Ich habe mich entschlossen jetzt hier einen eigenen Thread aufzumachen in dem ich euch meine Ideen zu den Waffen der Imperialen und andern aufzudrängen. Wen es nicht interessiert der kann gerne hier dauernd schreiben, daß ich quatsch schreibe, muss es aber nicht tun, ich bin auch keinem böse der meine "geistigen" Ergüsse hier verreisst weil ich den Fluff teilweise mit Füssen treten muss, aber ich habe mir zu allen Waffen Gedanken gemacht, weil es ein Steckenpferd von mir ist, mir alle Modelle erklären zu wollen. Auch wenn die Modelle teilweise unlogisch wirken möchte ich trotz "heroic scale" eine technische erklärung für das Design finden, und das gelingt praktisch immer, wenn man genug Wissen über Waffentechnik, sowohl vorhjandene als auch in erforschung befindliche mitbringt. Ich hab mich sowohl vor wie währen und auch nach meiner aktiven Militärzeit eingehend mit Waffentechnik beschäftigt, sowohl hobbymäßig wie auch beruflich und das ist wohl auch der Grund dafür dass mich das auch in 40k sehr beschäftigt und ich mir solche, an sich Sinnlosen Gedanken mache.
Also wen es interessiert, der ist gerne eingeladen eine Diskussion anzufangen, wen es nicht interessiert der ist auch eingeladen 😀
Den Vorhandenen Fluff, vorwiegend von Forge World werfe ich fast vollständig über Bord, weil es zu großteil völliger Unsinn ist, Um Fluffpäpste zu beruhigen, die unten angeführten technischen Erklärungen gelten natürlich nur für die Fahrzeuge die in meinen eigenen Werkstätten produziert werden und die nur "zufällig" und äusserlich so aussehen wie ihre imperialen Gegenstücke 🙄
Fangen wir an mit dem Leman Russ (mein Liebling)
Der Panzer ist an sich schick, nur vom Design her dermaßen unlogisch, dass es selbst im 2. Weltkrieg schlechter als ein Lee / Grand gewesen währe. Fragestellung: warum ist der Panzer trotzdem das erfolgreichste imperiale Panzermuster seit hunderten von Jahren.
Der Panzer muss also mit hilfe von Techniken konstruiert sein die sich von heutigen unterscheiden. Die Panzerung besteht demnach aus exotischen Materialien die wir noch nicht kennen, zumindest an der Front. Dieses Material erreicht den Panzerungswert 14 obwohl es sichtbar keine Schottpanzerung sein kann und die ballistische Form auch mehr als ungünstig ist. Durchbohrte gehärtete Stahlplatten mit Keramikfüllung, synthetische Stoffe und vieles mehr das zu dem hohen Panzerungswert führt und bei dem die Formgebung relatig egal ist. Belassen wir es dabei.
An den Seiten ist unschwer zu erkennen, dass der Panzer über bereits bekannte Schottbauweise verfügt, wobei die äusserste Schicht vermutlich ein nicht schweissbarer syntetischer Stoff ist, deshalb auch die Nieten. Stahlpanzerungen würde niemand nieten, weil man da in den 1920er Jahren schon die erfahrung machte, dass diese Technik für Stahlpanzer ungeeignet ist. Die innere Panzerung auf der anderen Seite des Laufwerkes, besteht aus gelochtem Panzerstahl mit Keramischer Beschichtung.
Das Gewicht des Panzers lässt sich aus der Kettenauflagefläche errechnen, diese beträgt beim Leman ca 44000 cm² 7 x 1 cm Maßstab 1:56) als sinnvollen Bodendruck eines Kettenfahrzeuges werden heutzutage 0,6 bis 0,8 Kg/cm² angenommen. ältere Panzer wie der Centurion hatten bis zu 1 Kg/cm² was aber eher ungünstig ist. Sagen wir mal der Leman ist nicht für schnelles Fahren ausgelegt und seine Kette an sich zu dünn, nehmen wir den Bodendruck des Centurions als Maßstab dann hätte der Leman ein Gefechtsgewicht von ca 44 Tonnen, für mehr bräuchte er breitere Ketten. Das ist sehr leicht für einen Panzer dieser Größe und in anbetracht der doch schweren Panzerung ein weiterer Hinweis auf exotische, leichte Panzerungsmaterialien und konsequenten Leichtbau.
