Unbound Armies - Spielen wie mit der zweiten Edition?

Hallo Zusammen,

nachdem ich mir den neuen Codex der Orks angesehen habe sieht es meiner Meinung nach wirklich so aus als ob Unbound der neue Weg ist seine Armeen zu bauen. Aber ist es wirklich so neu? Damals in der zweiten Edition gab es nur die Unterscheidung zwischen Characters, Troops und Support und man hatte Punktelimits (max. 50% Charaktere, max 50% Support, min. 25% Troops). Was würde passieren wenn wir dieses System einführen um den schlimmsten Unbound Auswirkungen zu entgehen, zusammen mit der Einschränkung eine Auswahl nicht mehr als 3 mal zu stellen. Wenn man noch 25% maximal für Codex-fremde Einheiten einbaut hat man zusammen mit den narrativen Regeln wirklich wieder das 2nd Ed. Feeling eingefangen.

Ich halte ja schon lange nichts von dem Armeeorganisationsplan und hab mir schon ewig gewünscht, dass zumindest Armeespezifische Varianten kommen (so wie jetzt die Formationen).

Gerade bei den Orks fällt mir auf, dass sie viele günstige HQ Einheiten haben, die man sonst nur schwer nutzen könnte. Ich werde auf jeden Fall mal testen wie schlimm der Wegfall von Objective Secured ist, und ob der Gewinn an Flexiblität diesen Nachteil wett macht.

Wie ist eure Meinung zu der Sache?
 
Wie ist eure Meinung zu der Sache?

Willst du das wirklich wissen?

1 AOP (um Gottes willen kein Unbound), keine Allies, keine Ergänzungen, keine Lord of War, keine Befestigungen, max 1 Flieger/FMK, keine Dopplungen außer Standards (inkl. Transsporter).

Aber heutzutage hat sowieso jeder eine andere Vorstellung von "seinem" Spiel, man muss halt einen Konsens finden..
 
Unbound ist eine Möglichkeit, mal alles aus seinem Schrank in die Schlacht zu führen, ohne direkt Apokalypse spielen zu müssen. Außerdem gibt es einige Themenarmeen, die nicht AOP-konform laufen... wenn die Verschiebungen von Elite/Sturmauswahlen nach Standard jetzt endgültig Geschichte sind, ist es die einzige Möglichkeit, wie ich meine Thousand Sons noch in der 8en spielen kann. Gefällt mir auch nicht, aber besser als gar nix...
 
@Makaku

Ist das jetzt deine Wunschvorstellung für Turniere oder auch für Spiele innerhalb der Spielgruppe? Für Turniere kann ich deine Meinung nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht teile. Was erhoffst du dir von diesen harten Einschränkungen? Ich für meinen Teil bin sehr froh über die "Mix-n-Match" Möglichkeiten in der Armeezusammenstellung, deswegen habe ich ja auch diesen Thread aufgemacht.
 
Ich spiele wie folgt (auch auf unseren Miniturnieren):

1 AOP, keine Alliierten, keine Eskalation, keine Dataslates, keine Formationen, keine Lords of War, keine Dämonologie, max. 10+W6 Psistufen, als Befestigung nur Aegis + Flak.

Quasi "40k classic".

Wenn jemand anders spielen möchte, dann kann er das gerne machen: Nur nicht gegen mich.
 
Wäre auch mein Wunsch für private Spiele. Ich finde nicht das es harte Einschränkungen sind.

-> Unbound & Lord of War ist Apo in klein, das brauche ich nicht (groß Modelle soll man auch in Großen Schlachten Spielen)
-> Allies machen das Spiel kaputt, zwecks Rosinenpickerei - außerdem geht die Optik flöten
-> keine Ergänzungen/Befestigungen - die sollten abgesprochen sein, damit man nicht gegen etwas "aufläuft" (Spielbares Gelände finde ich grundsätzlich fragwürdig)
-> max 1 Flieger/FMK wäre mein Wunsch, weil ich das mit der 6. Edition als extremen Störfaktor empfand (als Bsp.: Ich verabrede mich auf ein Spiel gegen Tyraniden. Jetzt muss ich davon ausgehen, das mein Gegner 2-5 FMK in der Armee hat -> ich plane dementsprechend Flugabwehr für 300-400 Pkt. ein... Jetzt kommt mein Gegner mit seiner Armee und sagt: "Och heute keine Flieger" -> dann stehe ich mit gut einem Drittel meiner Armee auf dem Feld, die keinen Gegner bekämpfen können -> Frust
-> keine Dopplungen außer Standards -> wäre auch ein Wunsch von mir um etwas Vielfalt zu fördern (gegen 3 Sturmfluten spiele ich nicht, selbst bei zweien sag ich: nee)

