Unsere Most Impressive Video Games

Unsortierte Reihenfolge:

Gameboy
Super Mario Land 2: hat mich mehr abgeholt, als Teil 1 - war aber auch um einiges einfacher. Sehr vielfältige Levels.
Ducktales: Moon Theme, 'nuff said
Pokémon Rot und Blau: war schwer, nicht mitten im Hype zu stecken. Aber die ersten Spiele waren auch recht ordentlich.

SNES
F-Zero: mindestens in den Top 5 der besten Soundtracks
Turtles in Time: zeitloses(?) Co-Op Gekloppe mit den Kindheitshelden
Super Mario Kart: keine Liste ohne den Klassiker
Donkey Kong Country: hat neue Maßstäbe gesetzt, klasse Soundtrack

Playstation
Metal Gear Solid: ein Spiel wie ein Film, grandioses Erstspielerlebnis
Tomb Raider: der erste Kontakt mit dem T-Rex ?
Resident Evil 1&2: klasse Story, gute Charaktertiefe
Tekken 1-3: einfach auf's Maul
Oddworld Abe's Odyssey & Exodus: extrem spaßige Games mit interessanten Spielelementen
Gran Turismo: grandioses Rennspiel mit einer großen Auswahl an realen Fahrzeugen
Ridge Racer Type 4: das Gegenstück zu GT, interessantes Progresssytem
Ace Combat 2: stundenlanges Grinden von Missionen, trotzdem kam keine Langeweile auf
Medal of Honor und MoH Underground: düster und atmosphärisch, erster Kontakt mit dem Genre
Dino Crisis 2: arcadelastiger als Teil 1, sinnbefreites Rumgeballer als Zeitvertreib
Spyro: tolle 3D-Welt, sympathischer Protagonist
Legacy of Kain: Soul Reaver: schöne, tiefe Story

Playstation 2
Grand Theft Auto 3: einfach durch die City fahren und tun, worauf man Bock hat
Grand Theft Auto Vice City: wie GTA 3, nur in Pastellfarben und mit geiler Mucke
Gran Turismo 3: Autos, Autos, Autos und tolle Grafik
Legacy of Kain: Soul Reaver 2, Blood Omen 2, Defiance: Fortsetzung und Erweiterung der Story

PC
Warcraft III / TFT: grandiose Story. Gute Grafik & Gameplay
World of Warcraft bis Lich King: selbst Teil der grandiosen Story sein. Zu Fuß durch Azeroth 😀
Command & Conquer Red Alert: knackiges Gameplay - außerdem mit HELL MARCH phänomenale Musik
Return to Castle Wolfenstein - Enemy Territory: mein erster Kontakt mit competitive Gameplay, wahrscheinlich sogar das Spiel, das ich je am besten konnte ?
Counter Strike 1.5 & 1.6: ging zu der Zeit nicht ohne, ewig kleben geblieben, damals großes Interesse an e-Sports gehabt
Valheim: tolle Atmosphäre, kann entspannt und tryhard gespielt werden
Raft: tolles Setting, nette Spielmechaniken, sehr relaxt
A Plague Tale Innocence: grandioses Setting, gute Story, gute Grafik, gute Synchro (deutsch & franz.!), leider etwas kurz
Horizon Zero Dawn: extrem schöne Spielwelt, interessante und tiefe Story (etwas kurz), flüssiges Gameplay
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsortierte Reihenfolge:

Gameboy
Super Mario Land 2: hat mich mehr abgeholt, als Teil 1 - war aber auch um einiges einfacher. Sehr vielfältige Levels.
Ducktales: Moon Theme, 'nuff said
Pokémon Rot und Blau: war schwer, nicht mitten im Hype zu stecken. Aber die ersten Spiele waren auch recht ordentlich.

SNES
F-Zero: mindestens in den Top 5 der besten Soundtracks
Turtles in Time: zeitloses(?) Co-Op Gekloppe mit den Kindheitshelden
Super Mario Kart: keine Liste ohne den Klassiker
Donkey Kong Country: hat neue Maßstäbe gesetzt, klasse Soundtrack

Playstation
Metal Gear Solid: ein Spiel wie ein Film, grandioses Erstspielerlebnis
Tomb Raider: der erste Kontakt mit dem T-Rex ?
Resident Evil 1&2: klasse Story, gute Charaktertiefe
Tekken 1-3: einfach auf's Maul
Oddworld Abe's Odyssey & Exodus: extrem spaßige Games mit interessanten Spielelementen
Gran Turismo: grandioses Rennspiel mit einer großen Auswahl an realen Fahrzeugen
Ridge Racer Type 4: das Gegenstück zu GT, interessantes Progresssytem
Ace Combat 2: stundenlanges Grinden von Missionen, trotzdem kam keine Langeweile auf
Medal of Honor und MoH Underground: düster und atmosphärisch, erster Kontakt mit dem Genre
Dino Crisis 2: arcadelastiger als Teil 1, sinnbefreites Rumgeballer als Zeitvertreib
Spyro: tolle 3D-Welt, sympathischer Protagonist
Legacy of Kain: Soul Reaver: schöne, tiefe Story