Gut die sichbar nicht vorhandene Federung des Fahrwerkes lassen wir mal aussen vor, sonst müsste ich alle meine Panzer umbauen 😀 das betrachte ich als Fehlerhafte wiedergabe des Modells 😴 (Ausrede)
Antrieb: Der Leman ist der einzige kleine Panzer mit erkennbarem Mororraum, der allerdings eher klein ist. Na ja ich denke eine Gesellschaft die über die nötige Energiequelle verfügt um mit Raumschiffen den Hyperraum zu erreichen hat keine Probleme Fahrzeugantriebe mit eytrem hoher Leistung bei geringer Baugröße und Eigengewicht zu produzieren. Der Leman Russ könnte jed Art von Antrieb haben von konventionellen Verbrennungsmotor bis zum Mini Fussionsreaktor mit Elektroantrieb.
Da die Fahrzeuge mitunter auch in Sauerstofflosen Umgebungen funktionieren sollen habe ich mich für meine Lemänner auf eine sehr fortschrittliche Art des Brennstoffzellen Antriebs geeinigt, wobei die Ketten von je 2 starken Elektromotoren angetrieben werden und ein aufwendiges Getriebe überflüssig ist. Der Großteil des Antriebes ist in den Laufwerksraum eingebaut, im "Motorraum" hinter dem Turm befindet sich hauptsächlich die Energieversorgung für die Waffen und Systeme des Panzers, deshalb braucht der Leman auch diesen Raum, ansonsten währe der ja wie bei der Chimäre unnötig, da fast der gesamte Antriebsstrang in den Laufwerkskästen platz findet.
Waffen: Lieblingsthema 😎 Das Kampfgeschütz, was ist das? die Geschosse die in einem IA Buch von Forge World beschrieben werden, können unmöglich in einem Leman Russ verschossen werden, weil sie aufgrund der Größe nicht einmal geladen werden könnten. Das Kaliber ist auch viel zu groß und würde den Munitionsvorrat wirklich auf 8 Schuss begrenzen, was einen Kampfpanzer allerdings für seine Rolle unbrauchbar machen würde.
Auch fände ein Geschützverschluss keinen Platz in dem Turm da der ungefähr da währe wo der Kommandant sitzt, von Lede und Richtschützen reden wir da mal garnicht.
Also chemisch angetriebenes Geschütz mit Kaliber = Rohrdurchmesser (360mm !!) fällt in jedem Fall aus, Ein Flüssiggas getriebenes auch da es nach hinten zu viel Baulänge benötigt. Was bleibt ??
Das Kampfgeschütz ist ein Massenbeschleuniger nach dem Gaußschen Prinzip mit zwei Primärspulen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gaußgewehr die nach dem induktiven Prinzip funktioniert. Das Geschoss ist aus nicht leitfähigem, nicht magnetischem Material und besitzt einen aus Aluminium gefertigten zylindrischen Korpuss den sogenannten Treibrahmen, dieser Dient als Geschoss Aussenwand. Das KAliber beträgt 140mm die länge 400mm somit ist es ein Ballistisches Geschoss, nach dem Verlassen der Mündung werden Leitflächen nach hinten ausgeklappt dass es fliegt wie ein Pfeilgeschoss. Die Vo ist auf 1800 m/s beschränkt.
Das Laden erfolgt durch einen Röhrenzuführer in ein Walzenlager das das Senkreckt zulauffende Geschoss in die Geschützlage dreht, ein stabiles Patronenlager ist nicht erforderlich, da das Geschoss in der Startphase durch Sekundärspuhlen aus dem Partonenlager gezogen wird, das Geschütz weist keinerlei Rückstoss auf, durch die enorme Beschleunigung und die Elektrische entladung der Spuhlen mit mehreren hundert MW entsteht ein typischer Abschussknall und Blitz.
