WHFB Untot und Chaos.... sind Grünlinge (und Elfen) unbeirrbar?

Gobo939

Bastler
7 Februar 2006
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Das es mehr Untote Menschen als andere Völker gibt ist doch allein darin begründet, dass die Kriegszüge der Vampiere meist von Sylvania aus in die Reiche der Menschen gehen. Andere Völker können dabei genauso zu Zombies und Skeletten werden. Meiner Meinung ist die Frage dabei eher ob es Lohnenswert ist, da Beispielsweise Zwerge angeborene Resistenzen gegen Magie besitzen. Dies würde vermutlich dazu führen das sie auch schwerer wiederzubeleben sind.

Das es unter den Elfen keine Vampire gibt liegt wohl auch eher in der Tatsache begründet das die sich Flufftechnisch eher selten mit den Untoten auseinandersetzen und dann wohl eher sterben als noch nen Blutkuss zu bekommen, wenn sie versuchen ihr Gegenüber endlich in die nächste Welt zu schicken.

Beim Chaos ist es ähnlich es beeinflusst grundsätzlich alle Völker, allerdings haben einige angeborene Imunitäten gegen Magie. So hat es ja auch länger gedauert bis aus Zwergen Chaoszwerge wurden. Das nächste Problem ist das andere Völker ja nicht permanent durch die Chaoswüste pilgern oder sich in Warpsteinstaub wälzen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit einer Mutation also meist eher gering.

Bei den Pilzorks wird es schwerer, da hier der Fluff von 40k auf Fantasy rückübertragen wurde um eine Vereinheitlichung im Fluff beider System zu schaffen. Allerdings sind bei 40k die Orks auch nicht wirklich dem biologischen Pilzkonzept entsprechend. Das Problem ist halt das man sich bei solchen Debatten eher schwer tut wenn man versucht unsere Realitäten mit Fantasy oder Scify zu verbinden. Genauso könnte man sich über die Knalleffekt im Kino bei Weltraumschlachten beschweren. Ich nehm es halt so hin, dann sind es halt Pilze/Pilzsymbionten mit Skeletten.

mfg Gobo939

P.s. schön nach über einem Jahr Unibedingter Pause mal wieder was zu Posten^^
 

schandi

Codexleser
11 Januar 2011
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Mh also die Schwarzorks wurde ja von den Chaoszwergen gezüchtet wurden ähnlich wie Vieh oder Pflanzen . Immer schön den Stärkstens nehmen .
Zu der untoten Kompanie die haben ja im Hintergrund ein Fluch deswegen wohl auch die anderen Skellette , son Fluch kann schon mächtig sein.
Orkze die verteilen ihre Sporen doch erst nach dem Tot .Gibt ja auch so schon Komische Fortplanzungs Methoden.
Bei Zwergen und Elfen sehe ich das so die Bekämpfen das chaos schon so lange da braucht es einiges um sie Rüber zuziehen zum Chaos oder sie in Untote zu verwandeln. Die Orkze Bekämpfen ja alles was vor ihre Flinte/Spalta kommt die Lieben den kram nun mal.
 

Sunzi

Grundboxvertreter
22 Oktober 2019
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Frankfurt
oder die Starterbox der 5. Edi mit dem Bild der belagernden Echsen vor der Bretonen-Burg... was für viele keinen Sinn ergab^^
Ich meine das der Hintergrund war dass irgendein Artefakt der Alten nach Bretonia gelangt war und daher plötzlich in die Echsenmenschen an der Küste auftauchen. Gab auch Dioramen dazu.
 

Bagrasch

Testspieler
10 April 2019
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Herne NRW
Untote Orks...