Aber ich bin ein Exot der alten Tage, mir gehen die Neuerungen einfach nur gegen den Strich, daher spiele ich kaum noch (schade, bei 15000 Pkt. komplett & aufwändige bemalten Minis), weil sich keiner findet, der auf der selben Welle schwimmt.

40K Classic trifft es schon sehr gut 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ihr hier von 40k Classic redet dann meint ihr aber die kastrierte Dritte Edition. Da ging ja fast gar nix mehr was Spaß machte. Davor waren ja Alliierte Gang und Gäbe und auch Themenarmeen da es ja keinen rigiden AOP gab. Nicht falsch verstehen, ich bin keine Nostalgia-2nd-Ed. Lobhudler, die Regeln sind auch durch die Rosa Brille mega clunky aber ich finde GW hat das Spielgefühl der alten Tage wieder gut eingefangen.

Bei mir war es so dass ich während der dritten fast gar nicht, und während der vierten nur wenig gespielt habe und erst mit der 5ten wieder reinkam, und ab der 6. begeistert bin.

@Makaku: Ja das Problem mit den Fliegern kenne ich auch. Gerade wenn man dann dedizierte AA Units wie Hydras einpackt tut das schon sehr weh. Aber das ist ja auch die Herausforderung an der Zusammenstellung einer effektiven und vielseitigen Liste.
 
Eben gerade, das man nicht alles aufstellen kann finde ich sehr viel intressanter - als wie "stell auf was du hast/willst".

Also die Überlegungen zum HQ: Wenn ich weiß, ich habe "nur" 2x HQ Slots, dann muss ich die Vor und Nachteile im Kontex mit dem Rest der Armee abwägen. Also ein OP für die Sturmtermis und einen Scriptor zum Buffen der Devas/whatever. Jetzt muss ich aber auf einen Captain für meine Bikes verzichten... Will ich das, oder doch lieber die Bikes pushen und auf den Scriptor verzichten...

Habe ich jetzt beliebig Solts frei, geht da irgendwie der Reiz verloren. Ist schwer zu beschreiben, aber ich finde eine Armee lebt auch von Beschränkungen/Limits, welche das Spiel selbst generiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

nachdem ich mir den neuen Codex der Orks angesehen habe sieht es meiner Meinung nach wirklich so aus als ob Unbound der neue Weg ist seine Armeen zu bauen. Aber ist es wirklich so neu? Damals in der zweiten Edition gab es nur die Unterscheidung zwischen Characters, Troops und Support und man hatte Punktelimits (max. 50% Charaktere, max 50% Support, min. 25% Troops). Was würde passieren wenn wir dieses System einführen um den schlimmsten Unbound Auswirkungen zu entgehen, zusammen mit der Einschränkung eine Auswahl nicht mehr als 3 mal zu stellen. Wenn man noch 25% maximal für Codex-fremde Einheiten einbaut hat man zusammen mit den narrativen Regeln wirklich wieder das 2nd Ed. Feeling eingefangen.

Ich halte ja schon lange nichts von dem Armeeorganisationsplan und hab mir schon ewig gewünscht, dass zumindest Armeespezifische Varianten kommen (so wie jetzt die Formationen).

Gerade bei den Orks fällt mir auf, dass sie viele günstige HQ Einheiten haben, die man sonst nur schwer nutzen könnte. Ich werde auf jeden Fall mal testen wie schlimm der Wegfall von Objective Secured ist, und ob der Gewinn an Flexiblität diesen Nachteil wett macht.

Wie ist eure Meinung zu der Sache?