Der hohe Energiebedarf erklärt auch den "Motorraum" des Panzers, in diesem sind hauptsächlich die großen Kondensatoren untergebracht die für den Betrieb von Gausskanonen erforderlich sind und auch die Energie für eventuell verbaute Laserkanonen bereitstellen.
Der Munitionsvorrat ist im unteren Turmkorb in einem Ringmagazin untergebracht und beträgt 48 Schuss ein Ladeschütze ist nicht erforderlich, der Richtschütze sitzt unter dem Kommandanten, eine ungewöhnliche Anordnung, die nötig ist, da es dessen nebenfunktion ist eventuell auftretende Störungen des Ladesystems das vor ihm sitzt zu beheben.
Wird der Panzer mit Seitenkassematten ausgestatten sitzen die Seitenschützen im dann geöffneten Kettenkasten hinter der Waffe. Weshalb ich auch auf magnetisieren der Modelle verzichte, da ein Leman mit Kuppeln ganz anders konstruiert sein muss als einer ohne und der feldmässige wechsel nicht möglich sein kann.
Leman Russ Mk.II A1 (Kampfgeschütz, schwerer Bolter)
Technische Daten nach heutigen Gesichtspunkten:
Gefechtsgewicht 44 Tonnen (metrisch)
Länge: 8,12/6,56m (mit / ohne Rohr)
Breite: 4,37m (ohne Kuppeln)
Antrieb: Brennstoffzelle, 5Kw
4 Hester Ringmotoren mit je 350 Kw
Reichweite: ca. 2800 Km
Höchstgeschwindigkeit auf Straße: 55 Km/h
im Gelände: 30 Km/h
Bewaffnung: Elektische Induktionskanone, nennkaliber 140mm (Kampfgeschütz)
Mehrzweckmunition Typ Alker HEMP
Vo 1800 m/s
Einsatzschussweite: 5000 Meter
Munitionsvorrat: 48 Schuß
Sekundärbewaffnug: mitlerer Autobolter Mk.12 25mm
Munitionsvorrat: 2000 Schuss
Einsatzschussweite: 1500 Meter
FIAMG, verschiedene Typen im Kaliber 13mm
Munitionsvorrat: 1800 Schuss
Panzerung, Angabe in RHA Equivalent ( http://de.wikipedia.org/wiki/RHA )
Front: 800 mm max geg KE, 1200 gegen HEAT
Seite: 400 mm gegen KE, 1000 gegen HEAT
Heck: ca 30 mm Stahl
Und schon ist aus einem scheinbar unlogischen Modell, ein high Tech Waffensystem geworden das mir mit gutem Gewissen gefallen kann und das ich gerne in die Schlacht führe.
Anhang anzeigen 235103
- - - Aktualisiert - - -
viel zu lesen, mach ich erstmal Pause !!
Also wen es interessiert, der ist gerne eingeladen eine Diskussion anzufangen, wen es nicht interessiert der ist auch eingeladen 😀
Den Vorhandenen Fluff, vorwiegend von Forge World werfe ich fast vollständig über Bord, weil es zu großteil völliger Unsinn ist, Um Fluffpäpste zu beruhigen, die unten angeführten technischen Erklärungen gelten natürlich nur für die Fahrzeuge die in meinen eigenen Werkstätten produziert werden und die nur "zufällig" und äusserlich so aussehen wie ihre imperialen Gegenstücke 🙄
Fangen wir an mit dem Leman Russ (mein Liebling)
Der Panzer ist an sich schick, nur vom Design her dermaßen unlogisch, dass es selbst im 2. Weltkrieg schlechter als ein Lee / Grand gewesen währe. Fragestellung: warum ist der Panzer trotzdem das erfolgreichste imperiale Panzermuster seit hunderten von Jahren.
Der Panzer muss also mit hilfe von Techniken konstruiert sein die sich von heutigen unterscheiden. Die Panzerung besteht demnach aus exotischen Materialien die wir noch nicht kennen, zumindest an der Front. Dieses Material erreicht den Panzerungswert 14 obwohl es sichtbar keine Schottpanzerung sein kann und die ballistische Form auch mehr als ungünstig ist. Durchbohrte gehärtete Stahlplatten mit Keramikfüllung, synthetische Stoffe und vieles mehr das zu dem hohen Panzerungswert führt und bei dem die Formgebung relatig egal ist. Belassen wir es dabei.
