Wissen geht nicht verloren, sondern das Gegenteil ist der Fall, es kommt täglich neues Hinzu. Bei Warhammer40K ist das anders! Je mehr Jahre vergehen, desto blöder und unfähiger werden alle
Jein, der Verlust von Wissen, bezieht sich nur auf technologisches Wissen und da auch nur absolute Hochtechnologie. Zb. weiss man inzwischen viel
mehr über die Biologischen Besonderheiten der Tyraniden bescheid als früher.
Und das ganze ist (wenn man sich auch ein wenig mit der Wk40 Geschichte auseinandersetzt) auch gut umgesetzt.
Bis zum Weltenbrand entwickelte sich alles weiter, so wie wir es gewohnt sind. Die Zeit des Weltenbrandes war eine Katastrophe über tausende von Jahren, wärend dieser Zeit wurde viel Wissen verloren.
Erst als der Imperator auftauchte, ging es wieder vorwärts, wärend des grossen Kreuzzuges wurden viele Technologien wiederentdeckt und auch neues Entwickelt. Nach dem Bürgerkrieg riss das Adeptus Mechanikus sich die ganze Hoheit für Hochtechnologie unter den Nagel. Das wäre noch kein Problem, hätte sich das AM nicht in eine Art Sekte verwandelt, die einerseits neue Entwicklungen extrem kritisch gegenübersteht und andereseits Technologie hütet wie ein Schatz und meistens nur an wenigen oder einem Standort die Unterlagen speichert.
Fällt durch Krieg, Unglück, technisches Problem, diese Speicher weg, ist die Technologie effektiv verloren.
Das AM ist halt die Religion für Technik und wenn der Papst sagt, Windows 3.1 ist heilig und wird weiter benutzt, dann ist das halt so, sonst landet man auf dem Scheiterhaufen.
Solange der Imperator nicht plötzlich wieder aufsteht und dem AM einen Tritt in den Hintern gibt, wird sich das höchsten ins einer Krise ändern, bei dem das Imperium an den Rand der Auslöschung gelangt.