Playstation 2
Grand Theft Auto 3: einfach durch die City fahren und tun, worauf man Bock hat
Grand Theft Auto Vice City: wie GTA 3, nur in Pastellfarben und mit geiler Mucke
Gran Turismo 3: Autos, Autos, Autos und tolle Grafik
Legacy of Kain: Soul Reaver 2, Blood Omen 2, Defiance: Fortsetzung und Erweiterung der Story

PC
Warcraft III / TFT: grandiose Story. Gute Grafik & Gameplay
World of Warcraft bis Lich King: selbst Teil der grandiosen Story sein. Zu Fuß durch Azeroth 😀
Command & Conquer Red Alert: knackiges Gameplay - außerdem mit HELL MARCH phänomenale Musik
Return to Castle Wolfenstein - Enemy Territory: mein erster Kontakt mit competitive Gameplay, wahrscheinlich sogar das Spiel, das ich je am besten konnte ?
Counter Strike 1.5 & 1.6: ging zu der Zeit nicht ohne, ewig kleben geblieben, damals großes Interesse an e-Sports gehabt
Valheim: tolle Atmosphäre, kann entspannt und tryhard gespielt werden
Raft: tolles Setting, nette Spielmechaniken, sehr relaxt
A Plague Tale Innocence: grandioses Setting, gute Story, gute Grafik, gute Synchro (deutsch & franz.!), leider etwas kurz
Horizon Zero Dawn: extrem schöne Spielwelt, interessante und tiefe Story (etwas kurz), flüssiges Gameplay
Horizon 1 ist ein Hammer Spiel, ja. Horizon 2 toppt das aber noch. Plague Tale fand ich auch sehr sehr gut. Wenn man aber Horizon und Plague Tale als Most impressive aufzählt kommt man an den anderen PS4 Krachern der letzten Jahre aber nicht vorbei: Last of us 1 und vor allem 2!
Last of us 1 wurde auf dem Pc leider wohl etwas vergeigt wegen der Technik. Horizon ist auf der PS4/5 auch besser. Wenn man die ehemaligen PS-Exclusives auf dem PC gut findet, sollte man meiner Einschätzung nach mal die Sachen auf der PS ausprobieren, das knallt wesentlich mehr.
Ich war nach langen Jahren Konsolenabszinenz (als letztes N64) nur auf dem PC unterwegs. Aber wegen Last of Us habe ich mir 2020 eine PS4 gekauft und mir klappte bei den AAA-Spielen daraufhin regelmäßig die Kinnlade runter wie technisch brilliant und ohne Bug-Gefummel man zocken kann. Seit dem spiele ich gar nicht mehr am PC und habe auch kein Bedürfnis danach. Habe mir Witcher 3 sogar nochmal geholt ums auf der Konsole zu spielen und selbst das macht dort mehr Spaß.

Das kann natürlich jeder sehen wie er will, und ich möchte auch garniemanden bekehren. Aber mir fiel das über den Tellerrand als PCler dann doch schwerer als mir damals bewusst war. Denn ich war nie einer der totalen PC-Freaks, die Konsolen als Teufelszeug ansehen. Also: einfach mal ausprobieren!

Zusatz: seit ich nicht mehr am PC spiele habe ich wesentlich weniger Probleme mich fürs Hobby zu begeistern, bzw. micht nich ablenken zu lassen. Dann mein PC steht auf dem selben Schreibtisch wo ich bastel und male. Also Winwin für mich. (abgesehen davon, dass ich ca. 1 Jahr nachdem ich die PS4 geholt hatte viel mehr gezockt habe als die letzten 10 Jahre davor zusammen...)
 
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C64:
Giana Sisters (Mario Clon, super zum Abschalten)
Paradroid (herausfordernd)
Heroquest (weil es damals schon kewl war, leider verbuggt)
Delta Force (isometrie realtime in Vietnam).