Pilze sind keine Pflanzen, Pilze sind Parasiten. Wenn man Tote Zellen wieder beleben kann in der Nekromantie könnte man auch Pilze wiederbeleben aber wahrscheinlich beschwört man dann nur einen untoten Pilz lach. Pilz + Whaagrenergie ergibt Ork. Genmaterial und Grundwissen kommt durch die Befürfnisse des Orkstammes in dessen Nähe der neue Ork heranwächst was über Whaagenergie übermittelt wird. Ein Totenbeschwörer hat keine Whaargenergie zur Verfügung von daher wird dies auch nicht passieren. Vllt. gibt es aber mal einen Orkschamanen der auf die Idee kommt Seine Toten Kameraden wiederzubeleben aber wird wahrscheinlich nicht gewollt sein. Die Größte Aufgabe eines Orks ist es im Kampf zu gewinnen und zu wachsen oder im Kampf zu Fallen. Bei Größeren Whaargs wenn der Orkboss stirbt ist der Rest des Stammes aber eh so irretiert und ohne Führung, dass erstmal die Flucht angetreten wird.
 

Forget

Bastler
19 September 2009
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Ich kann mich entsinnen das ein Teil der Vampirelinien, diejenigen die später die Strigori stellten, in den Düsterlanden ein Königreich bildeten und durch einen Ork Warrrghh! zerstört wurden. Kann mich glaub ich entsinnen, das am anfang in erster Linie Goblinstsämme für die Untoten hergenommen wurden. Prinzipiell ist es vermutlich möglich, jedes Lebewesen wieder auferstehen zu lassen. Vermutlich gebe es sogar Untote Bäume, nur können die sich Prinzipiell nicht wirklich bewegen. Außér man hilft halt Magisch nach. Warum die Grünhäute wie bei Warhammer 40000 jetzt Pilze sein müssen, verstehe ich nicht ganz. In 40000 hat man eben eine irrwitzige Idee umgesetzt, die gelungen ist. Bei Fantasy hätte es aber das sicherlich nicht gebraucht. Obwohl, dadurch kann man die Frage nach Orkfrauen aus dem Weg gehen^^
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Da ich vor kurzem erst wieder die Felix und Gotrek Bücher durch bin, fand ich die Darstellung von Nekromantie bei "Vampirjäger"?? ganz gut. Das nämlich (nach meinem Verständnis) gar nicht so sehr um die Leichen im Boden, sondern eher um die Kanalisierung der schwarzen Magie geht. Der Vampir A. Krieger beschwört ja seine Armee, aber so wie es dargestellt ist, schafft er mit den Skeletten, Leichen, was auch immer quasi magische Artefakte. Die schwarze Magie wird dann halt in denen gespeichert und animiert sie. Es funktioniert also wie die Schaffung eines magischen Schwertes, Ringes oder Nippelpiercing's nur halt mit Toten. Es ist also eigentlich egal, was da im Boden rum oxidiert, es wird wiederbelebt. Hmm liegen da überall keine toten Viecher rum? Oder werden die ignoriert? Na ja ne Armee aus Zombie Ziegen oder ähnlichem wäre ja auch ziemlich schräg (und würde bei Necro Kollegen sicherlich für Lacher sorgen). Also da Orkz trotz Pilz Fluff ja Knochen haben (zumindest Schädel und Zähne, wobei letztere auch keine Knochen sind) steht der Anrufung als UtO eigentlich nix im Weg. Denke auch mal, dass in einer Welt in der Magie existiert (hier fehlen uns halt die praktischen Erfahrungen) bei solchen Flächenzaubern (bei dem WH Spiel Dark Moon war es im Vorspann gut dargestellt) einfach alles was da rumliegt animiert wird, also kein Rosinen picken. Keine Ahnung ob es "rassistische" Necros gibt, oder es was mit der Macht der Gewohnheit zu tun hat, oder ob es eine produktionstechnische Entscheidung von GW ist (ist am wahrscheinlichsten), jedenfalls sind die meisten Skelette humanoid. Elven dürften eigentlich auch nur an Klamottenresten zu erkennen sein (oder haben die spitze Ohrenknochen? :ROFLMAO:), Zwerge halt an der Größe usw. Solche Fragen helfen immer gut über die langen WE Nachtschichten:D;).
 