An den Seiten ist unschwer zu erkennen, dass der Panzer über bereits bekannte Schottbauweise verfügt, wobei die äusserste Schicht vermutlich ein nicht schweissbarer syntetischer Stoff ist, deshalb auch die Nieten. Stahlpanzerungen würde niemand nieten, weil man da in den 1920er Jahren schon die erfahrung machte, dass diese Technik für Stahlpanzer ungeeignet ist. Die innere Panzerung auf der anderen Seite des Laufwerkes, besteht aus gelochtem Panzerstahl mit Keramischer Beschichtung.
Das Gewicht des Panzers lässt sich aus der Kettenauflagefläche errechnen, diese beträgt beim Leman ca 44000 cm² 7 x 1 cm Maßstab 1:56) als sinnvollen Bodendruck eines Kettenfahrzeuges werden heutzutage 0,6 bis 0,8 Kg/cm² angenommen. ältere Panzer wie der Centurion hatten bis zu 1 Kg/cm² was aber eher ungünstig ist. Sagen wir mal der Leman ist nicht für schnelles Fahren ausgelegt und seine Kette an sich zu dünn, nehmen wir den Bodendruck des Centurions als Maßstab dann hätte der Leman ein Gefechtsgewicht von ca 44 Tonnen, für mehr bräuchte er breitere Ketten. Das ist sehr leicht für einen Panzer dieser Größe und in anbetracht der doch schweren Panzerung ein weiterer Hinweis auf exotische, leichte Panzerungsmaterialien und konsequenten Leichtbau.
Gut die sichbar nicht vorhandene Federung des Fahrwerkes lassen wir mal aussen vor, sonst müsste ich alle meine Panzer umbauen 😀 das betrachte ich als Fehlerhafte wiedergabe des Modells 😴 (Ausrede)
Antrieb: Der Leman ist der einzige kleine Panzer mit erkennbarem Mororraum, der allerdings eher klein ist. Na ja ich denke eine Gesellschaft die über die nötige Energiequelle verfügt um mit Raumschiffen den Hyperraum zu erreichen hat keine Probleme Fahrzeugantriebe mit eytrem hoher Leistung bei geringer Baugröße und Eigengewicht zu produzieren. Der Leman Russ könnte jed Art von Antrieb haben von konventionellen Verbrennungsmotor bis zum Mini Fussionsreaktor mit Elektroantrieb.
Da die Fahrzeuge mitunter auch in Sauerstofflosen Umgebungen funktionieren sollen habe ich mich für meine Lemänner auf eine sehr fortschrittliche Art des Brennstoffzellen Antriebs geeinigt, wobei die Ketten von je 2 starken Elektromotoren angetrieben werden und ein aufwendiges Getriebe überflüssig ist. Der Großteil des Antriebes ist in den Laufwerksraum eingebaut, im "Motorraum" hinter dem Turm befindet sich hauptsächlich die Energieversorgung für die Waffen und Systeme des Panzers, deshalb braucht der Leman auch diesen Raum, ansonsten währe der ja wie bei der Chimäre unnötig, da fast der gesamte Antriebsstrang in den Laufwerkskästen platz findet.
Waffen: Lieblingsthema 😎 Das Kampfgeschütz, was ist das? die Geschosse die in einem IA Buch von Forge World beschrieben werden, können unmöglich in einem Leman Russ verschossen werden, weil sie aufgrund der Größe nicht einmal geladen werden könnten. Das Kaliber ist auch viel zu groß und würde den Munitionsvorrat wirklich auf 8 Schuss begrenzen, was einen Kampfpanzer allerdings für seine Rolle unbrauchbar machen würde.
Auch fände ein Geschützverschluss keinen Platz in dem Turm da der ungefähr da währe wo der Kommandant sitzt, von Lede und Richtschützen reden wir da mal garnicht.
Also chemisch angetriebenes Geschütz mit Kaliber = Rohrdurchmesser (360mm !!) fällt in jedem Fall aus, Ein Flüssiggas getriebenes auch da es nach hinten zu viel Baulänge benötigt. Was bleibt ??
