Es war kein schlechter Elternabend gestern, wenngleich ich natürlich beim schul-organisatorischen Teil außen vor war. Als sich dann jede Arbeitsgemeinschaft und ihre Inhalte vorstellten, konnten die Eltern natürlich auch Fragen stellen.
Bei mir platzierte eine interessierte, aber besorgte, Mutter eines asthmatischen Kindes die Frage, ob beim Kleben reizauslösende Ausdünstungen entstehen. Ich erklärte ihr den zum EInsatz kommenden Revell-Kanülenklebstoff und verwies sie an ihren Kinderarzt. So richtig befriedigt war mit der Antwort und Situation jedoch niemand.
Auch wenn mit dem Wechsel auf Acrylfarben kaum noch "Stinkepotential" in unseren Hobbymaterialien vorliegt - welche Restrisiken birgt der alltägliche Umgang mit den Minis?
Resin kommt nicht zum Einsatz, ebensowenig Weißmetall - also auch kein Sekundenkleber. Es geht mir einfach nur um die Plastikminis (ja, und dass sich da auch keiner einfach freiwillig einen Primaris-Kopf ins Nasenloch steckt, unterstelle ich hier auch...).
Danke für Feedback! ?♂️
Bei mir platzierte eine interessierte, aber besorgte, Mutter eines asthmatischen Kindes die Frage, ob beim Kleben reizauslösende Ausdünstungen entstehen. Ich erklärte ihr den zum EInsatz kommenden Revell-Kanülenklebstoff und verwies sie an ihren Kinderarzt. So richtig befriedigt war mit der Antwort und Situation jedoch niemand.
Auch wenn mit dem Wechsel auf Acrylfarben kaum noch "Stinkepotential" in unseren Hobbymaterialien vorliegt - welche Restrisiken birgt der alltägliche Umgang mit den Minis?
Resin kommt nicht zum Einsatz, ebensowenig Weißmetall - also auch kein Sekundenkleber. Es geht mir einfach nur um die Plastikminis (ja, und dass sich da auch keiner einfach freiwillig einen Primaris-Kopf ins Nasenloch steckt, unterstelle ich hier auch...).
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