Übernimmt sich das Imperium?

Naja, wenn man ganz realistisch kommt, dann kann man sich mal überlegen warum sich die ganzen Völker der Galaxis im 40sten Jahrtausend zumindest einigermaßen ebenbürtig sind.
Tatsächlich macht das nämlich überhaupt keinen Sinn - wenn sich zwei Völker im interstellaren Raum begegnen ist die Wahrscheinlich nahe 100% dass ein Volk dem anderen technisch um Jahrtausende voraus ist und ein echter Krieg schon rein technologisch überhaupt nicht stattfinden könnte.
Vielleicht kommen ja demnächst die Shivaner...
 
Naja, wenn man ganz realistisch kommt, dann kann man sich mal überlegen warum sich die ganzen Völker der Galaxis im 40sten Jahrtausend zumindest einigermaßen ebenbürtig sind.

Die spielbaren Völker sind ja nicht die einzigen, die es gibt. 😉
Spielbar sind eben die ebenbürtigen, die stärksten der Galaxis, zu denen natüüüürlich die Menschheit gehört. 😀

Hinzu fügen muss man, dass z.B. Necrons und Eldar den Menschen tatsächlich um Lichtjahre voraus sind, aber zahlenmäßig in der Unterzahl.
 
Im Fall der Necrons und der Eldar würden diese wahrscheinlich die dominierende Fraktion darstellen, WENN sie so gewaltige Truppenkontingente aufstellen könnten wie die Menschen.

Im Kampf Panzer gegen Panzer wird ein Leman Russ einem Falcon oder einem Hammerhai meistens unterlegen sein, aber oft kommen dann 3 oder 4 Leman Russ auf jeden Falcon und schon siehts wieder besser aus.
Doch leider wird es dem Leman Russ wie einst dem Sherman im Kampf gegen Tiger ergehen: man brauchte mindestens fünf Sherman, um einen Tiger auszuschalten...und von denen kamen dann vier nicht mehr zurück. Diese Geschichte unter den Panzerbesatzungen sorgte oft genug dafür, dass sie Fersengeld gaben, sobald man einen Tiger zu sehen glaubte (und oft genug wars nur ein später Panzer IV, der dem Tiger auf weite Entfernung ähnelt).
 
Das Imperium hat lediglich eine Million Welten. Obwohl es sich über die gesamte Galaxis mit ihren 400 Milliarden Sternen erstreckt...
Noch so ein Beispiel für GWs Umgang mit Zahlen und Verhältnissen.


Das sei mal hingestellt. Beziehst du dich dabei auf bewohnte/besiedelte Planeten? Ich meine von diesen was auch immer Milliarden Sternen weisen gerade mal ein BRuchteil Planeten auf, die bei entsprechendem Terraforming siedelbar sind. Der kleine galaktische Zwerg aus stark verdichtetem Gestein, ohne echte Atmospähre, wird die meisten Fraktionen einfach nicht interessieren, wen kümmerts, wer seine Fahne draufgestellt hat. Ähnlich ein Planet mit 100 Seelensiedlung, wo geringfügig irgendwas abgebaut wird...
 
Nun sei es also, dass ich neben meinen Servogerüsteten Elitetruppen und der Imperialen Armee auch noch einen kleinen Jagdkader aus der Reihe der Tau-Xenos aufstelle. Doch was muss ich lesen, als ich mir den Codex reinziehe? Die Tau konnten einige Welten des Imperiums einnehmen, weil deren Verteidigung praktisch nicht vorhanden war und deren Truppen stattdessen anderorts eingesetzt wurden.

Zähle ich mal all die Geschichten, die von Millionen an Gefallenen innerhalb kürzester Zeit berichten, zusammen, dann müsste ich davon ausgehen, dass die Substanz der Imperialen Streitkräfte über kurz oder lang an diesen endlosen Verlusten irgendwann zusammenbrechen wird.
Daher bin ich eigentlich der festen Überzeugung, dass das Imperium kurz vor dem Zusammenbruch steht, wenn es nicht ein wenig von seiner intoleranten Haltung gegenüber dem technologischen Fortschritt, vor allem aber auch gegenüber einigermaßen akzeptablen Xenosvölkern, aufgibt.
Doch könnte sich das Imperium überhaupt so verändern oder würde es dabei unweigerlich auseinanderfallen?
Oder seid ihr eher der Meinung, dass das Imperium locker mit allem fertig und trotzdem seine Feinde überdauern wird?