Das Kampfgeschütz ist ein Massenbeschleuniger nach dem Gaußschen Prinzip mit zwei Primärspulen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gaußgewehr die nach dem induktiven Prinzip funktioniert. Das Geschoss ist aus nicht leitfähigem, nicht magnetischem Material und besitzt einen aus Aluminium gefertigten zylindrischen Korpuss den sogenannten Treibrahmen, dieser Dient als Geschoss Aussenwand. Das KAliber beträgt 140mm die länge 400mm somit ist es ein Ballistisches Geschoss, nach dem Verlassen der Mündung werden Leitflächen nach hinten ausgeklappt dass es fliegt wie ein Pfeilgeschoss. Die Vo ist auf 1800 m/s beschränkt.
Das Laden erfolgt durch einen Röhrenzuführer in ein Walzenlager das das Senkreckt zulauffende Geschoss in die Geschützlage dreht, ein stabiles Patronenlager ist nicht erforderlich, da das Geschoss in der Startphase durch Sekundärspuhlen aus dem Partonenlager gezogen wird, das Geschütz weist keinerlei Rückstoss auf, durch die enorme Beschleunigung und die Elektrische entladung der Spuhlen mit mehreren hundert MW entsteht ein typischer Abschussknall und Blitz.
Der hohe Energiebedarf erklärt auch den "Motorraum" des Panzers, in diesem sind hauptsächlich die großen Kondensatoren untergebracht die für den Betrieb von Gausskanonen erforderlich sind und auch die Energie für eventuell verbaute Laserkanonen bereitstellen.
Der Munitionsvorrat ist im unteren Turmkorb in einem Ringmagazin untergebracht und beträgt 48 Schuss ein Ladeschütze ist nicht erforderlich, der Richtschütze sitzt unter dem Kommandanten, eine ungewöhnliche Anordnung, die nötig ist, da es dessen nebenfunktion ist eventuell auftretende Störungen des Ladesystems das vor ihm sitzt zu beheben.
Wird der Panzer mit Seitenkassematten ausgestatten sitzen die Seitenschützen im dann geöffneten Kettenkasten hinter der Waffe. Weshalb ich auch auf magnetisieren der Modelle verzichte, da ein Leman mit Kuppeln ganz anders konstruiert sein muss als einer ohne und der feldmässige wechsel nicht möglich sein kann.
Leman Russ Mk.II A1 (Kampfgeschütz, schwerer Bolter)
Technische Daten nach heutigen Gesichtspunkten:
Gefechtsgewicht 44 Tonnen (metrisch)
Länge: 8,12/6,56m (mit / ohne Rohr)
Breite: 4,37m (ohne Kuppeln)
Antrieb: Brennstoffzelle, 5Kw
4 Hester Ringmotoren mit je 350 Kw
Reichweite: ca. 2800 Km
Höchstgeschwindigkeit auf Straße: 55 Km/h
im Gelände: 30 Km/h
Bewaffnung: Elektische Induktionskanone, nennkaliber 140mm (Kampfgeschütz)
Mehrzweckmunition Typ Alker HEMP
Vo 1800 m/s
Einsatzschussweite: 5000 Meter
Munitionsvorrat: 48 Schuß
Sekundärbewaffnug: mitlerer Autobolter Mk.12 25mm
Munitionsvorrat: 2000 Schuss
Einsatzschussweite: 1500 Meter
FIAMG, verschiedene Typen im Kaliber 13mm
Munitionsvorrat: 1800 Schuss
Panzerung, Angabe in RHA Equivalent ( http://de.wikipedia.org/wiki/RHA )
Front: 800 mm max geg KE, 1200 gegen HEAT
Seite: 400 mm gegen KE, 1000 gegen HEAT
Heck: ca 30 mm Stahl
Und schon ist aus einem scheinbar unlogischen Modell, ein high Tech Waffensystem geworden das mir mit gutem Gewissen gefallen kann und das ich gerne in die Schlacht führe.
Anhang anzeigen 235103
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viel zu lesen, mach ich erstmal Pause !!