Warum? Mittels 372 detachments innerhalb deines AOP kannst du soviele HQs stellen wie du lustig bist. Battleforged kann genauso übel sein wie unbound. Es war vorher schon möglich "alles" zu spielen solange der Mitspieler da mitgezogen hat. Frage ist dann halt ob noch jemand mit dir spielen wird....

Warum braucht man "unbound" ? Warum kann man sich nicht an eine bestimmte Regel (AOP) halten? Insbesondere dann wenn alle anderen Regeln zu Bewegung, Beschuß etc. weiterhin gelten sollen? Wer unbound und Detachmentreiterei spielt, spielt gegen meine Armee die vor Beginn der Schlacht einen W6 wirft. Bei 1-5 gewinne ich, bei 6 hab' ich nen Re-Roll. Neue Sonderregel nur für mich.

Mal im Ernst, wer spielt sowas?

Ein Spiel, egal ob Hardcore Turnier oder B&B braucht allgemeingültige Regeln UND Beschränckungen. Sobald es die Möglichkeit gibt die Regeln in egal welcher Form auszuhebeln, muß man die Regeln als solches in Frage stellen.

Ein Gutes hat die Entwicklung allerdings: Die Leute reden wieder miteinander und ausgemaxte Psi/Unbound Listen sind hier bei uns geächtet. Folge davon ist das wir viel entspannter spielen, auch mit harten Turnierlisten. Nach nichtmal einem Monat sind diese Powergamer komplett isoliert bei uns.

Sehr netter Zug von GW.
 
Also wenn ihr hier von 40k Classic redet dann meint ihr aber die kastrierte Dritte Edition. Da ging ja fast gar nix mehr was Spaß machte. Davor waren ja Alliierte Gang und Gäbe und auch Themenarmeen da es ja keinen rigiden AOP gab.

Ich bin auch mit der 2nd Edition eingestiegen und Allies hatten wir eigentlich nie dabei. Vielleicht haben wir das auch nur falsch gespielt. Waren da wirklich schon soviele Allies dabei?
 
25% für Alliierte war in den 2. Edition Codizes üblich. Bin mir nicht sicher ob die Imperiale Armee oder Assassine evtl. mehr hatten. Orks hatten eigene Regeln was Imperiale Fahrzeuge und Waffen angeht, durch entsprechende Blood Axe und Deathskullz Sonderregeln. Ich hab die Bücher zuhause, könnte später mal nachsehen. Im Chaos Codex gab es weitere Besonderheiten. Die Dämonenwelten-Armeeliste (oder wie sie auf deutsch heisst) bot die Möglichkeit Fantasy-Einheiten einzusetzen...
 
Zum Thema Allies: Lag damals auch daran das ich jünger war und alle Modelle cool fand und deswegen auch gerne gemixt habe. Wir haben halt mit dem gespielt was wir so in der Sammlung hatten.

@CoolGuy: Es geht ja erstmal nicht ums powergamen, sondern erstmal um Fluff-Listen. Z.B. einen Cult of Speed (um bei Orks zu bleiben) ohne Ork-Boys sondern nur mit Bikes und Buggies. Das wird selbst mit mehreren Detachments schwer, solange keine spezialisierte Formation kommt. Unbound hat doch auch klare und allgemeingültige Regeln: Spiel was du willst und stelle nach den Codex-Einträgen auf. Allgemeingültiger geht es ja kaum.

Deine Argumentation ist insofern hinfällig, weil du ja dafür plädierst eine Hausregel einzuführen (kein Unbound), aber dann dafür ein ad absurdum reduziertes Beispiel für eine eigene Hausregel vorbringst. Dem kann ich einfach nicht folgen. Unbound ist ja klar in den Regeln verankert, und es abzuschaffen würde den Konsens der Spieler erfordern, nicht das verwenden wie vorgesehen.

Zum Thema "wer spielt sowas?": Ich würde es spielen, aber ich würde gerne eure Meinung zum Thema "Objective Secured" hören. Wie wichtig ist diese Regel, und kann man mit Unbound vergessen auf Missionsziele zu spielen?