Diese 5 vor 12 Untergangsstimmung gehört doch zu 40k und seiner Disutopie hinzu. Feinde kommen von allen Seiten und bedrohen teilweise sogar das Solsystem selbst und von Innen lauert die Gefahr von Chaoskulten und die Revolten von unzufriedenen. Die Zeit der strahlenden Helden ist vorbei, es existieren nur noch Soldaten und Krieger in Imperium.
Was die kompromisslose Haltung gegenüber Xenos und Technologie angeht, haben sich einige Fraktionen ja schon ihre Haltung geändert. z.B Grey Knights und einige Fraktionen der Inquisition.
Das langsam gewisses seltenesMaterial sich erschöpft, wie Schlachtkreuzer oder Cybots ist anzunehmen, jedoch gibt es noch ausreichend Imperiale Soldaten zur Kriegsführung. Das Imperium ist erst richtig im Arsch, wenn deren Flotte fällt oder der Leuchturm von Terra.
 
Ich vermute noch etwas anderes, warum das Imperium manche Welt an die Tau eingebüßt hat: Sie haben nicht mit einem Angriff gerechnet und mussten sich erstmal um einen gefährlicheren Gegner kümmern.
Die PVS ist mMn das, was man allgemein als "Besatzungstruppe" werten könnte. Zwar mit zahlreichen Soldaten ausgestattet, aber die kampfkräftigsten Einheiten im Fronteinsatz, wird sie vielleicht mit einigen Aufständischen oder Überfallkommandos feindlicher Xenos fertig. Für eine großangelegte Kampagne aber fehlen ihr die erfahrenen Fronteinheiten mit kampferprobten Veteranen und im Einsatz bewärter Ausrüstung. Man könnte es vielleicht am Besten mit dem D-Day vergleichen. Die Zahl der kampfstarken Verbände war zu gering bzw. waren sie zu weit weg und konnten nicht schnell genug an die Front verlegt werden, ohne aus der Luft heraus zusammengeschossen zu werden. Hätte man gleich mit allem dagegen gehalten, was man an Panzern im Westen hatte, wäre es vielleicht anders ausgegangen.

Aber wieder einmal läuft es dann auf die "was wäre, wenn"-Frage hinaus und die kann man sowieso nicht beantworten. Es ist aber interessant zu sehen, dass es doch eine Menge Leute gibt, die über den Spielfeldrand hinaus sich immer noch Gedanken über den Hintergrund machen. Solange einer meiner Pinsel noch Farbe auf kleine Kunststoff"püppchen" kleckern kann, werden sie ihre von Codex-gegebene Bestimmung erfüllen🙄.
 
Hat das Imperium jetzt eine Millionen Welten ?

oder

mehrere Millionen von Welten ?

Hab beides schon gelesen, bin verwirrt :huh:

Eine Million laut dem Regelbuch 3. Edition, dem Horus Heresy Artbook und eines Black Library Autors (im offiziellen Forum, aber ich weiß nicht mehr genau wer es war.. Gav Thorpe vielleicht.)
Quellen in denen explizit von "mehreren Millionen" geredet wird, sind mir nicht bekannt.
 
Das sei mal hingestellt. Beziehst du dich dabei auf bewohnte/besiedelte Planeten? Ich meine von diesen was auch immer Milliarden Sternen weisen gerade mal ein BRuchteil Planeten auf, die bei entsprechendem Terraforming siedelbar sind.
Also in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gibt es ungefähr 25 Planeten die von den Bedingungen her mit der Erde vergleichbar sein dürften (Felsplaneten mit stabilen Atmosphären, flüssigem Wasser und einer ähnlichen Zusammensetzung, sowie einer Position in einer wohltemperierten Umlaufbahn - nur sind die Planeten alle ungefähr doppelt so groß).
Tatsächlich sind Sonnensysteme mit Planeten eher der Normalfall als die Ausnahme, wobei natürlich nicht alle Planeten bewohnbar sind. Aber bei 400 Milliarden Sternen kommt da schon einiges zusammen.


