen und da möchte ich doch auch einmal Aunaketh helfend zur Seite springen, auch wenn ich dabei bleibe, dass diese Diskussion nirgendwo hin führt und eigentlich nur xxxkassels Thread zumüllt.

Die Biowaffen der Tyraniden erzeugen ihre Munition selbst, ja, das ist richtig. Das weiß jeder, der den Tyracodex ausführlich gelesen hat.

Aber woher nehmen sie die Energie dafür?

Die Waffensymbioten sind zu klein, um neben der Munitionsproduktion auch noch einen Verdauungsapparat oder irgend etwas Ähnliches zu besitzen. Es bleibt nur die logische Schlussfolgerung, dass sie ihre Energie vom Wirt beziehen und für irgend etwas müssen die ganzen Schläuche die da hin und her laufen ja auch gut sein. Dass ein starker Zusammenhang zwischen Wirt und Symbiot besteht erklärt sich allein schon dadurch, das die Stärke der Waffe von der des Wirtes abhängt. Daher sehe ich das so wie Aunaketh. Ein Tyranide mit zu vielen Waffensymbioten würde bei der ersten Feuersalve bewusstlos umfallen.
 
Total falsch! Waffensymbionten sind lebende oder zumindest organische
Waffen, die von den Wirten (also den Tyraniden) nur im richtigen
Augenblick ausgelöst werden. Für Energie & Munition sorgen die Waffen selber.
Ausserdem müsste dann ja ein Carnifex mit zwei sync. Neuralfressern (4
Waffen) nach deiner Logik auch bewusstlos umfallen...

Ich zitiere mal von Lexicanum.de:

Biozidkanone:

Stachelwürger:

Bohrkäferschleuder:

Neuralfresser:

Dein Hintergrundwissen über Tyraniden scheint nicht sehr gut zu sein...

Das kann ich so nicht stehen lassen und da möchte ich doch auch einmal Aunaketh helfend zur Seite springen, auch wenn ich dabei bleibe, dass diese Diskussion nirgendwo hin führt und eigentlich nur xxxkassels Thread zumüllt.

Die Biowaffen der Tyraniden erzeugen ihre Munition selbst, ja, das ist richtig. Das weiß jeder, der den Tyracodex ausführlich gelesen hat.

Aber woher nehmen sie die Energie dafür?

Die Waffensymbioten sind zu klein, um neben der Munitionsproduktion auch noch einen Verdauungsapparat oder irgend etwas Ähnliches zu besitzen. Es bleibt nur die logische Schlussfolgerung, dass sie ihre Energie vom Wirt beziehen und für irgend etwas müssen die ganzen Schläuche die da hin und her laufen ja auch gut sein. Dass ein starker Zusammenhang zwischen Wirt und Symbiot besteht erklärt sich allein schon dadurch, das die Stärke der Waffe von der des Wirtes abhängt. Daher sehe ich das so wie Aunaketh. Ein Tyranide mit zu vielen Waffensymbioten würde bei der ersten Feuersalve bewusstlos umfallen.
Sowohl energie als auch masse aus der die Munition produziert wird muss von den Wirtskreaturen bezogen werden.

Da könnten die Tyraniden dann doch genetisch dagegen steuern.
Sind doch die "Super-Genpool"Anpasser"...^_^
Zaubern können sie auch nicht. Aus nichts masse und energie herzustellen ist nunmal unmöglich. Und wenn du das ganze ins Lächerliche ziehen willst, geht der Thread zu. <_<
 
Aunaketh hat recht: Von nichts kommt auch nichts und damit am einen Ende der Waffe was rauskommt, muss man auch am anderen Ende was reinstecken.

Dein Hintergrundwissen über Tyraniden scheint nicht sehr gut zu sein...
Self-Ninjaed ^^

Nebebei ist das Konzept gar nicht so innovativ. Die Bestandteile unserer Körperzellen (Ribosomen usw.) waren laut der Endosymbiose-Theorie auch ursprünglich einzellige Lebensformen, die sich dann zu symbiotischen Gemeinschaften zusammenschlossen und schließen darin aufgingen.
 
EDIT:
Na klasse :angry:
Ellenlangen Text getippt, jetzt ist er weg :huh:

Grundaussage war:
Waffensymbionten haben eigene Muni und Energie, wenn verbraucht,
kommen die in den nächsten Verdauungstümpel und der nächste
Waffensymbiont wird mit Hilfe der Schläuche/Leitungen angedockt.