Ich denke nämlich das es nicht so ist. In unseren letzten Spielen gab es kaum Momente in denen Missionsziele umkämpft wurden, so dass man auch Unbound seine Pünktchen hätte abgreifen können. (Hierbei sei angemerkt, das wir nur noch Maelstrom of War-Spielen, mMn die beste Änderung der 7ten Edition).
 
Zum Thema Allies: Lag damals auch daran das ich jünger war und alle Modelle cool fand und deswegen auch gerne gemixt habe. Wir haben halt mit dem gespielt was wir so in der Sammlung hatten.

@CoolGuy: Es geht ja erstmal nicht ums powergamen, sondern erstmal um Fluff-Listen. Z.B. einen Cult of Speed (um bei Orks zu bleiben) ohne Ork-Boys sondern nur mit Bikes und Buggies. Das wird selbst mit mehreren Detachments schwer, solange keine spezialisierte Formation kommt. Unbound hat doch auch klare und allgemeingültige Regeln: Spiel was du willst und stelle nach den Codex-Einträgen auf. Allgemeingültiger geht es ja kaum.

Deine Argumentation ist insofern hinfällig, weil du ja dafür plädierst eine Hausregel einzuführen (kein Unbound), aber dann dafür ein ad absurdum reduziertes Beispiel für eine eigene Hausregel vorbringst. Dem kann ich einfach nicht folgen. Unbound ist ja klar in den Regeln verankert, und es abzuschaffen würde den Konsens der Spieler erfordern, nicht das verwenden wie vorgesehen.

Zum Thema "wer spielt sowas?": Ich würde es spielen, aber ich würde gerne eure Meinung zum Thema "Objective Secured" hören. Wie wichtig ist diese Regel, und kann man mit Unbound vergessen auf Missionsziele zu spielen?

Ich denke nämlich das es nicht so ist. In unseren letzten Spielen gab es kaum Momente in denen Missionsziele umkämpft wurden, so dass man auch Unbound seine Pünktchen hätte abgreifen können. (Hierbei sei angemerkt, das wir nur noch Maelstrom of War-Spielen, mMn die beste Änderung der 7ten Edition).

Dann hast du doch schon verstanden was ich damit sagen will. Würdest du gegen so jemanden spielen? Deine Antwort ist nein und das ist auch gut so. Unbound kann, merke kann, nicht wird, von einigen wenigen Leuten ausgenutzt um anderen den Spaß am Spiel zu nehmen.

Bezüglich "Objective secured" bzw dem ganzen unbound/battleforged Gedöhns: Was kratzt mich das Missionsziel, wenn mein Gegner in Runde 2 nix mehr hat?

Gegen solche Verhältnisse bin ich und glaub es oder nicht, solche Spieler gibt es. Wehret den Anfängen galt daher bei uns und hat zu bereits angeführten, entspannten, Spielverhältnissen geführt.

Zurück zu deinem Beispiel mit dem Heizza Kult. Warum kann man das nicht per Supplement regeln? Panzerkompanie hat doch auch einen anderen AOP als Astra Militarum per se. Und gegen deine Heizzas würde ich sofort spielen, ganz einfach weil sowas spassig und fluffig ist. Darum geht es und volens nolens haben wir zwei gerade in Grundzügen doch das gemacht, was durch die Änderungen so wichtig geworden ist: Miteinander reden wenn man Spiele ausmacht.

DANN interessiert auch keinen mehr unbound/Battleforged oder wasweisich.
 
Willst du das wirklich wissen?

1 AOP (um Gottes willen kein Unbound), keine Allies, keine Ergänzungen, keine Lord of War, keine Befestigungen, max 1 Flieger/FMK, keine Dopplungen außer Standards (inkl. Transsporter).

Aber heutzutage hat sowieso jeder eine andere Vorstellung von "seinem" Spiel, man muss halt einen Konsens finden..


Zusätzlich dazu, keine Einheiten mit Waffen über Stärke 4, nix mit mehr als 1 LP, keine BMC's, keine Panzer ( weil um das Beispiel in einem deiner Folgebeiträge aufzugreifen - man rechnet mit Panzern bei AM, packt 400 Punkte Panzerabwehr ein und dann Spielt der AM Spieler nur Infanterie Blobs -> müsste dann ebenso "Frust" sein wenn ich mit meiner Laserkanone jede Runde einen traurigen Imp umschießen kann.)