Im Kampf Panzer gegen Panzer wird ein Leman Russ einem Falcon oder einem Hammerhai meistens unterlegen sein, aber oft kommen dann 3 oder 4 Leman Russ auf jeden Falcon und schon siehts wieder besser aus.
Das Problem an der Sache ist dass es bei dem technologischen Vorsprung den Eldar und Necrons gegenüber den Menschen haben eher ein Kampf Sherman gegen orbitales Partikelstrahlgeschütz sein müsste.

Beispielsweise müsste ein Necronlord dem eine imperiale Welt auf die Nerven geht nur einen großen Asteroiden schnappen, den unter ein Gruftschiff klemmen und mit voller Geschwindigkeit auf den Planeten zurasen (wir wissen ja, Necronschiffe nutzen nicht den Warp, sondern fliegen mit einer Kombination aus extrem starkem Antrieb und Raumverzerrung). Da es Necrons nicht eilig haben ist es ja auch egal wenn das Schiff 500 Jahre braucht bis es die nötige Geschwindigkeit erreicht hat.
Kurz vor dem Aufschlag dematerialisiert sich das Gruftschiff irgendwohin wo es in Ruhe abbremsen kann und lässt den Asteroiden, der sich jetzt nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegt weiterfliegen.
Der Aufschlag wird - aufgrund der unfassbar hohen Geschwindigkeit - so enorm sein dass er den Planeten in Stücke reißt.

Und das ist nur die ganz primitive Methode. So wie Necrontech mit den Dimensionen spielt sollten die in der Lage sein ganze Armeen einfach in den Phasenraum zu schleudern oder ins Weltall zu teleportieren.
 
Beispielsweise müsste ein Necronlord dem eine imperiale Welt auf die Nerven geht nur einen großen Asteroiden schnappen, den unter ein Gruftschiff klemmen und mit voller Geschwindigkeit auf den Planeten zurasen

:gaehn:

Über Massenvernichtungswaffen verfügen sie alle, im 40K Universum. Aber bei Massenvernichtung gibts halt kein Gemosche und ohne Gemosche kein Tabletop. So einfach ist das. Dieser simplen aber bestechenden Logik musste sich das Science Fiction Genre seit jeher beugen, denn die Protagonisten egal welcher Geschichte haben es halt schwer, wenn ihnen ständig Planeten um die Ohren fliegen. Daher bleibt sowas in SF-Stories, egal ob das jetzt Bücher, Filme oder Tabletop-Fluff sind immer eine seltene aber dennoch stattfindende Ausnahme. Das höchste Mittel der Dramatik eben, dem sich das Genre bedienen kann.
 
Hat das Imperium jetzt eine Millionen Welten ?
oder
mehrere Millionen von Welten ?
Zum Ende des Großen Kreuzzuges hieß es mal ca zwei Millionen Welten, inzwischen sollen es ca eine Millionen sein.
Ob diese Beschreibung so Absicht ist oder GWs laxer Umgang mit Zahlen kann ich aber nicht sagen.
Also in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gibt es ungefähr 25 Planeten die von den Bedingungen her mit der Erde vergleichbar sein dürften (Felsplaneten mit stabilen Atmosphären, flüssigem Wasser und einer ähnlichen Zusammensetzung, sowie einer Position in einer wohltemperierten Umlaufbahn - nur sind die Planeten alle ungefähr doppelt so groß).
Tatsächlich sind Sonnensysteme mit Planeten eher der Normalfall als die Ausnahme, wobei natürlich nicht alle Planeten bewohnbar sind. Aber bei 400 Milliarden Sternen kommt da schon einiges zusammen.
Hat man nicht gerade den ersten potentiellen Erdähnlichen Planeten Anfang des Jahres bestätigt?:huh:
Beispielsweise müsste ein Necronlord dem eine imperiale Welt auf die Nerven geht nur einen großen Asteroiden schnappen,
Sofern es so etwas wie Traktorstrahlen überhaupt in 40K gibt und all den anderen technischen Problemen, eventuell.
Aber auch dann lässt sich schlecht ernten, wenn alles in kleine Stückchen gesprengt worden ist.😉
 