PC: (Rollenspielzeit)
Schwarzes Auge 1 (leider etwas verpeiltes Spiel)
Schwarzes Auge 2 (3-4 angefangen und jedes Mal starb die Heldengruppe in der Wildnis, weil sie verhungerte, erfror oder an einer Krankheit verreckte. habe das dann aufgeben)
Schwarzes Auge 3 (nicht mehr so richtig isometrie und teils Doom Optik, außer im Kampf. Aber geschafft)
Realtime Games:
Starcraft (schönes Realtime)
Dune 2000 (schönes Realtime Game zu meinen Lieblingsthema mit Zwischensequenzen)
Chaosgate (thematisch und herrausfordernd)
X-Wing, Tiefighter, X-Wing vs. Tie-Fighter und das beste Game: X-Wing-Alliance (Wer will nicht mit den Raumschiffen die großen Weltraumschlachten von Star Wars nachspielen. Passte auch mit meiner SW Rollenspielphase und den damaligen SW Romanen zusammen.)
Mechwarrior 2-5 (Operation Schlange und Fedcom-Bürgerkrieg. Wie geil.)
MWO (tausende Stunden versenkt. Perfekt zum runterkommen).
Erwähnen würde ich noch:
PS 3:
Fallout 3 (Da habe ich auch über 300 Stunden drin versenkt. Quasi endloses Spiel. Und immer wieder neues Erlebnis). Fallout: New Vegas war auch schön, aber kann da nicht ran.
und PC:
Control (Mix aus Egoschooter mit Rätsel und schöner Geschichte)

Fazit: Ich mag Spiele mit einer guten Geschichte oder einen guten Hintergrund.
Rollenspiel-Elemente schlage ich nicht aus. Aber ein reiner Egoschooter tut es auch.
 
Das kann natürlich jeder sehen wie er will, und ich möchte auch garniemanden bekehren. Aber mir fiel das über den Tellerrand als PCler dann doch schwerer als mir damals bewusst war. Denn ich war nie einer der totalen PC-Freaks, die Konsolen als Teufelszeug ansehen. Also: einfach mal ausprobieren!
Habs versucht, aber ich komm mit den verdammten modernen Controllern einfach nicht klar! Der Controller für 2 linke Hände ist leider noch nicht erfunden. 😉
Mechwarrior 2-5 (Operation Schlange und Fedcom-Bürgerkrieg. Wie geil.)
MWO (tausende Stunden versenkt. Perfekt zum runterkommen).
😍
 
Habs versucht, aber ich komm mit den verdammten modernen Controllern einfach nicht klar! Der Controller für 2 linke Hände ist leider noch nicht erfunden. 😉
Frag mal: als letztes N64 controller vor 25 Jahren in der Hand gehabt 2020, als ich mit dem Dual Shock 4 anfing. Erstmal auch totale Überforderung. Das vergeht...
 
Ich muss bei diesen PC-Konsolen-Geschichten immer daran denken, wie mich ein Kumpel damals zu sich eingeladen hat. Er hatte das damals brandneue Army of two da und wollte es im Koop mit mir zocken. Bis dahin hatte ich als PCler - der mit nem 286er anfing - exakt NULL Erfahrung mit Shootern auf Konsole. Es war so dermaßen ein Desaster ? ? ? Irgendwann, Jahre späer, hab ich dann mal ne alte PS3 ins Haus geholt (da gab es längst PS4). Hatte mir in Schottland für ein paar Euros MW3 mitgebracht und es dann irgendwie durchgeschafft. Das hatte dann sogar irgendwann im Multiplayer halbwegs geklappt - was einem totalen Konsolen-Ego-Shooter-Bootcamp gleichkam. Richtig genießen konnte ich Shooter auf Konsole erst seit Destiny. Fantastisches Gunplay und es hat selbs auf PS3 richtig Bock gemacht. Besser war dann eigentlich nur noch Teil 2.
 
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Ich muss bei diesen PC-Konsolen-Geschichten immer daran denken, wie mich ein Kumpel damals zu sich eingeladen hat. Er hatte das damals brandneue Army of two da und wollte es im Koop mit mir zocken. Bis dahin hatte ich als PCler - der mit nem 286er anfing - exakt NULL Erfahrung mit Shootern auf Konsole. Es war so dermaßen ein Desaster ? ? ? Irgendwann, Jahre späer, hab ich dann mal ne alte PS3 ins Haus geholt (da gab es längst PS4). Hatte mir in Schottland für ein paar Euros MW3 mitgebracht und es dann irgendwie durchgeschafft. Das hatte dann sogar irgendwann im Multiplayer halbwegs geklappt - was einem totalen Konsolen-Ego-Shooter-Bootcamp gleichkam. Richtig genießen konnte ich Shooter auf Konsole erst seit Destiny. Fantastisches Gunplay und es hat selbs auf PS3 richtig Bock gemacht. Besser war dann eigentlich nur noch Teil 2.
Ich kann Shooter tatsächlich auch (noch) nicht mit dem Kontroller spielen. Da ist die Gewöhnung schwieriger als bei allen anderen Arten von Spielen. Außerdem ist die Maus dafür einfach das bessere Eingabegerät. Sonst bräuchte man das verstärkte Autoaim nicht. Und darum mach ichs nicht und übe das dadurch nicht. Was dazu führt, dass ich einfach keine Ego Shooter mehr spiele.🤔
 
Horizon ist auf der PS4/5 auch besser. Wenn man die ehemaligen PS-Exclusives auf dem PC gut findet, sollte man meiner Einschätzung nach mal die Sachen auf der PS ausprobieren, das knallt wesentlich mehr.

