Veränderungen in der Warhammerwelt

Nach einem Tief kommen in der Regel immer bessere Zeiten. ...
Naja..... wenn man davon ausgeht, dass das Chaos wahrscheinlich der Auslöser für den Untergang des Imperiums sein wird......

Bin aber auch der Meinung. Das Imperium wird sich wie ein Phönix erneut aus seiner Asche erheben! Die Legionen mit ihren Primarchen wieder vereint und der Imperator an der Spitze seiner Armee, bereit die Galaxis aufs neue für die Menschheit zu erobern!.....

Oder es kommt doch anders und das Chaos gewinnt dennoch......
 
Ich sehe, hier ist viel ketzerisches Potential in diesem Forum...

Die Inqusition beobachtet schon und mehrer Regimenter der Imperialen Armee und einige Orden der Space Marines stehen bereit um eine Säuberrungsaktion durchzuführen.😎

BTT:
Ich glaub es würde sich nicht viel ändern. Die jungs und Mädels vom Hohen Rat machen das schon, so wie seit 10.000 jahren. Und ausserdem bei Equlibrium hats ja auch geklappt.
 
Der Hintergrund/Die Story des WH40K-Universums kann am Besten mit einem gigantischen, unscharfen und teils noch unfertigen Gemälde verglichen werden. Im Laufe der Zeit wird manches Detail hinzu kommen, Leerstellen werden gefüllt und hier und da wird auch mal was übermalt. Aber das Gemälde, das Konzept, die Gesamtwirkung bleibt dabei die Gleiche.

Will heißen: Weder wird GW uns "verraten" ob Ynnead Slaanesh venrichten wird, oder welches Schicksal auf den Imperator wartet. Aber ich denke, dass es noch viel zu entdecken gibt.
 
Vielleicht bin ich auch einfach noch zu frisch im Hobby aber bisher war es mir relativ egal ob sich die Welt mit irgendwelchen großen Ereignissen weiterentwickelt. GW hat das ganze ja in solchen Größenverhältnisen aufgebaut, dass es zwar einige zentrale Schlüsselstellen gibt, wie etwa die großen dunklen Kreuzzüge, aber mit den millionen bewohnbaren Welten lässt sich zumindest für mich bisher noch so unglaublich viel erfinden und machen, das man auch beim Szenario schreiben in seiner eigenen Spielgruppe noch sehr sehr lange nicht an seine Grenzen stößt. Was ich damit sagen will ist, dass es zumindest mir relativ egal ist ob die "Story" jetzt noch einige Jahre "still steht" einfach weil das gesamte Universum unglaublich viel Potenzial hat um seine eigenen Dinge einzubringen.
 
Es wäre sicher interessant, zu erfahren was wirklich im 42. Jahrtausend passieren würde, aber darum geht es ja bei dem Spiel nicht grundsätzlich. GW hat uns ein Universum geschaffen, in dem wir mit jedem Spiel, ja sogar mit jedem Würfelwurf unsere eigenen Legenden erschaffen können und es sind ja auch unsere eigenen Geschichten, die das Spiel so interessant machen. Es würde außerdem einige Spieler desillusionieren, wenn etwas anderes geschieht, als das was sie selbst annehmen, denn ich glaube jeder hat sich bereits über das was ist und noch sein könnte Gedanken gemacht.