Quelle?
 
Keine, eigene Überlegung.
Gegenfrage:
Quelle hierfür?
Die Biowaffen der Tyraniden erzeugen ihre Munition selbst, ja, das ist richtig. Das weiß jeder, der den Tyracodex ausführlich gelesen hat.

Aber woher nehmen sie die Energie dafür?

Die Waffensymbioten sind zu klein, um neben der Munitionsproduktion auch noch einen Verdauungsapparat oder irgend etwas Ähnliches zu besitzen. Es bleibt nur die logische Schlussfolgerung, dass sie ihre Energie vom Wirt beziehen und für irgend etwas müssen die ganzen Schläuche die da hin und her laufen ja auch gut sein.
Nicht das wir uns da falsch verstehen, ich habe bei Lexicanum inzwischen
alles über Tyraniden durchgelesen und nirgendwo stand etwas von
irgendeinem Austausch irgendeiner "Energie" zwischen Wirt und
Waffensymbiont.
Wenn ihr mir eine Textstelle in einem der beiden Codizes oder auf
Lexicanum zeigt, gebe ich mich geschlagen. 😀

Falls mein Ton manchmal etwas..."angry" rüberkam, war das keine Absicht!
 
Keine, eigene Überlegung.
Gegenfrage:
Quelle hierfür?

Nicht das wir uns da falsch verstehen, ich habe bei Lexicanum inzwischen
alles über Tyraniden durchgelesen und nirgendwo stand etwas von
irgendeinem Austausch irgendeiner "Energie" zwischen Wirt und
Waffensymbiont.
Wenn ihr mir eine Textstelle in einem der beiden Codizes oder auf
Lexicanum zeigt, gebe ich mich geschlagen. 😀

Falls mein Ton manchmal etwas..."angry" rüberkam, war das keine Absicht!

Eine Konkrete Quelle habe ich dafür nicht aber eine Begründung: Der begriff Waffen-Symbiot gibt doch alleine schon genug hinweis. Ein symbiot oder symbiont lebt in verbindung mit einer anderen kreatur in der beide kreaturen sich gegenseitig einen vorteil verschaffen. Im falle von Tyraniden und Biowaffen wäre das, dass der Waffensymbiot dem tyraniden hilft entfernte gegner auszuschalten, während der Tyranid dem Waffenysmbiot die nötige energie dafür verschafft. (Fast alle symbiosen basieren darauf dass eine KReatur von der anderen Masse und energie (also Futter) bezieht)
Ganz ehrlich, allein wäre ein so kleiner organismus wohl nicht in der lage so viel munition und die energie um sie über größere reichweiten zu verschießen zu speichern.
Weitere hinweise darauf bieten die Schläuche die zwischen Symbiot und Tyranid hin und herlaufen, und dass die beiden miteinander verwachsen sind. Wozu soll das ganze denn nützen wenn die Biowaffe nichts weiter benötigen würde, als jemand, der sie auf den Feind richtet. Dann könnten die Tyraniden ebensogut, beziehungsweise noch besser, hände ausgebildet haben um die Biowaffen einfach festzuhalten, wie es ein Soldat eines andferen volkes mit einem normalen Gewehr tun würde.
 
Obwohl ich, was die Flügel angeht, die 6 Gliedmaßen-Variante bevorzuge zitiere ich mal aus dem Codex:

Flügel sind Biomorphauswüchse.

"Dies sind biologisch entwicelte Transplantate, die an verschiedenen Körperteilen einer Kreatur eingepflanzt werden können. Sie verbessern das Geschöpf im Kampf, ohne seine Fähigkeit einzuschränken, andere Waffensymbionten zu tragen und zu benutzen."

Nach dieser Beschreibung können Flügel tatsächlich nachträglich an/in eine genetisch auf 6 Gliedmaßen ausgelegte Kreatur verpflanzt werden.

Die Diskussion um die Munition und wo sie herkommt ist / wer die Energie dafür liefert, ist ein Leerlauf.
Hier meine Interpretation:
Der Waffensymbiont schiesst so lange seine Vorräte reichen, danach "bedient" er sich bei den Energiereserven des Wirtskörpers. Reicht dessen Energie nicht mehr aus und er wird langsamer und schwächer und wird vom Feind erschossen. Sollte der Tyranide doch immer noch leben, hat er sowieso keine Gegner mehr und wandert in die Brutteiche um als Biomasse wieder in die Schiffe gesaugt zu werden.
Tyraniden haben keine Nachschublinien/Munitionsdepots/Vorräte und keine Versorgungsengpässe. Sie haben bloß abhängig von ihrer Produktionsgeschwindigkeit wechselnd starke Angriffswellen.
 