Am Besten wäre eine Edition in der es nur Fußtruppen gibt die 6" gehen, 24" schießen und alle durchweg 4er Stats haben!
 
Zusätzlich dazu, keine Einheiten mit Waffen über Stärke 4, nix mit mehr als 1 LP, keine BMC's, keine Panzer ( weil um das Beispiel in einem deiner Folgebeiträge aufzugreifen - man rechnet mit Panzern bei AM, packt 400 Punkte Panzerabwehr ein und dann Spielt der AM Spieler nur Infanterie Blobs -> müsste dann ebenso "Frust" sein wenn ich mit meiner Laserkanone jede Runde einen traurigen Imp umschießen kann.)

Am Besten wäre eine Edition in der es nur Fußtruppen gibt die 6" gehen, 24" schießen und alle durchweg 4er Stats haben!
Bevor du das ins Lächerliche ziehst solltest du merken, dass es mittlerweile sehr viele Spieler gibt, die sich die von Makaku zitierten Rahmenbedingungen wünschen und auch nach diesen spielen! Sie sind nicht willkürlich und aus der Luft gegriffen, sondern ein Format, welches gerade ältere Spieler oftmals bevorzugen, die mit der jetzigen Form des Spiels nicht viel anfangen können. Zudem verstehst du mMn nicht ganz, dass diese Rahmenbedingungen keine Beschränkungen und Eingriffe, sondern ein Spielformat darstellen. Das ist durchaus üblich in vielen Spielebereichen.
Wenn du das wie zitiert so lächerlich findest, dann hast du hoffentlich eine homogene Spielergruppe, denn außerhalb werden dir mehr und mehr Spieler begegnen, die sich dieses Format wünschen. Wenn du denen allen so kommst, dann kannst du deine unbound-Armee bald gegen immer weniger Spieler aufs Feld führen.
 
Es lebe die Vielfalt, die Kreativität und das narrative Spiel... ich bin dabei und lass mit mir gerne über Hausregeln und sonstige Auslegungen, sofern ordentlich begründet und im Spiel erprobt, reden... Hauptsache ich kann nach maximal einer Stunde anfangen den ersten Würfel zu werfen... :starwars: ps: Warum gibt es eigentlich keine würfelnden Smileys? 😉
 
Ich frag mich gerade was an Unbound so schlimm sein soll .
Mit Battle Forged , Allies und mehreren AOPs könnte man auch grossen Schindluder treiben und hätte zusätzlich noch das wichtige Objective Secured und den Re Roll für die Kriegsherren Fähigkeit .

Edit

Objective Secured ist meiner meinung ziemlich wichtig und ändert manchmal stark den Verlaufs eines Spiels .
 
Zuletzt bearbeitet:
quote_icon.png
Zitat von Makaku Willst du das wirklich wissen?

1 AOP (um Gottes willen kein Unbound), keine Allies, keine Ergänzungen, keine Lord of War, keine Befestigungen, max 1 Flieger/FMK, keine Dopplungen außer Standards (inkl. Transsporter).


Aber heutzutage hat sowieso jeder eine andere Vorstellung von "seinem" Spiel, man muss halt einen Konsens finden..


Das kann ich genau so unterschreiben, wünsche ich mir für unsere " Spielgruppe" auch in naher Zukunft, vlt ein wenig abgeändert bezüglich der Doppelungen.

Die Art und Weise wie permanent das Spiel umgestürzt wird, nervt mich irgendwie...:mellow:
 
@old faithful: Daher ja auch nur mit 1 AOP spielen..

Kann sich noch jemand an die Missionen aus der 3. Edition erinnern? Da gab es Durchbruchs, oder Überfall oder Gefechts-Missionen. Jede dieser kategorie schrieb einen anderen AOP vor, der sich sogar noch bei dem Angreifer und Verteidiger unterschied (bei einem Durchbruch, hatte der Angreifer 3 Sturm, während der Verteidiger nur 1 Sturm, dafür aber 3 Unterstützung hatte).

Das fand ich damals richt gut und könnte mir sowas auch bei den heutigen szenarien gut vorstellen.