Hat man nicht gerade den ersten potentiellen Erdähnlichen Planeten Anfang des Jahres bestätigt?:huh:

Ich kann über Zahlen und relative Erdähnlichlkeit von Planeten nicht so viel sagen, wie ich gerne würde, aber was ich mit Sicherheit weis, ist, dass ohne Sonne kein Bewohnbarer Planet möglich ist. Der uns nächste Stern/Sternsystem ist aber nun mal Alpha Centauri und das liegt ca. schlappe 4,36 Lichtjahre von uns entfernt. Insofern ist (für uns) die erdähnlichkeit seiner Planeten relativ irrelevant, da sie sich mittels verfügbarer Mittel nicht vernünftig erreichen und dementsprechend acuh nicht besiedlen lassen. Dazu kommt, das Centauri derzeit keine Planeten besitzt (auch wenn man von der Möglichkeit einer Planetenbildung ausgeht. Glaktisch gesehen liegt uns dieser Doppelstern dazu auch noch verdammt nah, was bedeutet, dass der durchschnittliche Abstand zwischen zwei benachbarten Sonnensystemen eher noch höher liegt. Ohne Tricks mit denen sich das Licht überholen lässt (sowohl für die Reise als auch, besonders, für die Kommunikation, lassen sich entsprechende Planeten also wohl eher nicht besiedeln oder auch verpflegen, solange sie nicht zur Selbstversorgung in der Lage sind und......verdammt ich hab knallhart vergessen, woauf ich raus wollte. Naja, auf jeden Fall kann man wohl sagen, dass die Milliarden Planeten des Imperiums eben verdammt verstreut seien müssen und dementsprechend Hilfsgesuche sicher recht langsam beantwortet werden können. Die 2 interessanten Fragen sind eigentlich:
Kann sich das Imperium "gesundschrumpfen"?
Und kann/konnte das Imperium jemals besiedelbare Planeten "bauen" (im per Anhalter durch die Galaxis stiel)/ potentiel geeignete Planeten an geeignete Stellen verschieben, was die Planetendichte und damit versorgung/wehrhafigkeit, usw. deutlich steigern würde....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was spricht dagegen die Planeten "bewohnbar" zu machen? Ich meine ... der Mars als simples Beispiel ist in 40k ja eher eine Art "Minenplanet" gewesen der dann mit der Zeit ausgebaut wurde.

Wer also sagt uns, das es nicht hier und da einfach Planeten gibt die in riesigen Instant-Nudel Gebäuden...
naja also sagen wir in Raumstationen rumlaufen welche eine eigenversorgung entwickelt haben und sie ausserhalb dieser Basis eben Masken + Atemversorgung brauchen. Ich meine... mit diesem Prinzip lassen sich extrem viele Planeten besiedeln - weil man dafür keine "passende Atmosphäre" sondern einfach nur die passende Ausrüstung braucht um zu überleben.

Nehmen wir mal die Vallhalaner. Im Prinzip müssten diese Kerle nur noch eine Maske tragen damit Ihr Gesicht nicht von der Kälte des eigenen Planeten binnen Sekunden erfriert. Im Fluff hingegen haben sie sowas aber nicht und haben stattdessen seltsame Mäntel wo ich mir sicher bin da ist noch irgendwas hochtechnisiertes drin eingebaut oder sie sind selbst durch gewisse Anti-Frost "Medikamente" so hochgepusht