Obwohl ich, was die Flügel angeht, die 6 Gliedmaßen-Variante bevorzuge zitiere ich mal aus dem Codex:

Flügel sind Biomorphauswüchse.

"Dies sind biologisch entwicelte Transplantate, die an verschiedenen Körperteilen einer Kreatur eingepflanzt werden können. Sie verbessern das Geschöpf im Kampf, ohne seine Fähigkeit einzuschränken, andere Waffensymbionten zu tragen und zu benutzen."

Nach dieser Beschreibung können Flügel tatsächlich nachträglich an/in eine genetisch auf 6 Gliedmaßen ausgelegte Kreatur verpflanzt werden.

Die Diskussion um die Munition und wo sie herkommt ist / wer die Energie dafür liefert, ist ein Leerlauf.
Hier meine Interpretation:
Der Waffensymbiont schiesst so lange seine Vorräte reichen, danach "bedient" er sich bei den Energiereserven des Wirtskörpers. Reicht dessen Energie nicht mehr aus und er wird langsamer und schwächer und wird vom Feind erschossen. Sollte der Tyranide doch immer noch leben, hat er sowieso keine Gegner mehr und wandert in die Brutteiche um als Biomasse wieder in die Schiffe gesaugt zu werden.
Tyraniden haben keine Nachschublinien/Munitionsdepots/Vorräte und keine Versorgungsengpässe. Sie haben bloß abhängig von ihrer Produktionsgeschwindigkeit wechselnd starke Angriffswellen.

Das ist gut möglich, aber sonderlich lang können die eigenvorräte nicht reichen, einfach weil sachen durch die gegend zu schießen einige energie benötigt, und die biowaffen wie gesagt doch ziemlich minimal gebaut sind.
 
das müssen sie auch nicht

Das ist die Frage.

Was meint ihr? Wie viel Munition (also Säurekristalle) passen wohl in so eine Biozidkanone rein, oder wie viele Absorberlarven in einen Neuralfresser?

Ich denke, es wäre ziemlich ineffektiv, wenn ein Carnifex oder gar ein Schwarmtyrant seine Funktion verliert sobald das Ding leer gefeuert ist. Daher gehe ich davon aus, dass er in der Lage ist die Munition nachzuproduzieren. Natürlich ist das alles spekulativ und nicht endgültig durch den Fluff belegt. Aber so erscheint es mir einfach am logischsten.

Nach dieser Beschreibung können Flügel tatsächlich nachträglich an/in eine genetisch auf 6 Gliedmaßen ausgelegte Kreatur verpflanzt werden.

Es ist und bleibt Auslegungssache, daher wurde auch bisher kein Konsens gefunden. Das wesentliche Gegenargument ist, dass ausnahmslos alle Tyraniden-Miniaturen (außer sehr alten Modellen) von GW und FW 6 Gliedmaßen haben. Selbst beim Harridan wurde das so gelöst, dass in den Flügeln 2 Arme zusammenwachsen. Auch Figuren wie die Zoantrophen, die eigentlich überhaupt keine Gliedmaßen brauchen, haben noch 3 verkümmerte Armpaare. Ich persönlich habe mich auf die 6-Gliedmaßen-Variante festgelegt, aber da es eben auch schlüssige Gegenargumente gibt spreche ich niemandem andere Lösungen ab.
 
Das ist die Frage.

Was meint ihr? Wie viel Munition (also Säurekristalle) passen wohl in so eine Biozidkanone rein, oder wie viele Absorberlarven in einen Neuralfresser?

Ich denke, es wäre ziemlich ineffektiv, wenn ein Carnifex oder gar ein Schwarmtyrant seine Funktion verliert sobald das Ding leer gefeuert ist. Daher gehe ich davon aus, dass er in der Lage ist die Munition nachzuproduzieren. Natürlich ist das alles spekulativ und nicht endgültig durch den Fluff belegt. Aber so erscheint es mir einfach am logischsten.



