Unlogische Profile!!!

Nee. Die Chance, den SM damit zu killen, liegt, grob über den Daumen gepeilt, bei 10% pro Attacke (50% zum Treffen, davon 2/3 zum Verwunden und davon 1/3, durch die Rüstung zu kommen. Mit der Axt hast du durch das Ignorieren der Rüstung aber 25% pro Attacke (50% zum Treffen und davon 50% zum Verwunden).
 
Mir auch. Ein schottisches Broadsword oder eine Schiavona zB, denen man nicht gerade kleine Klingen vorwerfen kann, wiegen 1-1,5 Kilo. Ich glaube, diese irrsinnigen Gewichtsangaben kommen von billigen Dekoschwertern oder von diesen veralteten "Europäer-benutzen-plumpe-Schwerter-wie-Äxte-damit-die-Japaner-geiler-aussehen"-Pseudohistorien.

nicht zu erwähnen das das katana ziemlich lange sich nicht entwickelt hatt (was meine vermutung bestätigt das Katana eher Zier/Statuswaffe Bzw zum Bauern ershlagen benutzt wurde)
 
Im Falle von Japan muss man auch die Kultur berücksichtigen. Die meisten Kämpfe dort waren streng durchreglementierte Duellsituationen, es gab unglaublich viele Dinge die man einfach nicht tun durfte. Europäer waren da oft viel pragmatischer - wenn es tötet wird sich immer irgendjemand finden, der es verwendet.

Katanas selbst werden erst mit modernen Verarbeitungstechniken interessant, im Original sind sie zu instabil (v.a. der weiche Klingenrücken macht sie furchtbar anfällig). Anderseits sollte ein so modernes Katana auch nicht mit einem historischen Langschwert vergleichen. Denn es gibt ein modernes europäisches Schwert, genauer gesagt eine Weiterentwicklung des langen Messers - und die ist viel flexibler einsetzbar als das Katana.
Anhang anzeigen 174617
 
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Im Falle von Japan muss man auch die Kultur berücksichtigen. Die meisten Kämpfe dort waren streng durchreglementierte Duellsituationen, es gab unglaublich viele Dinge die man einfach nicht tun durfte. Europäer waren da oft viel pragmatischer - wenn es tötet wird sich immer irgendjemand finden, der es verwendet.

Katanas selbst werden erst mit modernen Verarbeitungstechniken interessant, im Original sind sie zu instabil (v.a. der weiche Klingenrücken macht sie furchtbar anfällig). Anderseits sollte ein so modernes Katana auch nicht mit einem historischen Langschwert vergleichen. Denn es gibt ein modernes europäisches Schwert, genauer gesagt eine Weiterentwicklung des langen Messers - und die ist viel flexibler einsetzbar als das Katana.
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Kukri sind auch toll.
 
Aber das hier sind Space Marines bzw Chaos Marines und die Kräfte von denen sollte nicht ausser acht gelassen werden,theoretisch gesehn sollten die Jungs mit Einhändigen Waffen sehr gut umgehen können.Bei Zweihändigen Waffen egal welcher Art käme die reduzierung der Initiative schon etwas näher als von Einhändigen.Oder etwa nich ?;-)

Nicht unbedingt. Habe auch mal ne zeit lang "Schaukampf mit normalen Langschwerten und 1 1/2 Händern gemacht.
Die Schwerter die mit 2 Händen geführt werden sehen vieleicht recht schwer aus aber dadurch das man sie mit 2 Händen führt kann man die Hebelwirkung des langen Griffs nutzen. Dadurch kann man verdammt schnell mit so einem Schwert sein. Und das ganze ohne viel kraft aufzuwenden. Ein Langswert hingegen wiegt nicht viel weniger als nen Bastardschwert (1 1/2 Händer).
Das ganze Gewicht dabei wirkt auf das Handgelenk. Man ermüdet viel schneller.

Am Ende hat man auch noch einen Besseren Reichweiten Vorteil mit nem 1 1/2 Händer.

Das Gleiche gilt auch für die Hellebarde. Hätte nie Gedacht wie Agil man damit sein kann über die Hebelwirkung. Hab probiert mit nem Langschwert dagegen zu kämpfen. Keine Chance.

Was die SM, CSM usw angeht. Na ja, ich nehme an das die für ihre Körper angepasste Waffen haben ( Größer, Schwerer)
Ich denke nicht das ein nomaler Mensch deren 1h Waffen nutzen könnte.
 
nicht zu erwähnen das das katana ziemlich lange sich nicht entwickelt hatt (was meine vermutung bestätigt das Katana eher Zier/Statuswaffe Bzw zum Bauern ershlagen benutzt wurde)

Oh das Katana hat sich Entwickelt. Es ist kürzer geworden. Ich hab die genauen Daten nicht mehr im Kopf aber in iergend einer Epoche kam die notwendigkeit auf die Waffen schnell ziehen zu müssen. (Glaub das war der Grund, sorry ist schon lange her das ich den Vortrag über Katanas gehört habe). Zu sehen ist dies an den Griffen. Genauer unter dem Griffstück. Die Klinge und Griff sind aus einem Stück. Darüber liegt dann der richtige Griff mit Tsuba und Rochenhaut und all dem Schnik Schnak.
Auf dem Metallstück jedenfalls die zum Griff gehört habt sich normalerweise der Schmied verewigt. Bei den gekürzten Schwerten fehlt meist ein Stück vom Namen.

Davon mal abgesehen, welche notwendikeit hatten die Samurai sonst noch ihre Waffen zu verändern? Es waren reine Schneidwaffen. Weniger Stichwaffen.
Wenn man sich mal die Entwicklung der Europäischen Schwerter ansieht wird man feststellen das sie länger schmaller und Spitzer wurden. Grund waren die Rüstungen die immer Fortschrittlicher wurden.
Schnittwaffen konnten die Rüstungen iergendwann nicht mehr durchdringen. Ein Europäisches Schwert konnte später beides.
Die Späten Waffen waren auch nur noch im letzten 1/3 zur Spitze hin geschliffen.
Bei den Japanern gab es diese Rüstungsentwicklung meines Wissens nach nicht. Daher auch keine Notwendikeit der Waffenanpassung.