Zum Thema "Gesundschrumpfen" -> Ja das geht.
Nehmen wir als Beispiel das Heilige Römische Reich ->
Reich zerfällt -> gaaanz viele Kleinstaaten -> die stärksten Kleinstaaten verleiben sich die Staaten mit IHrer eigenen Kultur ein -> stabilisierender Effekt -> erreichen dadurch eine annehmbare und gefährliche größe für andere Staaten die das selbe gemacht haben -> werden dann wieder größer bis sie letztendlich durch Ihre Kultur die größe erreicht haben die nötig und wichtig ist. In dem Fall war es das Deutsche Reich ohne Österreich, mit Österreich wäre es perfekt gewesen

in 40k:
Das Imperium würde zerbrechen, dann würden viiiele Planeten Ihre unabhängigkeit erklären. Viele werden von äußeren Feinden besiegt, dann allerdings inner halb der Fraktion Imperium gibt es dann wieder andere Staaten welche ebenfalls das selbe machen wie die anderen Staaten -> Ab dem Punkt breitet es sich immer weiter aus bis es letztendlich zu groß ist, oder aber einige Parteien es geschafft haben sich gegenseitig zu aktzeptieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man überhaupt automatisch davon ausgehen, dass das Terra in 40k unsere Erde sein soll? Nur weil da noch ein Planet existiert, der zufällig Mars heißt?
Und gemessen an der Unendlichkeit des Universums dürfen wir unser bescheidenes Wissen nicht als Basis für die mögliche Ausbreitung der menschlichen Rasse nehmen. Vielleicht gibt es noch tausende Welten da draußen, auf denen sich Menschen entwickelt haben. Sollte man immer glauben, dass Außerirdische kleine magersüchtige Männchen mit ungesunder Hautfarbe sind?
Das Wort "außerirdisch" bedeutet nur, dass es sich nicht um einen Menschen von der Erde handelt. Aber es könnte ein Mensch vom Mars...oder vom Mond...oder vom Weiß-ich-nicht-was-Planeten sein (bitte jetzt keine Hinweise darauf, dass auf dem Mars keine Menschen wohnen).

Selbst mit dem rasanten Fortschritt reicht unser Adlerauge nicht bis in den letzten Winkel und so sollten wir uns sicher sein, dass es irgendwo vielleicht noch andere Menschen auf anderen Planeten gibt. Wenn die Voraussetzungen stimmen, der "Samen" der Schöpfung derselbe ist...Warum nicht?
Und vielleicht werden unsere Ur-Ur-Ur-Nachfahren den Tag erleben, an dem ein riesiges Raumschiff erscheint und ein hünenhafter Krieger in goldener Servorüstung erscheint, um uns in das Imperium zu integrieren, das wir uns in der Fantasie von Games Workshop vorstellen...oder es kommt ganz anders.
Wenn die Außerirdischen intelligent und kultiviert sind, fliegen sie eh gleich weiter, wenn sie sehen, was hier auf der Erde so abgeht...spätestens, wenn sie mal eine Woche das laufende Fernsehprogramm studiert haben.
 
Warum sollte man überhaupt automatisch davon ausgehen, dass das Terra in 40k unsere Erde sein soll?
Äh weil es so ist bzw. sein soll? Es ist der dritte Planet des Sol Systems, ursprung der menshclichen Rasse.
40k ist "unsere" Zukunft. Der Imperator der 40k Lore bereits unentdeckt unter uns. Er war u.a. vermutlich der hl. Georg und auch sonst einige Persönlichkeiten.
 
Wenn die Außerirdischen intelligent und kultiviert sind, fliegen sie eh gleich weiter,
wenn sie sehen, was hier auf der Erde so abgeht...
Der Schauspieler William Petersen hat in seiner Rolle des Dr. Gil Grissom - in CSI, den Tätern auf der Spur -
einmal die Aussage gemacht, daß der beste Beweis für die Existenz intelligenten Lebens im Weltall die Tatsache ist,
daß bisher noch niemand versucht hat mit uns in Kontakt zu treten.
...spätestens, wenn sie mal eine Woche das laufende Fernsehprogramm studiert haben.
Hoffen wir, daß sie genau das nicht tun, denn dann würden sie uns alle sofort auslöschen, Exterminatus de Luxe...