Old Faithful

Tabletop-Fanatiker
7 März 2013
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Da ich vor kurzem erst wieder die Felix und Gotrek Bücher durch bin, fand ich die Darstellung von Nekromantie bei "Vampirjäger"?? ganz gut. Das nämlich (nach meinem Verständnis) gar nicht so sehr um die Leichen im Boden, sondern eher um die Kanalisierung der schwarzen Magie geht. Der Vampir A. Krieger beschwört ja seine Armee, aber so wie es dargestellt ist, schafft er mit den Skeletten, Leichen, was auch immer quasi magische Artefakte. Die schwarze Magie wird dann halt in denen gespeichert und animiert sie. Es funktioniert also wie die Schaffung eines magischen Schwertes, Ringes oder Nippelpiercing's nur halt mit Toten. Es ist also eigentlich egal, was da im Boden rum oxidiert, es wird wiederbelebt. Hmm liegen da überall keine toten Viecher rum? Oder werden die ignoriert? Na ja ne Armee aus Zombie Ziegen oder ähnlichem wäre ja auch ziemlich schräg (und würde bei Necro Kollegen sicherlich für Lacher sorgen). Also da Orkz trotz Pilz Fluff ja Knochen haben (zumindest Schädel und Zähne, wobei letztere auch keine Knochen sind) steht der Anrufung als UtO eigentlich nix im Weg. Denke auch mal, dass in einer Welt in der Magie existiert (hier fehlen uns halt die praktischen Erfahrungen) bei solchen Flächenzaubern (bei dem WH Spiel Dark Moon war es im Vorspann gut dargestellt) einfach alles was da rumliegt animiert wird, also kein Rosinen picken. Keine Ahnung ob es "rassistische" Necros gibt, oder es was mit der Macht der Gewohnheit zu tun hat, oder ob es eine produktionstechnische Entscheidung von GW ist (ist am wahrscheinlichsten), jedenfalls sind die meisten Skelette humanoid. Elven dürften eigentlich auch nur an Klamottenresten zu erkennen sein (oder haben die spitze Ohrenknochen? :ROFLMAO:), Zwerge halt an der Größe usw. Solche Fragen helfen immer gut über die langen WE Nachtschichten:D;).
In Dark Omen Intro waren das aber auch nur Menschen und tjo die Gegner selber könnte man ingame ja eh nie erkennen um vlt festellen zu kônnen was ein da entgegen watschelt.^^
 
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Kutte

Aushilfspinsler
31 August 2017
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In irgendeinem alten White Dwarf gab es mal Regeln für Staubgoblins. Untote Goblins mit Blasrohren die man in seiner Khemri und/oder Vampirfürsten Armee spielen konnte.

Mit Sicherheit hat es eher Produkttechnische Gründe die vom fluff bestärkt wurden.

Khemri war ein Menschenkönigreich und Sylvania ist ein ehemaliges Kurfürstentum im Imperium.

Zugunsten der Plastikbausätze hat man dann auf ein humanoides Grundgerüst gesetzt. (Aber immerhin gab es Hörner und Tierschädel für Mutanten^^)

Ausser bei dem einen Söldnerreginent hat GW Leider auch nie etwas Abwechslung gebracht. Selbst nicht bei Mordheim oder Warhammer Underworlds :/
 

Abbertoth

Grundboxvertreter
21 Juli 2015
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Wurden die hier schon gepostet?
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In der Kompanie der verdammten gab es alle Völker als Untote! Tolle Modelle! Hintergrund ist dass der verfluchte Richter Kreugar alle die er erschlägt als Untote wieder aufstehen lässt. Vielleicht kommen die Modelle sogar mal wieder? Der war immerhin schon ein weilchen (Un) tot im Hintergrund gewesen.