Es ist und bleibt Auslegungssache, daher wurde auch bisher kein Konsens gefunden. Das wesentliche Gegenargument ist, dass ausnahmslos alle Tyraniden-Miniaturen (außer sehr alten Modellen) von GW und FW 6 Gliedmaßen haben. Selbst beim Harridan wurde das so gelöst, dass in den Flügeln 2 Arme zusammenwachsen. Auch Figuren wie die Zoantrophen, die eigentlich überhaupt keine Gliedmaßen brauchen, haben noch 3 verkümmerte Armpaare. Ich persönlich habe mich auf die 6-Gliedmaßen-Variante festgelegt, aber da es eben auch schlüssige Gegenargumente gibt spreche ich niemandem andere Lösungen ab.

Das mit den Zoas ist mal ein gutes Argument gegen die zusatzgliedmaßen.

Naja letztendlich gibt es aber immernoch die möglichkeit biomorphgliedmaßen anzusetzen, die nicht zum grundkörperbau des Tyraniden gehören sondern nur angemorpht und darin verankert sind, so wie die meisten biomorphe.

Mal als Frage an die die sich generell gegen mehr als 6 Glieder aussprechen, weil ich über diese Variante noch keine Meinung von der Gegenseite gehört habe: Was haltet ihr von der Variante der gerade genannten angemorphten "falschen" Gliedmaßen?
 
Die frage ist sind Flügel Gliedmassen?

Wie schon angesprochen haben insekten 6 beine plus flügel.

Bei Gargoyles, Harridan und dem FW-Schwarmtyranten sind es Gliedmaßen, da diese eben auf das 6-Gliedmaßen-Dogma ausgerichtet sind. Zu beachten ist der wesentlichen Unterschied von Flügelmembranen wie Insekten sie haben und den Drachenschwingen die üblicherweise für Schwarmtyranten genommen werden. Genau genommen sind nicht die Flügel Gliedmaßen, sondern die Arme, die in sie hinein wachsen.

Evolotionär betrachtet haben sich Arme aus Flossen und Flügel aus Armen entwickelt. Beachte hierfür das Skelett des Urvogels Archäopteryx:

archaeopteryx_berlin_1864.jpg


Hier ist noch deutlich der Ursprung der Flügel in Armen zu erkennen. Der Achäopteryx hat sich aus einem Dino mit 4 Gliedmaßen entwickelt und 2 Gliedmaßen zu Flügeln umfunktioniert. Entsprechend hätte eine Kreatur mit 6 Gliedmaßen dann eben 2 Flügel, 2 Arme, 2 Beine.

Insektenflügel haben einen ganz anderen Aufbau als die Schwingen des Balrogs. Bei denen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die noch an die Rückenpanzerung angemorpht sind. Reden wir aber von Balrog- und Drachenflügeln, so müssen diese ihren festen Platz in der Knochen- und Muskelstruktur des Wesens haben um funktionieren zu können. Anmorphen kann ich mir da nicht vorstellen.

Insekten hingegen haben ihre Flügel aus Ausstülpungen der Haut entwickelt. Aber die Flügelmembran von Insekten hat ja auch einen ganz anderen Aufbau als die von Wirbeltieren.

Daher bin ich der Meinung, dass sich solche Flügel

Dip-longopteridae-wing.gif


zusätzlich zu 6 Gliedmaßen an Tyraniden befinden können, während hingegen solche Flügel

Fledermaus_rechter_Fluegel-drawing.jpg


ein Gliedmaßenpaar ersetzen.

Howgh, ich habe gesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben Tyraniden eigentlich im Epic-Format, oder noch interessanter haben die einzelnen Schwarmschiffe auch 6 Gliedmaßen, oder ist das eine Spezifikation der "Invasionstruppen"?

Evolutionär kann man bei Biokonstruktion nicht wirklich argumentieren, es sei denn es gäbe eine Grenze der Manipulation der eigenen Gene bei Tyraniden. Dies wäre ja durchaus möglich und evtl. sogar beabsichtigt, da es ja kein Modell, außer die selbstgebastelten, mit mehr/weniger als 6 Gliedmaßen gibt.

Die Variation mit dem Biomorph ist mMn immer möglich. Ist vielleicht sogar eine kleine Bastlerherausforderung die Flügel dermaßen zu gestalten. Z. B. sie krallen sich fest ähnlich der GW-Adrenalindrüse.