Also klar, wenn du selbst sagst, dass du niemanden bekehren möchtest, muss da eigentlich nicht weiter diskutiert werden, aber das mag ich nicht so stehen lassen? Bei den PC-Ports ist es zugegeben leider so, dass die mehr oder weniger hektisch zusammengeschustert werden und völlig unoptimiert auf den Markt kommen - HzD und CP2077 sind da vielleicht die besten Beispiele. Aber: beide Spiele haben Updates bekommen, die das volle Potential ausnutzen und sehen mittlerweile besser aus, als auf der PS5 🙂
 
"Xenon II - Megablast" - ein Shoot´em up mit damals fantastischer Grafik und einem bombastischen Soundtrack
Das Main Theme davon hatten sie schlicht geklaut, das ist aus einem John-Carpenter-Film, Assault on Precinct 13, meine ich.

Heroquest (weil es damals schon kewl war, leider verbuggt)
Die C64-Version war Mist, das Würfeln ergab überhaupt keinen Sinn und sie sah auch nicht gut aus.
Für eine gute Fassung auf einem 8-Bit-System musste man mit einem Schneider CPC ran. Ich hatte für meinen 6128 damals das Grundspiel und die Erweiterung Return of the Witch King, ich habe das ständig gespielt. Die Box davon habe ich heute noch.
 
Also klar, wenn du selbst sagst, dass du niemanden bekehren möchtest, muss da eigentlich nicht weiter diskutiert werden, aber das mag ich nicht so stehen lassen? Bei den PC-Ports ist es zugegeben leider so, dass die mehr oder weniger hektisch zusammengeschustert werden und völlig unoptimiert auf den Markt kommen - HzD und CP2077 sind da vielleicht die besten Beispiele. Aber: beide Spiele haben Updates bekommen, die das volle Potential ausnutzen und sehen mittlerweile besser aus, als auf der PS5 🙂
Cyberpunk war auf der PS4 auch grauenhaft schlecht beim Release und ich meine (aus Reviews) noch grauenhafter als am PC. Horizon, Plague Tale, Last of Us waren Ports richtig. Der Vorteil für eine Plattform zu etnwickeln ist, dass man viel besser mit den Rescourcen umgehen kann. Darum kriegst Du aus einer Konsole mit untere Mittelklasse Hardware trotzdem bei entsprechender Arbeit eine bessere Perfomance bei gleicher Grafik raus. Das hat mich überzeugt. Ich habe lange Jahre immer die Kompatibiltät beim PC gemocht, die Möglichkeit selbst rumzufummeln und rumzubasteln. Und die Technik ist eh immer besser beim PC-Zocken. Ich war also druch und durch PCler, der die "Konsoleros" belächelte.
Aber leider hat sich ja gezeigt, dass die ach so oft zitierte Kompatibiltät absichtlich von allen Entwicklern wegprogrammiert wird. Da kann man bei SpPielen anfangen, die extra Features von neuer Hardware fordern ohne sie zu nutzen nur um den Hardwaremarkt anzukurbeln. Und das ist bei Hardware nicht anders: alte NVidea Karten werden von Nvidea per Update langsamer gemacht (macht Apple bewiesenermaßen auch und vermutlich alle anderen), selbst erlebt. Bei Profisoftware wie CAD ists nicht anders, auch hier könnte ich dutzende Beispiele aus der Praxis liefern.
Weiterhin ist selbst rumfummlen meistens mit extrem krassen Preisen gepaart, was das Ausmaximieren für mich immer ausgeschlossen hat, das war es mir nicht Wert. Außerdem muss man ja meiste mehrere Komponenten austauschen (siehe oben, bzw. Flaschenhals). Mein jeweils 1.000-Euro-Rechner war also immer direkt schlechter als die aktuelle Konsolengeneration. Auch kontraproduktiv.
Wenn Last of Us mich nicht auf Youtube weggeblasen hätte (haha wofür braucht man schon ein Lets play, dachte ich vorher...), hätte ich nie ernsthaft mal eine Konsole wieder ausprobiert. Aber ich bin der Sache verfallen. Für mich gibts nur Vorteile. Aber das ist natürlich individuell verschieden.